Misdemeanor
Lieutenant
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Dann ist der von mir bestellte 16 TB USB-Stick für unter 14.- EUR also eine Fälschung??? Ich bin entsetzt ... ;-)
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Dann hast du warschinlich nur Schrott gekauft? Da gibt es ja alles, der laden ist viel größer als Amazon und Ebay zusammenSaschaHa schrieb:Habe noch nie etwas positives über AliExpress gehört und frage mich seit eh und je, warum diese Plattform nicht schon längst von der EU verbannt wurde.
Was zum Schmunzeln über: https://www.verbraucherzentrale.de/fakeshopfinder-71560FR3DI schrieb:Belege?
blöderidiot schrieb:Wo soll das sein? PCIE 3.0 M.2 2230? (4.0 läuft nicht (bzw. nicht stabil) im Surface Pro 8.)
Wie kommst du darauf man könnte sich dort Schadsoftware einfangen? Bitte teile dein Wissen mit uns, unbedingt!Elisando schrieb:Ich würde sowas schon alleine wegen der Malware Gefahr nicht kaufen.
Nicht auf der Seite, sondern in der bestellten Hardware.FR3DI schrieb:Wie kommst du darauf man könnte sich dort Schadsoftware einfangen? Bitte teile dein Wissen mit uns, unbedingt!
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Alter Hut in der Tat. So alt das man die "jungen" immer mal wieder darauf hinweisen muss. Geht fast in die Richtung vom afrikanischen Millionär, der nur 10k Euro braucht und dir dann ne halbe Mille dafür gibt. ^^Eletron schrieb:Die Masche ist schon ein alter Hut. Bedauernswert ist, dass dies offenbar weiterhin funktioniert und ihre Opfer findet.
Oh wow, das ist aber gefärbt von einer negativen Einstellung zu Amazon bzw. x-beliebige Plattform, die man aus welchen Gründen auch immer nicht mag. Du hast keine Ahnung was für Anstrengungen da hinter den Kulissen stattfinden und wie viele Fake-Angebote es durch schaffen würden wenn dem nicht so wäre. Dann gleich noch die Verallgemeinerung "das müssen die doch können, passiert nicht, also Absicht und wirtschaftlich vertretbar/gewollt" rein geworfen, fertig ist die Meinung?! Wow, Bubble und so.nciht schrieb:Das man sowas bei Amazon noch immer kaufen kann, zeigt wie egal dem Unternehmen diese Betrugsmaschen sind. Bei eBay ist es ähnlich. Derart große Unternehmen müssten heute doch eigentlich in der Lage sein solche Betrügereien automatisch zu erkennen - aber das wären wohl Entwicklungskosten, die am Ende nur dem Kunden zugute kommen und wovon Amazon wirtschaftlich zu wenig hat ...
Nope, ich habe keinen Bias bzgl. Amazon. Ich verurteile nur, was nachteilig für den Kunden ist.SmashD schrieb:Oh wow, das ist aber gefärbt von einer negativen Einstellung zu Amazon bzw. x-beliebige Plattform, die man aus welchen Gründen auch immer nicht mag.
Ich vergleiche das mal mit Cheatern in Online-Games aller Art. Ich behaupte dass der Aufwand der da betrieben wird, um dagegen vorzugehen und die Komplexität dessen mindestens so hoch ist, vermutlich aber deutlich höher wie Fake-Angebote zu erkennen - das sollte gerade mit Hilfe von KI heute überhaupt kein Problem mehr sein - oder auch Antivirenprogramme, etc - sind die Betrugsangebote doch oft sehr leicht erkennbar. Eine 128TB SSD darf auf Amazon einfach nicht angeboten werden und da kannst du mir auch nicht erzählen, dass ein Unternehmen wie Amazon nicht die Mittel hätte solche Angebote automatisiert zu erkennen. Der große Unterschied ist, dass z.B. Activision ein deutlich höheres (weil wirtschaftliches) Interesse daran hat, Cheater weitestgehend von ihren Spielen fernzuhalten. Amazon sich aber entscheidet, dass man da keine Entwicklung reinstecken muss, weil das kann ja dann der Support regeln.SmashD schrieb:Du hast keine Ahnung was für Anstrengungen da hinter den Kulissen stattfinden und wie viele Fake-Angebote es durch schaffen würden wenn dem nicht so wäre.
Warum ist das eine Verallgemeinerung? Erkläre mir doch bitte warum es da seit Jahren keine Anstrengungen gibt, oder zeige auf was da in den letzten Jahren passiert ist? Es ist nicht so, dass man sich ständig neue Betrugsmaschen ausdenken muss, weil Amazon, ebay und andere Verkaufsplattformen ständig neue Methoden entwickeln, gegen den Betrug vorzugehen. Und natürlich ist das eine wirtschaftliche Entscheidung - Man hat sich dazu entschlossen, dass es wohl einfacher (wirtschaftlicher) ist, diese Betrügereien im Support abzufangen und zu bearbeiten. Du kannst das jetzt natürlich ganz toll finden, dass man ja bei Amazon alles zurücksenden kann und Amazons "Kulanz" loben, aber diese passive Bekämpfung des Betrugs geht auch automatisch mit dem Motto einher, dass man sich nur um die Betrogenen kümmert, die 1. den Betrug überhaupt bemerken und 2. dann auch noch selber die Initiative ergreifen, diesen bei Amazon zu beanstanden. Kundenfreundlich wäre mMn eben eine aktivere Bekämpfung des Betrugs.SmashD schrieb:Dann gleich noch die Verallgemeinerung
Genau, ICH bin derjenige, der glaubt in einer Welt zu leben, wo große Unternehmen bei ihren Entscheidungen insbesondere und v.A. erstmal an den finanziellen Aufwand denken - ist halt einfach die Realität. Wenn du in einer anderen Fantasiewelt leben willst, wo die Unternehmen ja so gerne würden, aber eben nicht können... bitteSmashD schrieb:Wow, Bubble und so.
Oder vielleicht doch bei Ieh-Bei?Munkman schrieb:Das war bei mindfactory gewesen
Ich weiß.crogge schrieb:Solche SSDs gibt es mittlerweile bei vielen Händlern, kann daher problemlos als Privatkunde erworben werden.
Wer denkt er kann einfach Highend-Elektronikmarkenware für 10% des deutschen Preises in Fernost bestellen, der ist geistig auch nicht in der Lage so einen Artikel zu lesen oder ihn zu finden.MaverickM schrieb:Und genau deswegen ist so ein Video und der Artikel hier wichtig. Um Leute zu warnen. Nicht jeder ist entsprechend ausreichend versiert oder denkt an so etwas.