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NewsGeckoLinux: Das bessere openSUSE für Linux-Einsteiger
Stirnlappenbasilisk? Da muss ich direkt an 9 Live denken. 😂
YouTube
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Meistens liegt das daran, dass versucht wird die Shares zu mounten, bevor das Netzwerk überhaut up ist.
Dafür gibt es dann die Option _netdev oder x-systemd.automount oder x-systemd.automount,x-systemd.requires=network-online.target
Nicht vergessen fstab vor einem Neustart mit mount -a zu prüfen. Mit etwas Pech kann ein Fehler dazu führen, dass du via chroot ins System musst und den defekten Eintrag bearbeiten musst.
@IntoTheRed
Nochmal Danke für den Hinweis !
Hat zwar etwas gedauert, aber jetzt habe ichs verstanden daß das Problem an opensuse und nicht am Netzwerkrechner liegt.
Opensuse (tumbleweed) überholt sich intern praktisch selbst und will Netzwerk mounten obwohl es selber noch nicht dafür bereit ist.
Hab in der fstab den letzten Eintrag ",noperm 0 0" einfach durch "x-systemd.automount" ersetzt
Netzlaufwerk ist jetzt da beim Start und ich muss nicht mehr ins terminal mit "sudo mount -a"
Tja.. tumbleweed hatte mir ja deswegen so gut gefallen weil es so fix ist beim Start.
Damit sieht die Sache für mich wieder anders aus.
Erinnert mich etwas an Windows11 .. nur oberflächlich hübsch
Das Einzige was openSUSE nicht so gut macht, ist der Installer und die Full Disk Encryption die sowohl mit also ohne LVM auch Boot verschlüsselt und somit doppeltes Passwort nötig macht (einmal mit fixer enUS Tastaturbelegung) das ist wirklich nicht so gelungen ...
Aber - ich komme von Ubuntu/Debian habe schon oft Fedora (auch Silverlight) probiert und setze auch auf FreeBSD und kann nur sagen:
Ubuntu ist nach 20.04 und 22.04 LTS Langzeiterfahrungen auf meinen Workstations und Servern absolut für mich gestorben.
Nie wieder!
OpenSuse läuft sogar mit Thumbleweed stabil auf allen meinen Maschinen mit völlig unterschiedlicher Hardware.
Natürlich muss man aufpassen ... wegen dem ein oder anderem Kernel-Update. Aber Dinge wie LTS Kernel die mir den kompletten Netzwerkstack unreparierbar zerschießen, ständig das Monitor-Setup zerhauen, letztendlich nicht mehr booten sind mir hier noch nicht vorgekommen.
Und ja alles keine Seltenheit bei Ubuntu in den letzten 6 Monaten ... Glanz und Glorie.
Dank RPM und Zypper ist es für mich mittlerweile die erste Wahl.
Das Devirat hier finde ich trotzdem problematisch - genau wie bei Ubuntu Deviraten handelt man sich so nur noch mehr Probleme ein insbesonders bei Updates ... außer es beschränkt sich wirklich auf essentielle Dinge wie die Verschlüsselung bzw. die Installer und keine Config/Paketquellen-Unterschiede.
Das einzige was mich an Gecko Linux interessiert hätte, ist das Font-Rendering was angeblich so verbessert wurde. Das mochte eine Zeit lang sogar stimmen, openSuse hat hier aber nachgebessert und ist genauso gut wie andere Distros.
Es gibt allerdings ein Problem, dass nach einer Standart Installation von Tumbleweed die Schriften sehr schlecht dargestellt werden, zumal in GTK Anwendungen. Hier schein es sich aber um einen Bug zu handeln welcher mit der Zeit ausgebessert werden sollte.
Mann muss einfach die Pakete "xorg-x11-fonts-converted" und "xorg-x11-fonts-legacy" deinstallieren und neustarten und schon sie alles super aus.
Zu openSuse allgemein (ich habe mit Suse 6.1 angefangen): es ist die Distro wo ich immer wieder zurück komme. Ich mag zwar auch andere zum Probieren, es bringt mich aber immer wieder zu openSuse zurück.
Genau das ist bei mir auch so, ich habe auch einige andere Distro(Kubuntu, Fedora, Mageia, Manjaro etc.) ausprobiert bin aber am Schluss immer wider bei openSUSE gelandet.
Zuerst Leap und seit 2 Jahren Tumbleweed.