News GeckoLinux: Die bessere openSUSE-Distribution für Linux-Einsteiger

SVΞN

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Meine Gehversuche mit Linux sind über die Jahre immer wieder an Trvialitäten gescheitert, worüber ich bei Windows nicht einmal nachgedacht hätte.
Und dann sah ich mich schon in Foren wühlen und irgendwelche Code-Zeilen studieren.

Ich weiß nicht, ob ich Linux nochmal eine Chance (im Dualboot mit Windows) gebe. So einsteigerfreundlich Linux hier (vermeintlich) sein mag.
 
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In Verbindung mit OpenSUSE's "Transactional Server" Mechanismus wäre das noch besser. Doch leider ist das bisher noch eher ein nicht ganz so offizieller Underdog - würde Rolling Release aber etwas mehr Rückgrat geben, vor allem für nicht ganz so versierte Anwender.
 
GeckoLinux erinnert mich irgendwie an Linux Mint welches im Gegensatz zu Ubuntu auch schon vorinstallierte Codecs hat.
Das einzig relevante was ich sehe ist das "Restricted Formats installieren / Codecs installieren" bereits installiert ist. Und höchstens noch die einzelnen System Abbilder mit den verschiedenen Desktops.
Raptor85 schrieb:
an Trvialitäten gescheitert, worüber ich bei Windows nicht einmal nachgedacht hätte.

Was für Trivialitäten sind das gewesen rein aus Interesse, da ich selber openSUSE und Windows nutze im Dualboot.

 
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Raptor85 schrieb:
Meine Gehversuche mit Linux sind über die Jahre immer wieder an Trvialitäten gescheitert, worüber ich bei Windows nicht einmal nachgedacht hätte.
Exakt das gleiche bei mir. Abgesehen von den wirklich simpelsten Funktionen ist Linux halt einfach nach wie vor nicht einsteigerfreundlich. Wird es wahrscheinlich auf niemals werden.
 
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Raptor85 schrieb:
Meine Gehversuche mit Linux sind über die Jahre immer wieder an Trvialitäten gescheitert, worüber ich bei Windows nicht einmal nachgedacht hätte.

Dito. Ich habe seit meinen allersten Anfängen mit PCs immer mal wieder Linux ausprobiert. Mein letzter wirklich ernsthafter Versuch war vor einigen Jahren im Studium, als ich Ubuntu auf meinen Laptop machen wollte. Stundenlang habe ich mich durch Foren und mit dem Terminal abgemüht um auf dem Touchpad Multitouch ans laufen zu bringen. Einfach mit 2 Fingern Webseiten hoch und runter scrollen, mehr wollte ich doch gar nicht. Irgendwann lief es irgendwie, aber hakelig und unzuverlässig. Darüber hinaus gab es kaum brauchbare Software-Alternativen für die CAD-Programme die ich im Studium genutzt habe. Ich habe dann schlussendlich aufgegeben und bin wieder zurück zu Windows.

Darüber hinaus hat mich auch immer die Bootzeit im Vergleich zu Windows gestört. Ich weiß nicht ob das inzwischen besser geworden ist. Aber schon damals war Windows 7 sofort da, während man bei Ubuntu gefühlt Minutenlang auf Text gestarrt hat.
 
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Raptor85 schrieb:
Ich weiß nicht, ob ich Linux nochmal eine Chance (im Dualboot mit Windows) gebe. So einsteigerfreundlich Linux hier (vermeintlich) sein mag.
Mach es einfach mal!
Ich habe jetzt das letzte Jahr (im Onlinestudium) nur zu Hause gesessen und da mal Mint als Dualboot auf meinem Thinkpad installiert. Es ist einfacher als gedacht und mittlerweile arbeite ich echt gern damit. Klar, ein wenig reinfuchsen muss man sich, und ich kann auch verstehen das man da keine Lust hat bzw seine begrenzte Freizeit anders gestalten will. Aber auch mir als "dummer Anwender" fiel es halbwegs leicht :daumen:
 
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Meine persönliche Erfahrung/Meinung: der Installer von OpenSuse ist für Umsteiger evtl. etwas "heavy", aber wenn es installiert ist, wüsste ich fast nicht, was man noch vereinfachen könnte.

Hat es schon jemand probiert? Was macht Gecko besser?

Ansonsten ist Mint immer noch meine Empfehlung für Ein/Umsteiger.
Ergänzung ()

Und danke für die News!
 
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Raptor85 schrieb:
Meine Gehversuche mit Linux sind über die Jahre immer wieder an Trvialitäten gescheitert, worüber ich bei Windows nicht einmal nachgedacht hätte.
Und dann sah ich mich schon in Foren wühlen und irgendwelche Code-Zeilen studieren.

Ich weiß nicht, ob ich Linux nochmal eine Chance (im Dualboot mit Windows) gebe. So einsteigerfreundlich Linux hier (vermeintlich) sein mag.
Deutsche Desktop-Anwender sind für die Umstieg zu Linux zu bequem bzw. haben Angst vor Veränderungen.
In China, Russland, Südkorea und weiteren Länder sieht das ganz anderes aus, dort wird Linux, auch von der Regierung viel mehr gefördert, so sehr, das sich u.a. China bis 2025 komplett von Windows bzw. Microsoft unabhängig machen möchte. Russland verfolgt ähnliche Ziele...
Ist meiner Ansicht nach die Richtige Entscheidung für eine starke unabhängige Nation.

Selber habe ich auch ca. 1Jahr gebraucht um mich zum größten Teil von Windows zu befreien. Multimedia Inhalte und Office Anwendungen laufen mitterweile alle unter Linux. Auch mit dem Gaming bin ich mitterweile von Windows dank Wine, Lutris und Steam weggekommen. Verwende Manjaro Linux, was sich wie einige andere Linux Distros für Einsteiger eignet,
 
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piccolo85 schrieb:
Darüber hinaus hat mich auch immer die Bootzeit im Vergleich zu Windows gestört. Ich weiß nicht ob das inzwischen besser geworden ist.
Auf meinem Laptop startet Debian auf der NVMe SSD schneller, als das Windows 10 auf meinem Rechner auf NVMe SSD.

Man muss jedes Betriebssystem neu erlernen, wenn man es benutzen will.
Wenn die Erwartungshaltung ist, dass Linux out of the box genauso funktioniert wie Windows, dann hat man schonmal einen grundsätzlichen Denkfehler gemacht.
Wenn an sein Leben lang Linux benutzt und dann zu Windows, oder MacOS wechselt, wäre das nichts anderes.
Es kommt nur darauf an, ob man neu lernen will, oder nicht.
 
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So unterscheiden sich die Eindrücke.
Linux ist mittlerweile mein Daily-Player, weil eben alles Out of the Box funktioniert.
Ich setze ein Mint auf meinem Laptop ein. Während unter Windows die Lüfter selbst im Idle laut werden und die Kiste sich unerträglich aufheizt, läuft unter Linux alles leise und zügig.
Updates kommen zeitnah, ich muss allerhöchstens bei einem Kernelupdate die Kiste neu booten.
Unter Windows ist das Pflicht. Ebenso unterscheiden sich die Bootzeiten deutlich, obwohl beide Systeme auf einer SSD installiert sind. Es gibt nur noch wenige Aufgaben wofür ich ins Windows booten muss, ausschließlich in den Fällen, wo es unter Linux keinen Ersatz für ein bestimmtes Programm gibt.
Aber da setze ich auf die Zukunft, es wird schließlich ständig weiter Entwickelt.
 
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Ich finde Geckolinux ist nichts für Einsteiger, weil es sehr speziell gebaut ist.
Kurze Liste aus der Erinnerung, vielleicht hat sich inzwischen irgendetwas verändert, deshalb bitte nicht als Referenz denken.

Pro
  • Images sind kleiner
  • notwendige Repos (wie Codecs) schon eingebunden -> geht beim Original sehr flott
  • Chrome, Skype, Nvidia schon an Bord -> muss beim Original nachgeholt werden
Neutral
  • Installer ist nicht so umfangreich
  • die openSUSE spezifischen Pattern (Meta-Pakete mit festgelegten Softwareabhängigkeiten) werden nicht verwendet
  • die GUI Softwaremanager fehlen (Discover, Gnome-Software, etc.)
  • openSUSE Branding wird nicht verwendet

Nicht so gut
  • Btrfs kann nicht verwendet werden (lässt Calamares Installer wohl nicht zu) womit die openSUSE spezifischen Vorteile (snapper) verschwinden (inzwischen default in den Rolling-Editionen – Quelle)
  • einige der Desktop-Umgebungen sind tendenziell eher testing (Budgie, Pantheon) weil Maintainer nicht vorhanden sind oder nur langsamer vorankommen als die jeweiligen „Original-Entwickler“
  • openSUSE Pattern sind nicht vorgesehen ootb (deren spätere Einbindung ist natürlich möglich)

Einsteiger sollten meiner Meinung nach Tumbleweed/Leap nehmen, die Vorauswahl während der Installation kann weitestgehend durchgeklickt werden. Nur bei der Auswahl der Desktop-Umgebung „muss“ eine Auswahl getroffen werden, insofern es da Präferenzen geben sollte.
openSUSE selbst stellt auch Live-Images zum Download bereit, für Menschen die nicht sofort installieren möchten. Fast alle Geckolinux spezifischen Einstellungen können verhältnismäßig einfach nachgebaut werden, falls Bedarf besteht.

@SV3N
Die Macher ist eine Person, an Geckolinux arbeitet kein dezidiertes Team, diesen Punkt solltest du vielleicht ändern, weil bei Leser:innen so formuliert möglicherweise ein falscher Eindruck entsteht.
 
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Raptor85 schrieb:
Meine Gehversuche mit Linux sind über die Jahre immer wieder an Trvialitäten gescheitert, worüber ich bei Windows nicht einmal nachgedacht hätte.
Und dann sah ich mich schon in Foren wühlen und irgendwelche Code-Zeilen studieren.

Ich weiß nicht, ob ich Linux nochmal eine Chance (im Dualboot mit Windows) gebe. So einsteigerfreundlich Linux hier (vermeintlich) sein mag.
Linux ist nicht einsteigerfreundlich sondern anders. Vor 10 Jahren hatte ich auch erstmals ein Linux Derivat installiert und außer Stress und Ärger nichts gewonnen. Inzwischen nutze ich Ubuntu regelmäßig und komme gut mit zurecht. Man gewöhnt sich mit der Zeit dran, dass man fast alles über das Terminal konfigurieren muss. Es ist letztendlich immer noch ein OS, was keine Relevanz im Desktopmarkt hat. Menüs zum durchklicken sind da nicht vorgesehen (und von den "Jüngern" gefühlt auch nicht gewollt). Darüber können auch keine schicken Desktopwallpaper oder eine gut aussehende GUI täuschen. Dafür läuft im Server- und Embeddedbereich nichts mehr ohne Linux.

Deswegen der Tipp:
Du verwendest SW die für Windows erstellt wurde? Nimm Windows
Du verwendest SW die unter Linux besten Support hat? Nimm das entsprechende Linux/Unix Derivat.
Du verwendest SW für Mac? Nimm einen Mac

Jedes OS hat seine Vor- und Nachteile und Eigenheiten. Man gewöhnt sich an alles. Letztendlich kommt es darauf an, wo die SW, die du verwenden willst, am besten läuft.
 
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@AudioholicA
Genau dieselbe Erfahrungen teile ich auch. Ich habe mittlerweile 3 Windows-Geräte (Surface/PC Signatur/Notebook), und mindestens 15 Linux Rechner/Raspis und Notebooks. Fürs Gaming nutze ich nur noch Windows, alles andere Linux.

Es funktioniert vieles Out-of-the-Box, Anpassungsmöglichkeiten sind enorm, von alten Macbooks mit Linux bis hin zu Desktop PCs die einfach "einfach" für Einsteiger zu bedienen sind, Dreampis als Netzwerkschnittstelle für die Sega Dreamcast. Man kann egal mit welchen Linux so viele verrückte und coole Dinge machen, die mit Windows in der Form, gar nicht möglich sind.
Und das Wiki ist enorm...Probleme habe ich nur mit Gaming unter Linux, auch mit Hilfe vom Forum macht mir Ubuntu und Fedora immer ein Strich durch die Rechnung, egal ob Lutris oder Wine genutzt wird. Diablo2, Runes of Magic kriegt man ums verrecken nicht gestartet. Minetest und alle nativ entwickelten Games gehen. Das ist der einzige Punkt der mich massiv stört.

Alle meine Hausarbeiten, Projekte für Schule/Ausbildung und Beruf sind an Linux Rechnern entstanden und hier gab es nie Probleme (außer vor 9 Jahren als mein Scanner nicht funktionierte, geht nun aber schon eine Weile).

Bei Linux ist es halt sehr Hardwareabhängig was nun geht und was nicht. Was hab ich schon alles an Drucker/CPUs! und Laufwerke gehabt die nicht unter Linux lauffähig waren (2007-2013). Und heute braucht man eben nur Zeit und muss viel viel lesen um bspw. eine Netzwerkkarte lauffähig zu machen, weil der Treiber durch einen extra Terminalbefehl! geladen werden muss->(Allein dies ist für den Normaluser schon zu viel verlangt).
So gehts bei vielen kleinen Dingen weiter. Mittlerweile weiß ich wo ich hin greifen muss, aber sobald irgendwas nicht funktioniert ist es einfach zu viel Aufwand für Normaluser danach zu googlen und das Terminal zu bedienen.
 
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AudioholicA schrieb:
Ebenso unterscheiden sich die Bootzeiten deutlich, obwohl beide Systeme auf einer SSD installiert sind.
Das kann ich (wenn Windows keine Updates installiert) nicht bestätigen, die nehmen sich beide nichts. Allerdings ist mein Windows auch recht jungfräulich, da selten benutzt.

Ansonsten kann ich die Probleme, die hier genannt wurden, nicht nachvollziehen. Zwei-Finger zum Zoomen und Drei-Finger als Mitteltastenklick laufen out-of-the-box.
Allerdings setze ich auch seit Jahren auch Business-Geräte wie Thinkpads und früher Dell Vostro. Wie's bei Supermarkt-PCs aussieht, weiß ich nicht.
Thinkpad+Linux ist die Config in der ganzen Familie, der Wartungsaufwand ist damit deutlich zurückgegangen, Anrufe auch. Updates laufen unbemerkt durch, Veränderungen gibt es durch diese nicht und Programme werden aus dem "Appstore" installiert, ohne Installer, Toolbars usw.
 
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merlin123 schrieb:
Bei Linux ist es halt sehr Hardwareabhängig was nun geht und was nicht.
Genau das hat mich in der Vergangenheit immer wieder bei Linux zur Verzweiflung gebracht. Scanner, Drucker, Touchpads usw. Irgendwann hab ich einfach aufgegeben.
Windows 10 ist in vielen Belangen einfach nur der letzte Dreck aber wenigsten gibts für (fast) alles einen Treiber.
 
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@pseudopseudonym Du hast schon recht, wenn man nichts anderes außer Office/Netflix und surfen macht ist Linux absolut wartungsarm.
Aber sobald man was verändert oder Projekte starten will, da startet die Arbeit (Wie mache ich das? Wo finde ich dies? Warum geht das nicht?).

Musst nur ein Gerät erwischen das zu alt/neu ist und schwupp hast ein Treiber-Problem. Bei mir Bspw MSI A7200 Soundkarte wird nicht unterstützt, keine Tonausgabe außer Kopfhörer möglich.
Neuestes Notebook mit AMD drinnen, irgendwas wird unter Mint nicht unterstützt->wieder auf Suche gehen.

Mir macht sowas Spaß, Normaluser schmeißen das Teil entnervt in die Ecke und nutzen Windows weil gewohnt.
 
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spamarama schrieb:
Menüs zum durchklicken sind da nicht vorgesehen (und von den "Jüngern" gefühlt auch nicht gewollt).
Naja, auch da kommt es wieder auf die Distribution oder gar die verwendete Desktopumgebung an. So ist z.B. Gnome relativ beschränkt in seinen Optionen, während KDE einen mit Untermenüs voller Einstellungsmöglichkeiten erschlägt. Auch war (und ist?) eines der Alleinstellungsmerkmale von SUSE, dass sie mit YAST ein grafisches Verwaltungstool anbieten.
 
Habe früher gerne verschiedene Linux-Varianten ausprobiert und auch daran/damit rumgebastelt, allerdings war das auch zur Hochzeit von "Ich baue alles selbst" und vor/während/nach meiner Ausbildung zum Fachinformatiker. Ich gebe zu, da ich aus dem Beruf raus bin (lange Zeit) und älter und bequemer geworden bin, bin ich auch mit Windows absolut zufrieden und sehe für mich keinen Grund mich nochmal groß mit Linux auseinander zu setzen. Kann aber auch die Argumente pro Linux absolut verstehen, auch wenn mich in gewissen Foren (nicht mal hier) immer die "So lange es nicht auf Linux läuft, ist es eh kacke oder wenn kein MP oder kein VR-Support..." doch etwas nervt inzwischen ;)

Vielleicht bin ich zu sehr "Casual"-Nutzer/Anwender geworden, wahrscheinlich wäre es anders, wenn ich immer noch im IT-Bereich arbeiten würde, programmieren würde, etc. Aber selbst damals hat man ja schon "Hass" auf sich gezogen, wenn man SUSE Linux benutzt hat ;)
 

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