Der Sinn einer heatpipe ist es, die Wärme schnell vom die auf den ganzen Kühler zu verteilen. Das wird hier auch funktionieren.Klassikfan schrieb:@haltezeit
Ich bezweifle nur, daß die Heatpipe da viel bringen kann. Die Wärmespitzen werden ja ohnehin erst mal von Kühlkörper gepuffert, da die Heatpipe ja gar nicht die Chipfläche abdecken kann. Von da geht sie in die Heatpipe und wieder zurück in denselben Kühlkörper??
Da wäre es doch vermutlich wesentlich einfacher, einen Kühlkörper mit dicker Bodenplatte und ordentlichen Rippen aus gut wärmeleitendem Material wie Kupfer zu basteln - und fertig ist der Lack! Aber so ein einfacher gefräster Kupferkühler sieht halt nach "old School" aus.
Aber es fehlt hier an Oberfläche.
Wird auch egal sein. Die Wärmekapazität wird ausreichen um Lastspitzen zu Puffern.
Ist hinsichtlich Kompatibilität nur ziemlich dämlich gelöst.
Ergänzung ()
Dann bitte auch hinsichtlich der Hellfire zitieren. Manche SSDs verbraten deutlich mehr. Zudem haben manche ungünstigere thermische Bedingungen.das_mav schrieb:Zu den Kühlern:
https://www.computerbase.de/2017-04/m.2-ssd-kuehler-test/
Fazit:
So, und nun bitte alle vortreten, die bei einer 500GB SSD regelmäßig von A-nach-B mit 2.3Gbyte/s solche Lasten länger anlegen. Danke.
Konstant am Leistungslimit mit einer Consumer SSD. Ich bitte euch.
Nichts desto trotz bleibt's für die meisten überflüssig.