Und schon wieder macht jemand seine eigene Meinung zur Allgemeingültigkeit.Whitehorse1979 schrieb:Vollkommen uninteressantes Gerät.
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Test Galaxy Tab S9 Ultra im Test: Ein Update für das bereits sehr gute XXL-Tablet
G-Red
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Hier wurde ein ähnliches Beispiel schon mal angebracht.Whitehorse1979 schrieb:Für das Geld bekomme ich einen Gaminglaptop mit dreifacher Leistung. Vollkommen uninteressantes Gerät. Dazu noch Android. Was willst denn damit zocken? Oder braucht man die Leistung für Office?
Für den Preis eines iPhone 14 Pro kannst du auch einen Zocker-PC zusammenstellen, obwohl ein iPhone genau so wenig fürs Zocken geeignet ist, sowie das von dir genannte Tablet. iPhone findet dennoch genügend Abnehmer, weil der Einsatzzweck ein anderer ist. Also ist deine Präferenz nicht gleich die, von jemand anderem.
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Malar schrieb:Stimmt, so ein Laptop ist wahnsinnig praktisch als Notizbuch/A4-Block Ersatz.
Ja, aber unironisch. Grafiktablets kosten 'n Appel & 'n Ei und lassen sich problemlos mitführen. Etwas mehr Geraffel, aber deutlich mehr Flexibilität.
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Sieht nach nem feinen Gerät aus. Ein paar kleine Verbesserungspunkte gibt es sicherlich (bspw. externe Buchsen), aber das hat wohl jedes Gerät.
Bin seit ein paar Wochen auf einem Surface Pro 9 unterwegs. Ist auch ein sehr nettes Gerät und für mich war Windows entscheidend. Wer das nicht braucht, ist mit dem S9 Ultra bestimmt gut bedient.
Bin seit ein paar Wochen auf einem Surface Pro 9 unterwegs. Ist auch ein sehr nettes Gerät und für mich war Windows entscheidend. Wer das nicht braucht, ist mit dem S9 Ultra bestimmt gut bedient.
Bits&Bytes
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Der Vergleich hinkt etwas stark!mischaef schrieb:Und für das Geld eines Traktores gibt es auch schon einen Sportwagen.
Jeder muss für sich entscheiden, was das passende Werkzeug ist. Nichts anderes sind Laptops oder Tablets.
Für jemanden, der ein wenig surft, seine Emails checkt und mal ein Youtube-Video schaut, reicht ein Tablet. Da tuts aber auch eins, was 200 bis 300 Euro kostet. Ich sehe den Sinn nicht, dafür ein Gerät für 1000 Euro zu kaufen.
Das Geld würde ich lieber in ein Laptop stecken, mit dem kann ich dann auch Photoshoppen und andere Dinge machen, die mir am Tablet zu unangenehm sind mit der Ausrichtung auf Touchbedienung.
Ich hatte mal versucht, ein Tablet als vollwertigen Ersatz für ein Laptop zu benutzen. Das Tablet liegt jetzt die meiste Zeit hier rum und ist nur selten im Einsatz. Mit dem Laptop fällt mir alles viel leichter.
Ich stelle mir gerade vor, wie du in den Meeting raum kommst, einen Tisch zurecht rückst und einen Monitor aus dem Rucksack ziehst, danach die Dockingstation und das Notebook. Alles verbindest, inkl. Stromsuche um dann Notizen auf dem Grafiktablet zu machen4nanai schrieb:Ja, aber unironisch. Grafiktablets kosten 'n Appel & 'n Ei und lassen sich problemlos mitführen. Etwas mehr Geraffel, aber deutlich mehr Flexibilität.
@Bits&Bytes
Es ging um einen Kommentar, bei dem Du die eigene Unterteilung, die Du jetzt gepostet hast, eben nicht verwendet hast.
Es ging um einen Kommentar, bei dem Du die eigene Unterteilung, die Du jetzt gepostet hast, eben nicht verwendet hast.
Bits&Bytes
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Malar schrieb:Ich stelle mir gerade vor, wie du in den Meeting raum kommst, einen Tisch zurecht rückst und einen Monitor aus dem Rucksack ziehst, danach die Dockingstation und das Notebook. Alles verbindest, inkl. Stromsuche um dann Notizen auf dem Grafiktablet zu machen
Das klingt halt bescheuerter als es wirklich ist. 14" Laptop raus, kleines Wireless-Tablet raus und während der Vorlesung Notizen in die PDF kritzeln.
Der Anwendungsfall steuert das Bedürfnis. Wenn man ohnehin schon einen Laptop besitzt und auch auf dessen Versatilität angewiesen ist (VMs, IDEs, etc.), dann ist die Anschaffung einer 50€ Zusatzperipherie wohl wesentlich sinniger als 1000€ für ein Galaxy Tab auf den Tresen zu blättern.
Celestris
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Gerade dies funktioniert in Verbindung mit dem Stift einwandfrei.kim88 schrieb:@mischaef ganz ehrlich sowas will man doch nicht auf einem Tablet bedienen:
Anhang anzeigen 1405648
Unendliche kleine und verschachtelte Menüs bei einer Touchbedinung? Es gibt einen guten Grund warum man Mac Apps nicht auf iPads laufen lassen kann - weil sie dort eine beschissene Bedienbarkeit haben.
Adobe geht hier (wie viele andere) auch den richtigen Weg und bauen eben spezialisierte Tochbasierte Apps für die Geräte mit denen man dann auch Freude beim arbeiten hat.
Am PC habe ich ein Wacom Grafiktablet. Dies kann man sich komplett ersparen, wenn man direkt am Tablet zeichnen kann. Auch am PC brauche ich dann keine Maus mehr nur noch gelegentlich die Tastatur und vorallem den Stift...
Eine eigene, auf Touch optimierte App braucht es am Tablet nicht, wenn die Funktionen (wie eben bei Photoshop auf Android) soweit kastriert sind, dass die App großteils wertlos ist.
silentdragon95
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Ich vermisse alleine schonmal Apps, die wirklich für Tablets programmiert wurden, viel zu oft bekommt man einfach aufgeblasene Smartphone-Apps. Aber weil du es genau wissen willst, ich habe noch keine gleichwertige Alternative zu Procreate auf Android gefunden, und genau das ist ein Feld wo dertartige "Pro"-Tablets ihre Stärken ausspielen und preislich durchaus Sinn machen.mischaef schrieb:Sorry wenn ich so provokativ frage: Woher hast Du die "Erkenntnis"? Eigen "Erfahrung"? Oder wirklich jede App verglichen? Ich für mich kann z.B. nicht sagen, dass ich irgendwas bei Android vermisse.
Naja, wer nutzt denn so ein teures Tablet hauptsächlich als reines Tablet? Klar ist mal eben ein Video gucken auf Andoid/iOS viel angenehmer als auf Windows, aber wem es hauptsächlich darum geht, der gibt keine 1000€ für ein Tablet aus. Wenn man dagegen das Tablet tatsächlich als PC-Ersatz nutzt steht Windows einem iOS- oder Android Tablet zumindest aus meiner Erfahrung in fast nichts nach. Klar, alle drei Systeme haben unterschiedliche Stärken und Schwächen, aber jedes mal wenn man einen Workflow hat der aus mehr als vielleicht zwei Schritten besteht ist Windows einfach massiv im Vorteil. Klar bekommt man das auch mit anderen Tablets hin, aber man muss teilweise wirklich erfinderisch werden, um Daten von App A in App B und dann in Dienst C zu bekommen um letztlich das gewünschte Ergebnis zu erhalten.Gravlens schrieb:Ich muss irgendwas in der Bedienung mit meinem 2 in 1 als reines Tablet mit Windows falsch machen wenn das so oft positiv dargestellt wird, auf was für ein Windows genau beziehst du dich denn wenn ich fragen darf?^^
Atma
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Der typische Tablet-Nutzer ist reiner Medienkonsument, der sich auf dem Sofa oder im Bett etwas anschaut. Was soll der mit einem Laptop? Das Tablet ist handlicher, leichter und immer "da". Heißt so viel wie es muss nicht erst booten, wenn man vor hat es zu nutzen.Bits&Bytes schrieb:Für das Geld gibt es schon anständige Laptops (auf Windows-Basis), mit denen man viel mehr und einfacher arbeiten kann.
Beim Laptop musst du zudem ständig die fest verbaute Tastatur mit dir rumtragen. Bei ein Gerät auf dem primär Medien konsumiert werden sollen, ist eine fest verbaute Tastatur in höchstem Maße störend.
silentdragon95 schrieb:Ich vermisse alleine schonmal Apps, die wirklich für Tablets programmiert wurden, viel zu oft bekommt man einfach aufgeblasene Smartphone-Apps. Aber weil du es genau wissen willst, ich habe noch keine gleichwertige Alternative zu Procreate auf Android gefunden, und genau das ist ein Feld wo dertartige "Pro"-Tablets ihre Stärken ausspielen und preislich durchaus Sinn machen.
Und da sehe ich das Problem. Es wird von Deiner eigenen, im Grunde nicht wirklich aussagekräftigen Erfahrung auf das Ganze verwiesen. Was meinst Du, wie viele aufgeblasene iPhone-Apps ich schon auf meinem iPad hatte?
mischaef schrieb:Das wird auch nie passieren - wer soll dann noch die überteuerten Mac-Books kaufen? Für die meisten Nutzer dürfte hier ein iPad mit Tastatur reichen, was dem Absatz der Notebooks schaden würde
Das ist mir bewusst und daher bin ich vor ein paar Jahren weg von den iPad Pro Geräten da diese wahrscheinlich niemals sideload zulassen werden ausser man stellt sein iPad auf irgendwie Entwickler um genauso für ein bißchen mehr Speicher dann noch überzogene Preise verlangen
Edit
Warum gibt es immer noch dieses Apps nicht angepasst? Das war vielleicht 2010 noch so in der heutigen Zeit sind alle Handys die erscheinen nur kleinere Tabletts mit einer ebenso grossen auflosung wo es kein unterschied macht ob die app auf dem handy oder Tablett läuft, genauso sind beide Touch Eingabegeräte die glich funktionieren.....
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Fallout667
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Noch nie Click-Share gehabt, da reicht ein Notebook, ein Tablet oder was auch immer. Einfach den Click-Share Dongel anschließen und schon hast du dein Bild auf dem großen 75" Display im Meetingraum (oder was auch immer da steht).Malar schrieb:Ich stelle mir gerade vor, wie du in den Meeting raum kommst, einen Tisch zurecht rückst und einen Monitor aus dem Rucksack ziehst, danach die Dockingstation und das Notebook. Alles verbindest, inkl. Stromsuche um dann Notizen auf dem Grafiktablet zu machen
Ein Grafik Tablet ist natürlich quatsch. Da bräuchte man schon eines mit Display von Wacom zB. aber da kosten die besseren auch direkt so 2000-4000€.
G-Red
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Zunächst einmal, kannst du denke ich nicht für jemand entscheiden ob er ein Tablet für 200 oder 300 € für seine Zwecke benötigt. Zum anderen, braucht man auch nicht unbedingt ein iPhone 15 Pro für knapp 2000€ um die gängigen Aufgaben zu erledigen. Dennoch wird es gekauft weil man es entweder kann, oder weil man den anderen etwas beweisen möchte oder oder.Bits&Bytes schrieb:Da tuts aber auch eins, was 200 bis 300 Euro kostet. Ich sehe den Sinn nicht, dafür ein Gerät für 1000 Euro zu kaufen.
Genau, DU würdest es machen und nicht jemand anderes.Bits&Bytes schrieb:Das Geld würde ich lieber in ein Laptop stecken, mit dem kann ich dann auch Photoshoppen und andere Dinge machen
Und hier sprichst du ebenfalls von DEINEM Workflow.Bits&Bytes schrieb:Ich hatte mal versucht, ein Tablet als vollwertigen Ersatz für ein Laptop zu benutzen. Das Tablet liegt jetzt die meiste Zeit hier rum und ist nur selten im Einsatz. Mit dem Laptop fällt mir alles viel leichter.
Wenn es bei dir anders ist, soll das nicht bei jedem so sein. Ich kann jedoch deinen Gedankengang nachvollziehen, dass es nicht unbedingt ein teures Gerät sein muss. Nicht desto trotz alles hat seine Daseinsberechtigung, auch wenn es für einen als unnötig erscheint. Daher - Leben und leben lassn
Bits&Bytes
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G-Red schrieb:Genau, DU würdest es machen und nicht jemand anderes.
Ich habe auch NIE behauptet, das das so für andere auch gelten soll!!!G-Red schrieb:Und hier sprichst du ebenfalls von DEINEM Workflow.
Gravlens
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Also ich sag mal so hätte es ein ultra dünnes und leichtes Tablet mit 17" OLED-Display gegeben hätte ich anstatt 400-500 Euro auch 1k bezahlt.^^silentdragon95 schrieb:Naja, wer nutzt denn so ein teures Tablet hauptsächlich als reines Tablet? Klar ist mal eben ein Video gucken auf Andoid/iOS viel angenehmer als auf Windows, aber wem es hauptsächlich darum geht, der gibt keine 1000€ für ein Tablet aus.
Aber da es das leider aktuell nicht gibt hast du schon recht, wenn man es nicht hauptsächlich als Tablet nutzt ist Windows aufgrund der Möglichkeiten vermutlich besser als Android.^^
Ist zwar nicht repräsentativ, aber ansehenswert:kim88 schrieb:@mischaef ganz ehrlich sowas will man doch nicht auf einem Tablet bedienen:
Unendliche kleine und verschachtelte Menüs bei einer Touchbedinung? Es gibt einen guten Grund warum man Mac Apps nicht auf iPads laufen lassen kann - weil sie dort eine beschissene Bedienbarkeit haben.
Adobe geht hier (wie viele andere) auch den richtigen Weg und bauen eben spezialisierte Tochbasierte Apps für die Geräte mit denen man dann auch Freude beim arbeiten hat.
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