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TestGears of War 4 im Test: Der Spaß endet mitten i
Gears of War 4 markiert für die Serie einen doppelten Umbruch: Der Schritt auf die aktuelle Konsolengeneration bedeutet auch die Rückkehr auf den PC und den Wechsel des Entwicklerstudios. Trotz der ungünstigen Ausgangssituation gelingt es The Coalition, Fettnäpfchen zu vermeiden – zumindest bis auf eines.
Der Titel dieses Tests ist unglaublich gut, Danke dafür
Und zur Gears of War-Serie ansich: Ich fand das Spiel hatte schon immer unglaublich billige Storys für Teenager-Jungs, Muckis, Geballer und Blut.
Wie 80er Jahre-Actionfilme, aber nicht die Ausnahmefilme wie Conan, Terminator, Predator oder Stirb Langsam sondern eher der Kram mit Dolph Lundgren oder Michael Dudikoff, an den sich heutzutage keiner mehr erinnert.
nu mal halblang die story ist schön kurzweilig und weiß zu gefallen es muss ja nicht immer ein epos aller herr der ringe sein , gerade an deine genannten aktion stars werden nur die sich nicht erinnern die sich in den von dir besagten teenager bereich befinden alle die um die 30+ sind kennen die nur zu gut und schwelgen gerne in erinnerungen und schauen gern nochmals die alten filme an
ps hab auch nur den titel gelesen , spoilern lassen möchte ich mich nicht ob es nun eine schlechtes ende oder nicht hat möchte ich erst nach dem durchspielen wissen
Also die ersten beiden Schwierigkeitsstufen sind ein Witz auf der XBox. Waffen zu stark und man ist ein nicht klein zukriegender Panzer der nicht auf Deckung angewiesen ist.
Aber trotzdem hab ich meinen Spaß GoW 4, weil es einfach Spaß macht von Deckung zu Deckung Unmengen von Gegnern fertig zu machen. Bei CoD ist die Story auch egal auch wenn sie sich jedes mal mühe geben.
Manchmal brauch ich einfach Sinnlose und einfache Aktion, weil nach einem langen Arbeitstag hab ich keine Lust auf eine komplexen Story.
Ich habe schon im Vorhinein ein paar Tests zu dem Game gelesen und habe die Überschrift sofort verstanden, da es tatsächlich so ist. Eine Frechheit. Manche Spieleschmieden bekommen es einfach nicht hin einen vernünftigen Abschluss eines Spieles zu kreieren, welches nur als Einleitung/Mittelteil gedacht ist.
Mass Effect 1 beispielsweise hatte einen (für mich) zufriedenstellenden Abschluss. Mass Effect 2 war schwächer was das Ende anging, aber man hatte immerhin das Gefühl etwas erreicht zu haben (zumindest mir ging es so). Jeder wusste, dass nach ME 2 noch ME 3 kommt, dennoch war ME 2 toll (abgesehen von der Vereinfachung der RPG-Elemente).
Wirklich schade, dass man dies bei GoW 4 nicht geschafft hat. Hätte man meiner Meinung nach deutlich besser lösen können.
Ansonsten: Tolles Spiel. Mag zwar viel vom Alten sein, aber es macht einfach Laune. Das Gameplay gefällt sehr, Story enttäuscht aber.
Nein. Empfohlen sind 8 GiB, "ideal" 16 GiB. Schaust du hier. Ich hatte für einen Moment auch gestutzt und ernsthaft überlegt, meinen Rechner noch eben dahingehend aufzurüsten.
Nicht, dass mich GoW interessieren würde, sondern vielmehr die RAM-Anforderungen aktueller und nahender Titel. Mein RAM ist bald nicht mehr günstig zu haben bzw. ausgelaufen, sobald die RAM-Preise sich irgendwann in ferner Zukunft wieder auf Talfahrt machen. Was würdet ihr meinen: Primär für Spiele auf 32 GiB aufrüsten? Die CPU hält ne Ewigkeit. Natürlich kommt demnächst noch ne neue Grafikkarte ins Haus.
Tja, wer exklusiv für MS Entwickelt muss ein halbfertiges Spiel total Überteuert auf den Markt schmeißen. Denn wer für die XBox One und Win10 PCs entwickelt, schließt eine ganze Menge potentieller Kunden aus.
Wenn ich das schon Lese: 70€ für das Spiel, 50€ für den Pass und dann noch Pay to Win im Mehrspielermodus...
Anscheinend liest du auch nur die Hälfte. Hier hast du endlich mal ein Spiel, dass die Spielerbasis nicht teilt und Spieler die den Season Pass nicht kaufen sind trotzdem dazu berechtigt die ganzen Zusatz-Maps zu spielen.
Anstatt das du dich mal über solche Entwicklungen freust denkst du dir wieder irgendwelche Märchen aus über die du dich künstich aufregen kannst.
Tja, wer exklusiv für MS Entwickelt muss ein halbfertiges Spiel total Überteuert auf den Markt schmeißen. Denn wer für die XBox One und Win10 PCs entwickelt, schließt eine ganze Menge potentieller Kunden aus.
Schon mal was von Exklusivtiteln gehört? Irgendwo müssen sich die Plattformen hervorheben im Angebot sonst gäbe es kein Konkurrenzkampf und es wäre egal welche Plattform man besitzt.
Gears of War gab es noch nie für die Playstation genauso wie Halo und es gibt auch einige Titel die es nur auf der Playstation gibt!
@Story
Selbst CoD und 80er-Jahre Actionfilme haben eine Story, die zumindest vernünftig endet. Sie mag billig sein, ist aber nicht offen unlogisch und schließt sauber ab. Beides ist bei Gears nicht der Fall. Man darüber hinwegsehen, wenn man die Story ohnehin nur mit halbem Ohr verfolgt. Macht alles erst Sinn, wenn das Spiel als Ganzes die Einleitung einer Trilogie sein soll, aber das ist für 70 Euro schon ziemlich unverschämt. Das konnten die alten Gears-Titel besser.
