Gemeinsames Auto verkaufen, was ist fair?

motzi, lies doch einfach mal den wiki-link oben. da steht genau drin, wo dein denkfehler liegt. deine ausführungen sind jedenfalls völliger nonsens und der vergleich hinkt nichtmal, weil ihm die beine fehlen, auf denen er stehen müsste :rolleyes:

der dunning-kruger-effekt bestätigt sich immer wieder :)
 
Na gut war wohl zu überspitzt formuliert.
Aber dieser Text:

Das Auto kann jeder verkaufen, egal ob mit Brief oder ohne, egal ob Besitzer oder Eigentümer.
Es geht um das dahinterstehende Rechtsgeschäft, incl. der daraus resultierenden Rechte und nicht um die Handlung an sich.
Das Auto mag im Gerichtsfall evtl. schon den Besitz gewechselt haben, aber den Eigentumsübertrag entscheidet zu letzt im Zweifel das Gericht!


Stellt jeden getätigten Kauf in Frage.
 
Man hätte vielleicht anders vorgehen können:

Jeder kann versuchen, das Auto zu verkaufen. Ein rechtsgültiger Kaufvertrag und damit Eigentümerwechsel findet i.d.R. aber ohne Brief nicht statt

Wäre evtl. verständlicher gewesen :)
 
Also, auch wenn das jetzt ausufert. Der Satz ist jetzt leider völlig falsch. Einen rechtsgültigen Kaufvertrag über ein Auto kann jeder abschließen, dafür brauch man weder Auto noch Brief. Ich kann meinem Nachbarn das Auto meines Vermieters problemlos verkaufen und der Kaufvertrag ist auch wirksam. Was etwas schwieriger wird ist die Übereignung des Autos und damit die Erfüllung des Kaufvertrages.
 
Und morgen landet hier Species 8472, dann braucht niemand mehr ein Auto. :)

"Gemeinsames Auto verkaufen, was ist fair?" - Brief hin oder her...*reim*#

Rechtsprechung zum OT-Thema (wollte es auch nicht glauben):
"Das Eigentum am Kfz ergibt sich nicht aus der Eintragung im Kfz-Brief (vgl. auch § 25 Abs. 4 Satz 1 StVZO), der als verwaltungsrechtliche Urkunde ohne öffentlichen Glauben lediglich dokumentiert, auf welche Person ein Kfz bei der Zulassungsstelle zugelassen ist. (Az. 12 U 51/07).
 
Zuletzt bearbeitet:
Top Cannik, genau so siehts aus, verkaufen kann mal alles, ob man erfülllen kann steht immer auf einem anderen Blatt =)
 
ohmotzky schrieb:
Na gut war wohl zu überspitzt formuliert.
Aber dieser Text:

Das Auto kann jeder verkaufen, egal ob mit Brief oder ohne, egal ob Besitzer oder Eigentümer.
Es geht um das dahinterstehende Rechtsgeschäft, incl. der daraus resultierenden Rechte und nicht um die Handlung an sich.
Das Auto mag im Gerichtsfall evtl. schon den Besitz gewechselt haben, aber den Eigentumsübertrag entscheidet zu letzt im Zweifel das Gericht!


Stellt jeden getätigten Kauf in Frage.

wenn man keine Ahnung hat, einfach mal das tun, was man tun sollte ;)
 
Heretic Novalis schrieb:
Man hätte vielleicht anders vorgehen können:

Jeder kann versuchen, das Auto zu verkaufen. Ein rechtsgültiger Kaufvertrag und damit Eigentümerwechsel findet i.d.R. aber ohne Brief nicht statt

Wäre evtl. verständlicher gewesen :)

Ja schon
Ergänzung ()

Fairy Ultra schrieb:
wenn man keine Ahnung hat, einfach mal das tun, was man tun sollte ;)
Dann geh mal mit gutem Beispiel voran. :-)
 
ohmotzky schrieb:
Ja schon
Ergänzung ()

Dann geh mal mit gutem Beispiel voran. :-)

Tut er doch... im Gegensatz zu dir, der hier nur haltlose Mutmaßungen in den Raum stellt, scheint er zu wissen, wie's läuft...
 
MisterMankind schrieb:
Tut er doch... im Gegensatz zu dir, der hier nur haltlose Mutmaßungen in den Raum stellt, scheint er zu wissen, wie's läuft...
Echt?
Also ich lese von ihm nix in der Richtung.
 
Zurück
Oben