Geplantes Neonazi-Zentrum in Delmenhorst

Warum muss immer die Politik schuld sein? Warum müssen die Politiker alle gesellschaftlichen Probleme in Deutschland lösen?!
Das ist nicht ihre primäre Aufgabe.
Ich sehe die NPD und ihr Gefolge in erster Linie als politisches Problem und zweitrangig als gesellschaftliches. Wenn denen erstmal auf politischer Ebene der Wind aus den Segeln genommen wird sind die auch nimmer so laut wie vorher.
Das Verhalten dieser Gruppierungen ist Verfassungsfeindlich und auch das geht den Staat etwas an.

Es braucht keine staatlichen Eingriffe damit sich Menschen mit Aufklärungsaktionen und effektiver Jugendarbeit gegen Rechts wenden.
Das fängt in dem kleinen popeligen Sportverein an in dem man versucht die Kinder von der Straße zu holen und indem man mit einem offenen Ohr auf die Stimmen derer reagiert, die vielleicht in eine falsche Richtung abgleiten.
Da wird jede Menge getan, zumindest bei uns in der Region. Also das kann man hier keinem vorwerfen das die die Jugendliche in die Arme von solchen Leuten treiben oder ähnliches. Aber soviel man auch dagegen macht Idioten die sich bequatschen lassen gibt es immer das kann man nie komplett verhindern. Und wenn diese dann gegen das Gesetz verstoßen muss der Staat eingreifen in Form von Polizei, Verfassungsschutz und dann auch das Gericht in Form eines Urteils.
 
Das Problem ist nun mal, dass es nicht immer direkt ein Verbrechen ist, was die Rechten begehen. Für ihre Meinung kann man sie nicht einsperren. Ferner würden härtere Strafverfolgung und Co. dem ganzen vermutlich noch mehr Auftrieb geben.

Die NPD wäre nichts ohne ihre Wähler. Anstatt also den Rechtsstaat zu beugen um die NPD zu verbieten sollte man lieber da aktiv werden wo die NPD ihre Wählerschaft rekrutiert.
 
Was spricht dagegen beides zu bekämpfen? Es gibt genug Videos auf denen ein Herr voigt verfassungsfeindliche Parolen auf "Kundgebungen" von sich gibt und ich kann und will einfach nicht akzeptieren das man da nichts machen kann. Er spricht von der kommenden Reichshauptstadt wie in guten alten Zeiten und das die Demokratie sowieso dem Untergang geweiht ist. Und nur die NPD kann den Karren noch aus dem Dreck ziehen, bla bla blub.
Wenn diese Herrschaften so dumm sind und in der Öffentlichkeit solche Aussagen tätigen muss man doch wohl auch was dagegen machen können. Das ARD Team hat damals ne komplette "Kundgebung" aufgezeichnet und als sie enttarnt wurden, schrieen die Idioten noch Parolen in die Kamera.
Welche Gründe will man denn noch um eine verfassungsfeindliche Partei zu verbieten?
 
Die Wähler der NPD wirste nicht so schnell ändern können, die sind meistens schon total verblendet (habe das selbst im eigenen Umfeld erleben müssen).

Was glaubst du warum die Schulungscenter bauen wollen ? Die sind wie eine Sekte...

Umso wichtiger ist es diesen Rattenfängern entgegenzutreten auf das sie nicht noch mehr Leute mit ihrer Propaganda einfangen können.
 
Ich möchte nicht wieder Vorschlau wirken, aber glaubt ihr wirklich, dass das Bekämpfen der Symptome des ganzen Neonazi-Problems wirlich etwas bringen wird?

Da wird ihnen ein mögliches Zentrum vor der Nase weggekauft..toll in einem Nachbarort kaufen die dann halt einen Bauernhof o.Ä.

Verbietest du eine Partei, dann gründen sie halt eine Neue...mit anderem Namen und leicht geänderter Besatzung...


Ist denn nicht viel wichtiger zu wissen, warum der Müll den die Leute von sich geben, bei den bei inzwischen so vielen ankommt?
Warum sind 25% aller Deutschen für eine Einheitspartei und einen Führer?

Und ich glaube, dass jeder von uns die Antworten für diese Fragen kennt!

1: Zunehmende Armut
2: Eine Demokratie, die schon lange keine mehr ist (Stichwort: Wahlversprechen, wozu soll man denn noch wehlen gehen, wenn die Parteien eins versprechen und etwas anderes tun?)
3: Bildung (Sowohl die schulische als auch die politische. Ich kann da nur über meinen Bekanntenkreis sprechen...aber es ist wirklich faszinierend, wenn gerade Wahlen anstehen. Plötzlich reden alle, die sonst nie auch nur eine einzige Bundestagsdebatte gehört haben, höchst proffessionell über Politik, bilden sich in 10min eine "fundierte" Meinung und dann ist wieder Schluss für die nächsten 3 3/4 Jahre )
4: Der Wunsch nach einen "stärkeren Staat"(Offene Erpressung des Staates durch Konzerne...Stichwort: Arbeitsplatzverlagerung, falls Bedingungen nicht erfüllt werden..)


Ich bin der Meinung, dass man die Ursachen des Problems bekämpfen sollte und nicht die Auswirkungen, oder sehe ich das falsch?
 
Vor allem sollte man aufklärend wirken und den Leuten klar machen, dass viele Dinge garnicht so schlimm sind wie sie von Seiten der radikalen gerne dargestellt werden.

Das fängt da an wo man aus der Anzahl der Ausländer in Deutschland ein Problem macht. Oder wo man nach "intelligenter Migration" ruft, welche im Grunde zum Ziel hat Migration nahezu vollkommen zu unterbinden.

Auch ist IMO garnicht die steigende "Armut" das Problem. Bestenfalls ist ein Problem, dass die Kinder von Hartz IV Empfängern es viel schwerer haben einen guten Bildungsweg zu bestreiten.
Doch wäre auch Armut in Deutschland ein weit weniger großes Problem, wenn die Gesellschaft viel mehr machen würde um den negativen Auswirkungen des "Arm seins" entgegen zu wirken.
So gäbe es zum Beispiel auch für Arbeitslose auch viele Wege dem Leben einen Sinn zu geben, ohne das sie dafür Geld investieren müssen. Dann ist das ALGII auf einmal auch ausreichend ...
 
So gäbe es zum Beispiel auch für Arbeitslose auch viele Wege dem Leben einen Sinn zu geben, ohne das sie dafür Geld investieren müssen. Dann ist das ALGII auf einmal auch ausreichend ...

Welche Wege sollen das denn sein?
Ich vermute du meinst soziale Projekte und ehrenamtliche Arbeit?
Wenn ja, dann frage ich mich wie du auf den Schluss kommst, dass das keine Kosten mit sich bringt?
Schau dir doch einfach mal die Fahrtkosten an?
Kutze Strecken sind noch zu Fuß zumutbar...aber was ist mit 20km Distanzen u.Ä.
Zudem ist es für ALG II Empfänger oberste Pflicht ständig erreichtbar und abrufbar zu sein...

Hast du die Selbstversuche einiger "Reporter" mitverfolgt? Diese haben 1 Monat lang versucht vom ALG II zu leben...Ich bin mir sicher, wenn du das gesehen hättest, wärest du nicht mehr der Meinung das ALG II ausreichend ist...

Oder hast du etwa selbst schon mal vom ALG II, über mehr als nur einen Monat lang, gelebt?


Aber um wieder zurück zum topic zukommen:
Die NPD wäre nichts ohne ihre Wähler. Anstatt also den Rechtsstaat zu beugen um die NPD zu verbieten sollte man lieber da aktiv werden wo die NPD ihre Wählerschaft rekrutiert.

Ich glaube diese Aussage wird keiner hier bestreiten...die wesentliche Frage bleibt aber: Was willst du denn machen um der NPD die Wählerschaft zu nehmen?
Wie willst du denn einem perspektivlosen Hatz IV Empfänger erklären, dass er 100 Sozialstunden abreißen muss für die paar Lebensmittel die er im Aldi geklaut hat, während dieverse Großverdiener, die meinen nicht ganz legal an noch mehr Geld kommen zu müssen, und dafür vom Gericht eine lächerliche Geldstrafe bekommen UND den Gerichtssaal mit einem V-Zeichen verlassen?

Mir ist schon klar, dass das jetzt etwas demagogisch klingt..hmm aber genau das ist doch, was NPD-Wähler sagen, wenn man sie fragt, warum sie denn die NPD wählen...

Leute die dem Staat nicht mehr vertrauen und sich nicht "vertreten" fühlen, werden automatisch diejenigen unterstützen, die diesen Staat massiv "ändern" wollen...da wirst du nur sehr schwer Gegenargumente finden, die sie umstimmen sollen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe in den ersten beiden Jahren meiner Ausbildung nach Abzug meiner Fixkosten (Auto, welches ich für die Ausbildung brauchte, Wohnung, Wasser-Strom-Gas) mit weniger als 345€ gelebt!
Also bitte erzähl du mir nicht, das ich keine Ahnung hätte.

"Permanent erreichbar" zu sein bedeutet nicht, dass man in seiner Wohnung versauern muss! Man besorge sich ein Prepaid Handy, gebe die Nummer an und schon kann man den Tag auch außerhalb seiner Wohnung verbringen.

Fahrtkosten? Also in fast jedem Ort gibt es ehrenamtliche Arbeit zu tun! Und mal 5 oder auch 10 km mit dem Fahrrad zu fahren dürfte wohl kaum zu viel verlangt sein!

Ich mach neben meiner 35 Stunden Woche im Sommer nochmal locker 15 Stunden Dienst am Strand und die Tendenz steigt, da der Mitgliedermangel bei ehrenamtlichen Vereinen relativ stark zunimmt.
Wenn ich dann sehe, wie gering teilweise die Bereitschaft derer ist die lange ohne Arbeit sind, sich mal ehrenamtlich zu betätigen, dann kotzt mich das ehrlich gesagt an!
Wir haben in unserem Verein schon mehrfach darüber gesprochen! In solchen Fällen würden Einsatzkleidung und Verpflegung über den Tag sogar vom Verein gestellt werden.

Und unsere wenigen jungen Mitglieder unter 18 haben kein Problem damit, mit dem Fahrrad 10 km weit zu fahren um ihren Wachdienst zu verrichten.
 
Ich habe in den ersten beiden Jahren meiner Ausbildung... mit weniger als 345€ gelebt!
Also bitte erzähl du mir nicht, das ich keine Ahnung hätte.

Zum einen kein Grund aggressiv zu werden...ausserdem habe ich dir doch gesagt, dass Reporter im Selbstversuch meine Meinung nur bestätigen...ich habe nicht angezweifelt, dass man davon nicht überleben kann...oder bitte zeige mir, wo ich das getan habe.

Zum anderen. Darf ich fragen, wie alt du zum Zeitpunkt deiner Ausbildung warst?
Ich gehe mal nicht davon aus, dass du 40-50 Jahre alt warst oder?
Und in diesem Fall: Willst du dich wirklich als, wie ich vermute ca. 20 jährigen, mit einem 50 jährigen vergleichen?
Das ist doch grotesk, da Krankheit und andere Aspekte hinzukommen, die für dich noch keine Rolle spielten..
Mein Vater, 56, braucht z.B. monatlich an die 100€ allein für medikamente...und dann wird es schon sehr eng mit deinen 345 €
Eine weitere Farge: Hattest du Kinder? Bekanntlich ein weiterer Grund für finanzielle Belastungen...

"Permanent erreichbar"
Ich hatte nicht nur permament erreichbar genannt, sondern auch abrufbar, wenn ich mich nicht irre...ein prepaid Beamgerät ist meines Wissens nach noch nicht erfunden worden...


Und mal 5 oder auch 10 km mit dem Fahrrad
Ich habe von 20 km geredet und nicht von 5-10 mit dem Fahrrad, falls man denn eins hat...
Ausserdem, wenn ich mir meine Stadt anschaue, dann wird es schon sehr eng wenn ich in einem Radius von 10 km eine ehrenamtliche Arbeit finden wollen würde.

Findest du es nicht ziemlich einfach von sich selbst auf andere zu schliessen und zu behaupten, dass das was für einen selbst gut ist für den anderen quasie gut sein muss?

Man muss für eine jede Arbeit/Tätigkeit eine gewisse Motivation haben...für dich mag ja, wie ich an den ICH's und NEBEN's, sehen kann, das kloppfen auf die eigenen Schultern Belohnung und Motivation genug sein, für die anderen reicht ein einfacher Dank ihrer Mitmenschen und ganz andere brauchen materielle Anreize, weil ihnen ihre Mitmenschen egal sind...
Psychologische und soziale Backgrounds spielen hier eine große Rolle...und Generalisierungen sind hier mit Sicherheit nicht angebracht...


Aber wie smacked2 ja schon gesagt hat, wir weichen etwas vom Thema ab...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (ein ? pro Satzende langt)
als ausländer egal welcher herkunft und hautfarbe hat man es nicht immer leicht in deutschland
da gibt es schönere länder in der EU

für mich sind wähler der npd und anderen rechten parteien .........beschränkte menschen
 
Mir ist das eigentlich gleichgültig was die rechte Szene hier so vorhat, wenn sie ein Gebäude kaufen wollen, sollen sie doch.
Bei uns in Österreich ist diese Bewegung, aus meiner Sicht und Erfahrung, i nerster Linie auf die unkontrollierte Migration zurückzuführen. Ich kannte Leute die begannen sich eben aus diesem Grund für "Rassenpolitik" zu interessieren, einfach weil sie der Meinung sind eine derartige Verfremdung unserer Kultur müsste gestoppt werden, bzw gezügelt.
Ich hatte Freunde, Freunde zu denen ich zu den Meisten den Kontakt abgebrochen habe, die deswegen "Clubs" suchten oder auch gründeten, die sich mit dem Problem beschäftigten.
Ich sehe das Ganze eher neutral, aber ob ich auf der Strasse von den vermehrt Rechten angepöbelt werde oder von agressiven Südländern ist mir dann auch schon egal.

Wenn die Politik in keisnter Weise richtig ist, alles nur leere Phrasen, Lügen sind, dann muss irgendwann was daran geändert werden, nur sollte es auf eine andere Art geschehen denke ich.
 
Helios co. schrieb:
...Warum sind 25% aller Deutschen für eine Einheitspartei und einen Führer?...

Wo kommt denn diese Zahl her?

Berufst du dich auf die große Umfrage im letzten Jahr, die so viel Wirbel gemacht hat? Da war alleine die Fragestellung schon so, das sehr viele falsche/mussverständliche Antworten bei rauskamen, diese Umfrage war nichts wert. Siehe die vielen Kritiken die es gab.

Die Zahl ist Unsinn!

MKatrix schrieb:
als ausländer egal welcher herkunft und hautfarbe hat man es nicht immer leicht in deutschland...

Als Ausländer hat man es in keinem Land der Welt immer leicht. Da bildet Deutschland keine Ausnahme. Ich würde sogar sagen, im Weltvergleich haben es Ausländer sogar ziemlich gut hier. Es mag einige Ländern geben wo es besser ist, aber wenn man aus Ländern der Dritten Welt kommt oder Wirtschaftsflüchtling/politischer Flüchtling ist, dann ist Deutschland doch keine schlechte Wahl.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So weit ich weiss, war es eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Diese besagt, dass 10% aller deutschen rechtsradikales Gedankengut bejahen und weitere 15% sich eine Einheitspartei und einen Führer wünschen.

Ich kam auf den Bericht, als ich eine Sendung (ich glaube es war der Presseclub oder aber Maischberger, bin mir aber nicht sicher) gesehen habe, in der selbst eine, zwar nicht repräsentative, Umfrage durchgeführt wurde und zum Schluss auf diese Studie verwiesen wurde.

Von der großen Welle, die du ansprichst, habe ich nichts mitbekommen...und ich glaube, ich kann von mir behaupten zu min halbwegs auf dem Laufenden zu sein...aber ausschliessen kann ich natürlich nichts...

Meiner Erfahrung nach, dem was ich in Beruf/Praktika, BW-Zeit und Bekanntenkreis
so alles mitbekommen habe, würde ich sogar behaupten, dass 25% noch zu gering eingeschätzt ist.
 
Ich weiß welche Umfrage das war: http://www.gmx.net/de/themen/nachri...ik/3176654,cc=0000001603000317665412wpBy.html

Die Fragen waren teilweise komisch gestellt, so das man sie missverstehen konnte. Besagte Frage hieß z.B. so:

"Was Deutschland jetzt braucht ist eine einzige starke Partei, die die deutsche Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert." Und dann sollte man mit Ja/Nein abstimmen.

Aber was ist gemeint? Ein Demokratiesystem wie in der DDR oder zu Zeiten des Dritten Reiches mit nur einer einzigen existierenden Partei oder eine große starke Volkspartei in einer Landschaft von vielen Parteien?

Ich sehe diese Frage als missverständlich an und ich hätte selber mit JA gestimmt, will ich doch eine große Partei haben wie die SPD oder CDU, die sich um die Belange der deutschen Volksgemeinschaft kümmert, innerhalb eines Demokratischen Systems, das auch andere Parteien beinhaltet.
Diese Frage ist nicht klar, trotz des Wortes "einzige". Denn was ist gemeint? Gemeint wäre für mich eine einzige Partei und keine Koaliation, darum das "einzige". Eine Partei die einzig allein die Mehrheit hat und aktuell regiert. So würde ich das sehen, denn einen anderen Sinn kann ich mir gar nicht vorstellen, weil ich automatisch von einem Mehrparteiensystem ausgehe. Für mich kommt gar kein Eine-Parteien-System in betracht, daher hätte ich mit JA gestimmt und wäre als jemand durchgegangen, der als Rechts gilt. Ganz toll.

Deutsche Volksgemeinschaft nehme ich auch so hin, das eine Gemeinschaft gemeint ist, die sich aus allen Volksgruppen, auch Ausländern, zusammensetzt, denn z.B. die Türken der 2. und 3 Generation haben zumeist den Deutschen Pass/Staatsbürgerschaft.

Meinen Erfahrenungen nach aus Schule, Beruf und Studium liegt die Quote bei subjektiven 5%. Liegt aber an meinem Umfeld in Hamburg.
 
www.npd.de

Inhalte->Wirtschaft
Habe eben mal die Seite überflogen.
Ich treffe auf fast ichts Negatives? Wenn man nur mal die Ziele auf der HP betrachet, finde ich Vieles richtig. Über die "wirklichen" Ziele weiß doch von uns niemand was

MfG; und jetzt bitte keine dummen Beleidigungen oder Unterstellungen,
danke
 
@TheLagg
Natürlich sind die nicht so dumm und schreiben Anti-Ausländer Parolen auf ihre Website oder verfassungsfeindliche Programmpunkte. Dann wäre die Partei doch schon längst verboten. Aber wer mit Baseballschlägern Wähler vor Wahllokalen einschüchtert oder auf "Kundgebungen" vom neuen deutschen Reich und der neuen/alten Reichshauptstadt Berlin spricht plant bestimmt keine demokratisch saubere Sachen ;)

Schau mal wenn du Lust hast ins "NPD Forum" was da für Idioten unterwegs sind. Da siehst du dann die Parteibasis
http://forum.deutscher-netzdienst.de/Deutschlandforum/portal.php
 
Zuletzt bearbeitet:
Werde ich mal tun, 10tackle.
Vielleicht hast du Recht!, aber könnten es nicht die "dummen" Anhänger sein, die so etwas nachen, und nicht die Partei an sich?
Nazis finden diese Partei natürlich am Besten und nutzen diese vielleicht nur aus?
 
Eine demokratische Partei würde solche Leute aber nicht in die Partei aufnehmen. Bis auf ein paar Herren an der Spitze sind die meisten genau solche Klische Nazis wie man sie kennt. Ich hab das Pech ein paar Leute zu kennen die in der JN (Junge Nationaldemokraten) aktiv sind. Das ist quasi die Jugendorganisation der NPD. Wenn ich die immer mit ihren Stammtischparolen höre bekomm ich das kotzen. Und jährlich feiern die die Sonnenwende mit nem Openair-Festival. Bands sind natürlich nicht Metallica und Linkin Park sondern Bands die bekannt sind für ihre rechte Musik und ganz beliebt scheint bei denen Frank Renecke (oder so ähnlich).
 
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