Die Aussnahme die die Regel bestätigt. Nicht jede Aussnahme wird automatisch reserviert betrachtet. Und ich bleibe auch dabei es ist eine gesellschaftliche Konvention die verletzt wird. Zu klären wäre immer noch woher die Konvention kommt, welche Wurzeln sie hat und ob sie noch in die Zeit passt. Insofern ist es schon "Zeitgeist". Man weiss heute das Homosexualität nichts ist worauf der Mensch einfluss hat usw. Und es bleibt die Frage , bei aller persönlicher Verstörtheit die manche empfinden mögen , warum werden unterschiedliche Massstäbe angelegt? Genau so die Frage warum fast alle den Begriff Homosexualität automatisch auf eine Beziehung Mann/Mann verkürzen. Zumindest die Männer. Bei vielen dagegen oft ein süffisantes Grinsen im Gesicht erscheint wenn man darauf aufmerksam macht das es auch für Frau/Frau Beziehung gilt. Es gibt da also eine sehr selektive Wahrnehmung und die Abneigung gegen das "unnormale" verflüchtigt sich.
Die Absicht zur Fortpflanzung fehlt? Aha, woher kommt das denn? Hier ist wieder die Unterstellung das man es absichtlich gewählt hat, oder? Nicht die Absicht fehlt , sonst würde man kaum über Adoption nachdenken. Es ist einfach so das dass Vermögen Nachwuchs zu bekommen an gewisse Restriktionen gekoppelt ist die man(n) (frau) nicht ohne weiteres durchbrechen kann. Die Gene können weitergegeben werden. Männer können Samen spenden oder sich eine Leihmutter suchen (in D zwar nicht legal aber es geht) oder was viele Männer machen sie heiraten bekommen Kinder und haben dann ihr Comming Out. Frauen haben nahezu die gleichen Möglichkeiten. Sie können mit irgendeinem potentiellen Samenspender ins Bett gehen. Bei Frauen ist das etwas vielleicht etwas einfacher da sie "nur" die Aversion die sie gegen einen männlichen Sexpartner haben überwinden müssen oder sie könne sich künstlich befruchten lassen. Und das alles wird gemacht, das heisst die Absicht ist es nicht die fehlt.
Und auch nocheinmal , was der evolutionäre Vorteil oder ob es überhaupt einen gibt betrifft man weiss es einfach noch nicht. Was man aber weiss es geht immer und unbedingt um Menschen. Und Menschen haben die gleichen Rechte.
Die Absicht zur Fortpflanzung fehlt? Aha, woher kommt das denn? Hier ist wieder die Unterstellung das man es absichtlich gewählt hat, oder? Nicht die Absicht fehlt , sonst würde man kaum über Adoption nachdenken. Es ist einfach so das dass Vermögen Nachwuchs zu bekommen an gewisse Restriktionen gekoppelt ist die man(n) (frau) nicht ohne weiteres durchbrechen kann. Die Gene können weitergegeben werden. Männer können Samen spenden oder sich eine Leihmutter suchen (in D zwar nicht legal aber es geht) oder was viele Männer machen sie heiraten bekommen Kinder und haben dann ihr Comming Out. Frauen haben nahezu die gleichen Möglichkeiten. Sie können mit irgendeinem potentiellen Samenspender ins Bett gehen. Bei Frauen ist das etwas vielleicht etwas einfacher da sie "nur" die Aversion die sie gegen einen männlichen Sexpartner haben überwinden müssen oder sie könne sich künstlich befruchten lassen. Und das alles wird gemacht, das heisst die Absicht ist es nicht die fehlt.
Und auch nocheinmal , was der evolutionäre Vorteil oder ob es überhaupt einen gibt betrifft man weiss es einfach noch nicht. Was man aber weiss es geht immer und unbedingt um Menschen. Und Menschen haben die gleichen Rechte.
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