News Gesetz nicht verabschiedet: Änderungen für Balkon­kraft­werke starten nicht wie geplant

wern001 schrieb:
Hat man doch gesehen das die nichts Taugen. Nach der Wahl großes Gezeter und das einzige was sie in den ersten 6 Monaten zustande gebracht haben war die Diäten erhöhung.
Heiliger Bimbam das ist ja so schrecklich falsch, das muss ja schon Vorsatz sein.
Mindestlohn, 219a und Sondervermögen. Nur mal als Beispiele und Denkanstöße ;)
 
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Das ja wieder mal klassisch Deutsch!
Man ist quasi Handlungsunfähig weil die entscheidenden Faktoren nicht benannt werden und verschoben werden. Die Krise ist doch jetzt und man verliert wieder mal Zeit, weil das Gesetz nicht verabschiedet ist. Wer darüber hinaus agiert kann also damit rechnen in den Hintern getreten zu werden - einfach super.

Aber hey! Dieses Land kann sich das leisten, wie sooo vieles anderes auch das nicht geklärt ist.
 
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...Die hochverschuldete Stadt in der ich wohne, hat bis frühestens Ende 2024 eh eine haushaltslose Zeit angekündigt. Meinem Antrag auf Förderung für ein Balkonkraftwerk wird bis dahin eh nicht statt gegeben. Echt genial alles.
 
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Nun ja, die Limitierung besteht aufgrund der Belastbarkeit der Stromleitungen.
Die Absicherung soll die Leitungen vor zu starken Strömen und Überhitzung schützen. Der Punkt ist dass der Strom von der Balkonsolaranlage nicht über den Sicherungsautomaten fließt,
und deshalb die Stromleitungen überlastet werden können an der die Balkonsolaranlage angeschlossen ist.

Bei 800 Watt sind das immerhin fast 3,5 Ampere welche nicht über die Sicherung fließen. Aber es müssen dann auch zeitgleich el. Verbraucher an dem Stromkreis betrieben werden... und es sind dann 4,5 kW möglich, zuviel wenn das für längere Zeit geschieht.
Weswegen der VDE einen e-Check haben möchte für den Betrieb einer Balkonsolaranlage.
 
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Meins läuft trotzdem auf 800 Watt, geschissen was die da wieder mal verzögern und nicht wollen.

Typisch unsere Regierung, die ach so Grünen. Alles Veralberung des Volkes, am Ende geht's nur um Geld und noch mehr Geld. Und in Deutschland ist dafür massig zu holen, besonders in der Nische Grüne Energie.
 
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Für Mieter soll zukünftig zudem ein Anspruch auf Zustimmung für den Betrieb eines Balkonkraftwerkes gegenüber dem Vermieter bestehen, indem diese in den Katalog privilegierter Maßnahmen aufgenommen werden. Vermieter können die Installation einer Stecker-PV-Anlage dann nicht mehr so einfach untersagen.
Das absolut wichtigste an diesem ganzen Paket.

I cant wait!!!! Ich will auch eins! 😍😍😍
 
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WinnieW2 schrieb:
Der Punkt ist dass der Strom von der Balkonsolaranlage nicht über den Sicherungsautomaten fließt,
kläre mich mal auf, wieso das so sein sollte.

Nach meinem Verständnis, stecke ich das Gerät in eine Steckdose und anstatt das der Strom "aus" der Steckdose fließt, fließt er "in" die Steckdose und bei mir ist absolut jede Steckdose im Sicherungskasten abgesichert, sogar doppelt + FI, bevor es in den Zähler geht und anschließend ins Netz, bzw umgekehrt.
 
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Demokratien sind mit solchen Nullen nicht möglich. Es scheitert am Volksvertreter den Bürgerwillen durchzusetzen und endet in einer beamtenversorgung ohne Ziele zu erreichen.

Es ist der Adel des Burghofs, teuer und nutzlos. Warum muss überhaupt jeder Mist reguliert werden. Wo anders kaufst es und schließt es an, fertig
 
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mckobain schrieb:
Hab mir das mit Speicher direkt bei Anker bestellt
dier hab ich auch schon hier liegen und wartet auf den Aufbau. Bin gespannt wie die ist. Die Panels sind jedenfalls echt größer als ich dachte und schwerer als ich dachte.
 
Krautmaster schrieb:
Die meisten wollen keine große PV um Geld damit zu machen, sondern schlicht ihren Energieverbrauch deckeln. Das ist gut fürs Gewissen und spart eben langfristig Asche.

Ist doch dem Versorger sein Problem wie er die Einspeisung aus Privathaushalten zu Geld macht.
Die meisten Leute wollen einfach nur ein Geld Invest. Wenn bei uns die Schere zwischen Einspeisevergütung und Arbeitsstrompreis so hoch ist, rechnet sich PV am ehesten, wenn man den Ertrag selbst verbraucht.
Die Bürokratie führt zusätzlich noch dazu, dass man hier lieber Guerilla Balkonanlagen aufbaut.

Hatte mir ein für das Dach eine 30kWp Anlage anbieten lassen. Sollte 50k kosten. Wenn ich kritisch rechne, habe ich in den 20 Jahren festgelegter Vergütung 70k damit gemacht, also 1000€ Rendite pro Jahr, wenn nichts kaputt geht.
Trotz entfall der Märchensteuer. Ich wäre ja dämlich das zu machen.
 
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Jasmin83 schrieb:
dier hab ich auch schon hier liegen und wartet auf den Aufbau. Bin gespannt wie die ist. Die Panels sind jedenfalls echt größer als ich dachte und schwerer als ich dachte.
Wo willst du die denn installieren? Bis jetzt ist nur der Speicher angekommen.
 
Jasmin83 schrieb:
kläre mich mal auf, wieso das so sein sollte.
Ich lasse das an dieser Stelle mal den Fachwerker machen, dann muss ich weniger schreiben, v.a. hat er das anschaulich in einem Video getan.


Ab 2:47
 
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Ja mein Gott, dann kommt es eben im Januar oder Februar.
Jeder, der ein 800W-BKW gekauft hat, betreibt es auch schon so. Kann mir doch keiner erzählen ;)

Lustig, dass hier immer "die Ampel" genannt wird, wenn es "FDP" heißen müsste. Immer daran denken, wer die Taschenspielertricks für die Finanzen auf den Tisch bringt in dieser Koalition.
Wenn es die Schuld klar auf R/G fallen würde, würde es sofort die "Rotgrünen Zecken" heißen :D
 
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Augen1337 schrieb:
Lustig, dass hier immer "die Ampel" genannt wird, wenn es "FDP" heißen müsste. Immer daran denken, wer die Taschenspielertricks für die Finanzen auf den Tisch bringt in dieser Koalition.
Ich verstehe bei der Partei nicht, die Politik für die reichen 5% der Gesellschaft macht, wie die überhaupt die 5% Grenze erreicht.
Kann mir doch keiner Erzählen, dass man mit einem Jahresgehalt <500k irgendeinen Vorteil von der Partei verspricht.
 
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Knecht_Ruprecht schrieb:
Also dann halt doch wieder Guerilla-PV...

Wieder? Jetzt erst recht und noch mehr als sowieso schon :smokin:
 
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SavageSkull schrieb:
Ich verstehe bei der Partei nicht, die Politik für die reichen 5% der Gesellschaft macht, wie die überhaupt die 5% Grenze erreicht.
Kann mir doch keiner Erzählen, dass man mit einem Jahresgehalt <500k irgendeinen Vorteil von der Partei verspricht.
Ganz einfach. Viele wählen eine Partei die ihnen schadet als ihnen zugute kommt. Ich kenne einige die die fdp wählen, obwohl das Einkommen keine 60k beträgt. Im Gegensatz zu merz, stufen sich Menschen gesellschaftlich immer höher ein als sie es sind. Ist gibt dazu Studien die das belegen. Traurig eigentlich
 
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Viele die sich vor ein paar Jahren ein BKW geholt geholt haben, sind inzwischen auf große Dachanlagen umgestiegen. Mich eingeschlossen. Ob der PV-Einstieg nun mit ein paar Watt mehr oder weniger erfolgt, ist jetzt denke ich nicht der große Unterschied.

Wichtiger finde ich die Vereinfachungen und Regelungen die jetzt fehlen um verkorkste Eigentümergemeinschaften mit einem "ihr müsst jetzt aber" in den Arsch zu treten, damit diejenigen ohne Hausdach auch mitmachen können.
 
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