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AeS
Gast
Die Gamescom oder auch "Wie zerstöre ich eine Convention".
Ich weiß ja nicht wie viele in diesem Jahr von der Games Convention Online gehört haben, jedoch zog sie an eigentlich allen Köpfen vorbei, etwas mehr als 40.000 Besucher bei einer Messe die mal das Aushängeschild dieser Branche war und die das ganze ins Rollen gebracht hat.
Ein unschönes Kapitel für diese Messe, die sich wohl wenn die Besucherzahlen sich nicht drastisch bessern, auch schon sehr bald in den nächsten Jahren wieder verabschieden wird.
Schließlich haben wir ja jetzt die Gamescom, eine Art Bravo-Supershow der Videospielwelt, mit dem selben RTLII-Inhalt.
Alleine das Marketing und wie Werbung für die Gamescom erinnert bisweilen an Glücksbärchis auf Crack und nicht mehr an eine Videospielveranstaltung für Spieler.
Nein es wird mit allen Mitteln versucht aus der Convention ein Erlebnispark für die ganze Familie zu machen, was dann natürlich auf die Kosten der Spiele geht.
Die meisten werden wohl nur ein müdes Lächeln verzogen haben, als sie den Ansturm, den Platzangebot und die Infrastruktur gesehen haben, gab es alles schon in ähnlicher Form bei der Leipziger Messe und wenn man so liest das die Hersteller Intern mit mehr als 400.000 Besucher gerechnet haben, so ist die Gamescom doch ein Flop.
Womit haben sie sich nicht gebrüstet, Köln ist die größere Weltstadt, hat bessere Anbindungen, mehr Hotels usw.
Trotzdem war der Ansturm nur die Folge eines normalen Wachstums, was auch bei der Leipzigermesse zum Tragen gekommen wäre.
Das Ganze hätte alles keinen faden Beigeschmack, wenn nicht das Geld der Ursprung des Ganzen wäre, so wurden den Hersteller das blaue vom Himmel versprochen und Köln wird auch ne ganze Menge Geld fliessen lassen haben um die Entwickler abzuwerben.
Ein sehr schmutziges und dreckiges Geschäft was da lief.
Nun liegt das ganze jedoch in der Vergangenheit und sollte vielleicht auch da gelassen werden, es scheint als geht die Gamescom den typischen Zyklus einer guten Convention, sie prostituiert sich immer mehr selbst, zieht neue Kunden an, verschreckt jedoch im Laufe der Zeit viele alte Kunden.
Allgemein, war dies vielleicht die größte Spielemesse der Welt, viele Entwickler zeigen jedoch auf anderen Conventions und Messen mehr an neuen Inhalten, so wohl die asiatischen Entwickler mit der TGS als auch die amerikanischen Entwickler mit der E3 sind hier zu erwähnen.
Schauen wir uns dann noch Hausmessen an wie Blizzcon oder Quakecon sieht man erst das die Gamescom von der nur wenig Bedeutung zugemutet wird.
Ich habe mir mehr, viel mehr erwartet, dafür das dieses Konzept aufbaut auf die Leipziger Gamesconvention und jeder Spieler wusste das es so ist, ist das doch die Entwicklung doch eher ernüchternd bis erschreckend.
Ich weiß ja nicht wie viele in diesem Jahr von der Games Convention Online gehört haben, jedoch zog sie an eigentlich allen Köpfen vorbei, etwas mehr als 40.000 Besucher bei einer Messe die mal das Aushängeschild dieser Branche war und die das ganze ins Rollen gebracht hat.
Ein unschönes Kapitel für diese Messe, die sich wohl wenn die Besucherzahlen sich nicht drastisch bessern, auch schon sehr bald in den nächsten Jahren wieder verabschieden wird.
Schließlich haben wir ja jetzt die Gamescom, eine Art Bravo-Supershow der Videospielwelt, mit dem selben RTLII-Inhalt.
Alleine das Marketing und wie Werbung für die Gamescom erinnert bisweilen an Glücksbärchis auf Crack und nicht mehr an eine Videospielveranstaltung für Spieler.
Nein es wird mit allen Mitteln versucht aus der Convention ein Erlebnispark für die ganze Familie zu machen, was dann natürlich auf die Kosten der Spiele geht.
Die meisten werden wohl nur ein müdes Lächeln verzogen haben, als sie den Ansturm, den Platzangebot und die Infrastruktur gesehen haben, gab es alles schon in ähnlicher Form bei der Leipziger Messe und wenn man so liest das die Hersteller Intern mit mehr als 400.000 Besucher gerechnet haben, so ist die Gamescom doch ein Flop.
Womit haben sie sich nicht gebrüstet, Köln ist die größere Weltstadt, hat bessere Anbindungen, mehr Hotels usw.
Trotzdem war der Ansturm nur die Folge eines normalen Wachstums, was auch bei der Leipzigermesse zum Tragen gekommen wäre.
Das Ganze hätte alles keinen faden Beigeschmack, wenn nicht das Geld der Ursprung des Ganzen wäre, so wurden den Hersteller das blaue vom Himmel versprochen und Köln wird auch ne ganze Menge Geld fliessen lassen haben um die Entwickler abzuwerben.
Ein sehr schmutziges und dreckiges Geschäft was da lief.
Nun liegt das ganze jedoch in der Vergangenheit und sollte vielleicht auch da gelassen werden, es scheint als geht die Gamescom den typischen Zyklus einer guten Convention, sie prostituiert sich immer mehr selbst, zieht neue Kunden an, verschreckt jedoch im Laufe der Zeit viele alte Kunden.
Allgemein, war dies vielleicht die größte Spielemesse der Welt, viele Entwickler zeigen jedoch auf anderen Conventions und Messen mehr an neuen Inhalten, so wohl die asiatischen Entwickler mit der TGS als auch die amerikanischen Entwickler mit der E3 sind hier zu erwähnen.
Schauen wir uns dann noch Hausmessen an wie Blizzcon oder Quakecon sieht man erst das die Gamescom von der nur wenig Bedeutung zugemutet wird.
Ich habe mir mehr, viel mehr erwartet, dafür das dieses Konzept aufbaut auf die Leipziger Gamesconvention und jeder Spieler wusste das es so ist, ist das doch die Entwicklung doch eher ernüchternd bis erschreckend.