@AudioholicA
Genau dieselbe Erfahrungen teile ich auch. Ich habe mittlerweile 3 Windows-Geräte (Surface/PC Signatur/Notebook), und mindestens 15 Linux Rechner/Raspis und Notebooks. Fürs Gaming nutze ich nur noch Windows, alles andere Linux.
Es funktioniert vieles Out-of-the-Box, Anpassungsmöglichkeiten sind enorm, von alten Macbooks mit Linux bis hin zu Desktop PCs die einfach "einfach" für Einsteiger zu bedienen sind, Dreampis als Netzwerkschnittstelle für die Sega Dreamcast. Man kann egal mit welchen Linux so viele verrückte und coole Dinge machen, die mit Windows in der Form, gar nicht möglich sind.
Und das Wiki ist enorm...Probleme habe ich nur mit Gaming unter Linux, auch mit Hilfe vom Forum macht mir Ubuntu und Fedora immer ein Strich durch die Rechnung, egal ob Lutris oder Wine genutzt wird. Diablo2, Runes of Magic kriegt man ums verrecken nicht gestartet. Minetest und alle nativ entwickelten Games gehen. Das ist der einzige Punkt der mich massiv stört.
Alle meine Hausarbeiten, Projekte für Schule/Ausbildung und Beruf sind an Linux Rechnern entstanden und hier gab es nie Probleme (außer vor 9 Jahren als mein Scanner nicht funktionierte, geht nun aber schon eine Weile).
Bei Linux ist es halt sehr Hardwareabhängig was nun geht und was nicht. Was hab ich schon alles an Drucker/CPUs! und Laufwerke gehabt die nicht unter Linux lauffähig waren (2007-2013). Und heute braucht man eben nur Zeit und muss viel viel lesen um bspw. eine Netzwerkkarte lauffähig zu machen, weil der Treiber durch einen extra Terminalbefehl! geladen werden muss->(Allein dies ist für den Normaluser schon zu viel verlangt).
So gehts bei vielen kleinen Dingen weiter. Mittlerweile weiß ich wo ich hin greifen muss, aber sobald irgendwas nicht funktioniert ist es einfach zu viel Aufwand für Normaluser danach zu googlen und das Terminal zu bedienen.