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NewsG.Skill „Phoenix“ SSD mit SandForce-Controller
Neben einer Reihe hoch getakteter DDR3-Module präsentiert der Speicherspezialist G.Skill auf seinem diesjährigen CeBIT-Stand beinahe unscheinbar auch ein erstes Sample der auf den Namen „Phoenix“ getauften SSD, welche wie auch A-DATAs S599 auf einen SF-1200-Controller der Firma SandForce setzt.
Die seqienziellen Transferraten sind aber ziehmlich uninteressant für die meisten Leute.
Also von mir aus können die Hersteller gerne weiterhin bei S-ATA II bleiben, dann achten die User vielleicht auch mal mehr auf die wirklich wichtigen Werte (wie z.B. 4K IOPS)
Also die Performance lässt wirklich zu wünschen übrig. Das Ding wird garantiert nicht billig. Schreibperformance ist ganz gut, Leseperformance hinkt hintendrein. Dazu wird man bei komprimierten Daten weiter Einbussen verzeichnen müssen.
Und SATA3 wird bei dieser SSD offensichtlich nicht viel bringen, da sie mit Abstand nicht ans SATA2-Limit stösst (evt. in ATTO, jedoch ist das viel zu künstlich dort).
Also bis auf das die bei beim schreiben von 4K ziemlich schnell ist find ich das jetzt nicht besonders.
Da ist meine Samsung SSD z.T. sogar schneller.
Oder bringt dieser Controller nur was beim schreiben von 4K?
SATA3 ... noch sind die SSD's nicht so verbreitet und viele wollen ja erst bei 200GB ab 80€ eine kaufen ... ausserdem werden Laptops(Trend!) zu 99,9% noch mit HDD's angeboten und für die macht dann die SATA3 Schnittstelle ja nun wirklich keinen Sinn, zumal die SSD's ja erst ans SATA2 Limit heranreichen, jedoch noch nicht überschreiten. Ich schätze in 2-3 Jahren wird sich die SSD ethabliert haben und die Preise entsprechend fallen, was dann die Hersteller dazu nutzen werden, über SATA3 die Profitmarge wieder zu steigern. Ich habe inzwischen 2 Lappi und PC auf SSD's umgestellt erfreue mich dieser und kann die 2-3 Jahre gut abwarten um dann die Hersteller wieder zu unterstützen
So seh ich das auch.Was bringt Sata III , wenn 99,99 % der User noch mit Sata II arbeitet und kaum eine Möglichkeit besteht ene Sata III Platte anzuschließen, weil das Mainboard nur über Sata II Steckplätze verfügt.Nachrüstkarten , will sich vielleicht nicht jeder kaufen.
Sobald alle neuen Mainboards zumindest zusätzlich über Sata III Steckplätze verfügen lohnt es sich auch für Festplatten Hersteller Sata III Laufwerke anzubieten.
jep, bei write brauchst du nur die Info: Welche Zelle ist zum Überschreiben/Beschreiben frei gegeben?
Zum Lesen allerdings noch wo steht die Info und diese Info kommt dann wiederum aus einer Infodatei. ^^
Dauert ergo länger, wenn man es gescheit anstellt.
Ich sehe es mit SATA III anders. Ist ja abwärtskompatibel. Bloß kostet es etwas mehr jetzt für die neue Schnittstelle die passenden Chips anzubieten. Steckt ja noch in den Kinderschuhen. Seh ma mal das daraus schnell ein zielorienter Jugendlicher wird.
SATA III ist groß im kommen. Selbst Festplatten profitieren infinitesimal marginal gering von einer erhöhten Burst/Durchsatzrate.
Klar sind die sequientiellen Werte zu 99% der Zeit schnuppe (bei Anwendungen und Abspielungen) trotzdem sollte man dies nicht vergessen. Zum flüssigen Arbeiten gehört eben auch das einlesen von teils riesigen Datenmengen.
Und das mit 200 GB für 80 €uro sehe ich ebenfalls anders.
Viele Leute achten auf Speed. 1 € pro GB ist dies allemal Wert.
Davor muss man auf Größe verzichten. 80 GB/190 €uro sind einfach noch zu viel.
Das dürfte sich ja im Laufe dieses Jahres jedenfalls annähernd noch einstellen.
Noch mehr Leistung bei steigender Kapazität hat seinen Preis.
Naja, also diese Erklärung hast du dir jetzt aber auch selber ausgedacht, oder? Die meisten SSDs sind im lesen schneller. Beim schreiben muss genauso eine "Infodatei" herangezogen werden, ebenso muss das Wear Leveling greifen. Ganz so einfach ist die Erklärung dann auch wieder nicht.