Globalisierung - "Die Bürde des weißen Mannes" ?

die globalisierung...
ist wunderschön...
so gesehen: Globalisierung:Man geht durch die Welt, man findet friedliche Völker die in Harmonie leben und die das wort geld nicht kennen, jeder hat eine gerechte aufgabe im Volk. dann kommen die kapitalisten und "fördern" die "Demokratie" damit sich gesellschaften Fabriken aufbauen und die Leute für spottlöhne hart arbeiten.

Vorteilhaft für: EU,USA,JAPAN
Früher hatten die "weißen durschnittlich 2 Neger, heute sind es schon 6 Knechte" (ich bin kein Rassist)
 
Also Bitte.

Wenn du schon von "früher hatten die Weissen 2 N...." dies war weit verbreitet in den Südlichen Staaten der noch jungen USA der Fall, im Norden sah es ganz anders aus, auch ins landes innere wurde die schwelle zwischen Sklaven-Arbeit/Handel und einer gewissen normalität immer verschwommener.

Die wenigsten Europäischen Grossmächte der damaligen Zeit betrieben des "slave-management" so wie gewisse Staaten.

Aber nun zum Thema.

Globalisierung gut oder schlecht. Die Bürden die auf diese G8 Staaten gelegt werden sind einfach zu hoch und nicht zu bewältigen.
Denn es mögen zwar die richtigen Staaten am Tisch zusammen sitzen, doch nicht die richten Personen aus diesen Staaten, es sind schon lange nicht mehr die Staaten die ein Entwicklungsland ausbeuten. Sondern die netten grossen Unternehmen.

Daher sollte eine gewisse Verantwortung auch bei den Firmen liegen, nicht nur bei dem Staat selber, denn diese handern doch meist schon mit Ihrer eigenen Staatsverschuldung, während gewisse Unternehmen jedes Jahr neue rekord gewinne (nach abzügen) einfahren.

Unser aller Untergang wird sich in der Zukunft in einem einzigen Wort/Ding wiederfinden "share-holder value" ob Ihr es glaubt oder nicht, Spart euer Geld, denn der abschwung sit schon im gange.

Gruss
Duque
 
Es heißt ja nicht umsonst KAPITALISSMUS
 
Ey das haben wir auf dem Gymnasium vom Relilehrer gesagt bekommen damals: wenn das Geld was täglich in für die Rüstung ausgegeben würde in die dritte Welt ect gänge, gäbe es keine Armut Hunger mehr auf der Welt.
Ich weiß nicht was die Politiker als reden ... aber es kommt doch nichts bei raus. Und was das Volk sagt hatt kein gewicht siehe Wahlen in Russland oder sonst wo.
Ähhhh, G8 G8 ... ähhhh sry, also sagt mir jetzt nix.
 
@middnigtjam
NICHT BÖSE gemeint.
Ein Volk muss sich selbst aufrichten, um späterhin UNABHÄNGIG UND PROBLEMLOS ZU BESTEHEN.
So wie so, die dritte welt ist nicht mehr zu reten... Von was sollten die denn leben? von Café oder Baumwolle? Warum sollte man so viel arbeitskraft und wirtschaftliche stärke (Geld ist wertlos) für etwas investieren, was dem Staat nichts bringt?
 
gelöscht
 
Zuletzt bearbeitet:
@LOSTBOYS
Wenn es danach ginge, könnte man die halbe Sahara mit Sonnenkollektoren zupflastern. Das könnte für den gesamten Globus reichen, zumindest aber für Afrika und Europa. Fehlen nur noch ein paar Leitungen bei Gibraltar oder auf dem Grund des Mittelmeeres. Doch dazu fehlt der politische Wille, weil sich viele Länder in neue Abhängigkeiten begeben müssten.
 
He, jungs, und die Landwirtschaft? Glaubt ihr dass man so vielen menschen einen Wohlstand geben könnte, wenn es mal keine fruchtbaren felder gibt?
Oder sollen sie von Datteln leben?
 
Der von Daedalus als Argumentationshilfe verlinkte FAZ-Artikel ist (mal wieder) ein Paradebeispiel für die neoliberale Meinungsmache in unserem Lande!

Der FAZ-Wirtschaftsressortleiter & Autor Rainer Hank ist das Sprachrohr der Initiative Neue soziale Marktwirtschaft INSM, für die er sogar Reden hält und Preise verleiht! Link
Hier kürt er den Reformer des Jahres bei der INSM
Die Apo des Kapitals

Die INSM arbeitet als Lobby-Organisation & ThinkTank ähnlich wie Bertelsmann an der konsequenten Zerstörung unserer Sozialgesellschaft (bsp. die Senkung der Löhne & die Vernichtung des Renten-Systems usw.) zugunsten eines radikalen offenen Marktes, an dem vor allem die profitieren, die sowieso schon mehr als genung haben!!

Und die Globalisierung wird von der INSM & Co auch immer wieder gerne als Grund dafür angeführt, warum wir kürzer treten müssen.

Soviel zu dem unabhängigen Journalisten Rainer Hank! :rolleyes:
Also bei manchen Leuten (hier) wundert es mich doch schon sehr, wie man bei solch im wahrsten Sinne menschenverachtenden Ansichten auch noch sagen kann: "Ja, das spiegelt meine Meinung wieder!" :freak:
Tipp: Mal ein paar Minuten danach Googeln und es erscheint meist ein ganz anderes Bild!

Und die "Gewinner" der Globalisierung sind doch weltweit immer nur die jeweiligen Unternehmen, aber niemals die Arbeitnehmer!

Soso, in China gibt es also bei ca. 1,4 Milliarden Einwohnern nur lächerliche 42 Millionen Arme ? Das dies unmöglich stimmen kann, sollte einem schon der gesunde Menschenverstand sagen, aber manche glauben wohl alles, solange sie es in der FAZ oder im Spiegel vorgebetet bekommen, gell? ;)

Hier kann man lesen wie es wirklich steht: Die chin. Regierung hat die Bemessungsgrenze, ab derer man als arm gilt, mal eben auf 92 €/ Jahr herabgesetzt! Wenn man der Berechnung der UN folgt 365 $/Jahr, ergibt das rechnerisch ca. 200 Millionen arme Chinesen!

Dies nur als Beispiel, wie lächerlich und einseitig der FAZ-Artikel ist, leider hab ich nicht die Muße, um den ganzen Mist dieses "Artikels" in der Luft zu zerreißen, da macht mein Magen nicht mehr mit! :cool_alt:

Ich habe nichts gegen Meinungen und Diskussionen, wenn es denn nicht die stumpfsinningen uns ewig über alle Medien eingetrichterten Meinugen einer kleinen Finanz- und Macht-Elite sind!

Immer schön selber denken!

cya

PCB

PS: Hier noch ein Artikel der Fr.-Ebert-Stiftung zur Globalisierung, dieser gibt die Fakten zu diesem Themenkomplex IMO nicht gefiltert & verzerrt wider!
 
"Globalisierung", Freiheit und Kapital

Typisches Beispiel politisierter und parteiergreifender Zeitgenossen: Da will jemand - "Globalisierungsgegner" - unsere "Globalisierung" schlecht machen! Jetzt gerade da in Afrika "sehr erstaunliche Erfolge erzielt" worden sind. Jetzt müssen doch alle Menschen mit "Verantwortung" ihren "Teil zur Gestaltung beitragen".

Man will nicht mehr und nicht weniger als die "Globalisierung" gestalten. Wollen die "Globalisierungsgegner" aber nicht genau das Gleiche? Doch, alle wollen "Globalisierung gestalten". Was tut schon zur Sache, dass beide Lager mit verkehrten Argumenten unterwegs sind. Also, eine ganz normale Gelegenheit der "Zivilgesellschaft": Mit den falschen Argumenten gewappnet ans Werk gehen und die Welt "verbessern". Folgende Idealisten meine ich damit ausdrücklich:

· die die "Globalisierung" gut finden aber nicht "konsequent" und schnell genug
· die die "Globalisierung" gut finden aber an ihr "schlechte Seiten" entdeckt haben
· die die "Globalisierung" schlecht finden und zurück zum alten, "humanen" Kapitalismus wollen
· die sich in dieser Welt mehr "Gerechtigkeit" wünschen (die "bessere" Welt eben)
· die mit den sogenannten moralischen Unzulänglichkeiten der Menschen ein Problem haben, wie z. B. die Gier der Reichen oder die Unfähigkeit, Dummheit und Faulheit der Armen
· die die Nase voll haben vom "ganzen Mist"

Für sie will ich die Entwarnung geben: 'Is only capitalism, stupid!' Das ganze Thema läuft an die Realität vorbei.
(Mehr über Kapitalismus: Kapitalismus, was ist denn das?, Bürger und Staat)

Das geht schon los mit der "Globalisierung" an sich:
Die einen meinen: Es wäre was neues und muss damit aufgehört werden. Die anderen meinen: Es wäre schon lange so und wäre eigentlich sehr gut gegangen.

Wo ist eigentlich der Streitpunkt? Warum ist die "Globalisierung" nicht in einer anderen Gesellschaftsordnung entstanden, z. B. im Mittelalter, in der Antike oder sonst wann? Könnte sein, dass dies an der Wesensart des Kapitalismus seinen Grund hat?
(Klein Hinweis: Kommunikation- und Transportmittel ist schon die falsche Antwort!)
Warum ist die "Globalisierung" ins Bewusstsein der "Zivilgesellschaft" relativ spät vorgedrungen, vor ca. 10-15 Jahren, wenn sie doch so lange schon da war? Hat die "Zivilgesellschaft" vielleicht etwas verschlafen?

"Globalisierung" hat es immer gegeben, weil Kapitalismus die ganze Welt für seine Zwecke benutzen will und muss. Er kann keine Ausnahme dulden, die seine Gewinne schmälert, wie damals die UdSSR und das "sozialistische Lager". Das war dann "Globalisierung" mit "Ausnahmen" für einen Kapitalismus, der in seine Entfaltung nur grenzenlos sein kann.
Und es hat gleichzeitig was Neues, weil da gerade das "sozialistische Lager" abgedankt hat und der Kapitalismus sich an keine Schranke mehr stören muss. Mindestens theoretisch, da jetzt Russland, China und noch andere ihre Wirtschaft mit "unfairen" Mitteln schützen. Das müssen sie ja, wenn sie nicht unter dem Diktat der USA geraten wollen und das wollen sie anscheinend nicht. Sie haben aber die Potenz auch nicht, mit "fairen" Mitteln in der Konkurrenz mit den G(rößten) 8 dieser Welt zu bestehen. Kein Wunder dass G8 eben auf die Einhaltung der "Fairness" ausharren. Dabei berufen sich ihre Kontrahenten - nicht zu unrecht - auf die anerkannte kapitalistische Regel, das der Erfolg und die Macht, auf der sich der Erfolg stützt, einem Recht geben. Dabei haben sie immer in USA ein leuchtendes Beispiel.

Also, zum einen braucht diese Wirtschaftsordnung den ganzen Globus als freien Markt für sein Wachstum.
Zum zweiten interpretiert sie ständig die Begrenzung der Freiheit seiner Kapitale als Aggression und geht dagegen mit Gewalt vor. Das Gesetz der Konkurrenz und der Freiheit ist hart aber fair: das stärkere Kapital gewinnt. Und so sortieren sich alle Herrenländer in Gewinner und Verlierer.
Gibt es etwas schöneres als diese Entfaltung der "Freiheit"?
 
Zuletzt bearbeitet: (Ersetzt Regel durch Gesetz)
"Globalisierung" hat es immer gegeben, weil Kapitalismus die ganze Welt für seine Zwecke benutzen will und muss
Der ehemalige Ostblock wurde nicht gezwungen, mit dem kapitalistischen Westen Geschäfte zu machen. Die Blockstaaten samt Russland - von mir aus plus China - hätten ebenso gut ihr eigenes Süppchen kochen können, dann eben mit geschlossenen Außengrenzen. In diesem Fall hätte sich der Kapitalismus mit dem Rest der Welt begnügen können. Da sehe ich kein Problem und auch keinen Zwang zur Aggression.
 
Das ist es was ich insbesondere dir als Naivität vorwerfen muss.
Du scheinst, indem du solche Beispiele bringst bzw. darauf verweist, dass ja doch keiner "gezwungen" wurde mit irgendwem irgendwelche Geschäfte zu machen, zu verkennen, dass die immanente Logik des Kapitalismus andere Systeme neben sich nicht duldet und durch das Wechselverhältnis der beiden Systeme das "andere", eben weil es in sich bereits kapitalistische Strukturen aufweist, gezwungen wird mit dem Kapitalismus anzubändeln.
Das was du als Beweis benutzt ist bereits in der Sache angelegt als notwendige Entwicklung.
 
Ach und deine Floskeln sind also nicht naiv?

Die Sovjet Union hatte alles was sie für ein autarkes Überleben brauchte. Technisches Know How, bei weitem genug Rohstoffreserven, Ackerfläche ohne Ende, ...

Wie also konnte das Kapitalistische System derart hohen Druck auf den Ostblock ausüben, dass es schließlich zum Kollaps des Kommunistisch / Sozialistischen Regimes kam?

Warum waren die kommunistischen Länder gezwungen mit dem kapitalistischen System "anzubändeln"?

Bitte Anhand von Beispielen und nicht mit derart hohlen Floskeln wie im Beitrag auf den ich gerade antworte.
 
@th30
Der Kapitalismus ist kein Wesen aus Fleisch und Blut, das über Verstand verfügt und selbst handeln oder entscheiden kann. Dahinter stehen immer Menschen. Und wenn die Mauer nicht gefallen wäre, hätte der Westen nicht mit dem Ostblock handeln können, wenn es von deren Seite aus nicht gewollt wäre. Dann hätten wir dort eine ähnliche Situation wie damals in Albanien, das lange Zeit versuchte, autark zu bleiben.

Die "notwendige Entwicklung" würde dann ja so aussehen müssen, dass man sich mit militärischen Mitteln Zugriff auf die Märkte verschafft: "Kapitalismus = Krieg" ist aber nur eine müde Parole, kein Naturgesetz.
 
keshkau, ich denke, dass wir genau in diesem Punkt differieren.
Für mich ist der Kapitalismus eine zwar von Menschen hervorgebrachte Form der Organisation menschlichen Lebens, jedoch erkenne ich auch eine gewisse Verselbstädnigung dieses Systems gegenüber seinen einzelnen Individuen und damit auch einhergehend die irrationale Rationalität dieses verselbständigten Systems.
Sofern man diesen Gedankengang mitmacht ist auch die These vertretbar, dass es durch dieses Eigenleben auch das dynamische Wechselverhältnis geben kann mit anderen Systemen die auch ein Dasein beanspruchen.
 
Mit dieser Differenz können wir beide gut leben.

Gerade beim Außenhandel muss irgendjemand in den Flieger steigen, um das Geschaft einzufädeln. Sonst wird eben kein Staudamm oder Kraftwerk im Ausland gebaut. Ich halte eine evtl. "Verselbstständigung des Systems" dabei nicht für entscheidend. Aber Schwamm drüber.
 
wieso die in praxi stattgefunden habenden versuche mit "jeder nach seinen wünschen, jeder nach seinen bedürfnissen" am ende immer in eher sozial statische gesellschaftsmodelle mündeten, war mir von jeher unklar. (nicht wirklich,;) s.u.)

die "wahren bedürfnisse"

- eines 25-jährigen
- 35-jährigen,
- 45- jährigen, usw..

werden sich doch wohl deutlich unterscheiden. und die eines mitteleuropäers heftig von denen eines australischen ureinwohners ("bleibt weg, ihr weissen idioten")

und so müsste doch wohl "die finale endgesellschaft" dauernd in heftiger bewegung sein? damit der 25-jährige "bedürfnissgerecht" zum 35-jährigen wird. oder?


und was, wenn ich bereits mit 32 das bedürfnis habe, nicht mehr zu arbeiten zu wollen, zumindest mal für 5 jahre, sondern die welt zu umsegeln?

und erst hinterher kucken zu wollen, was ich mit meinen erlebnissen mache, "ob ich ein buch schreibe, oder in papua-neuginea ein waisenhaus eröffne"? (oder bloß daheim in meiner kneipe angebe danach... .) kann ich das vor meinem über mich urteilenden kollektiv vertreten? und warum? und wie? und aus welcher art be- oder entgrenzter spießer setzt sich das kollektiv zusammen?


p.



die ddr z.b. ist sozio-pänomologisch und historisch-kritisch nicht zu beurteilen, ohne dass man die existenz des westfernsehens - welches gesehen wurde und (bürgerlich) bildend war - mit einbezieht (auch positiv, indem "die volksmassen" nach feierabend wussten, was sie vorhatten, träumen nämlich, resp. kontakt hielten zum techn. fortschritt -- "will auch black & decker bohrmaschine, mit kunststoffgehäuse!"). gerade so ist es mit der globalisierung & internet, & globaler verwertung von tv-serien usw.. eine bürde ist das nur für die, die nix haben. für die westler war westfernsehen eher nie bürde;).

insofern sind wir die pest - und nicht ist globaliserung "bürde".



und außerdem wird der mensch dem menschen nur dann denkerisch handhabbar, "wenn er vom konstrukt des rational-eigeninteressierten menschen ausgeht.

- irrational-eigeninterressierte, oder
- rational-fremdinteressierte (was ist das?)

entziehen sich eher der betrachtung.

will sagen: wenn ich vom rational-eigeninteressierten menschen ausgehe, werde ich sehen, was ich sehe: die von uns globalisierten sehen und erkennen sehr wohl sofort, was globalisierung ihnen für vorteile bringt: handy, pkw, klimaanlage, gewerkschaften, freie meinungsäußerung. und wer will ihnen das streben nach solchem besitz wehren? zumal wenn wir diese sachen alle haben?


globalisierung ist gut. nur müssen wir auch mitmachen.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Globalisierung - Nur kapitalistische Benutzung der Staaten dieser Welt

Der Beitrag #71 gibt an, eine Behauptung aus meinem Beitrag #70 zu widersprechen. Der Einwand bezieht sich auf den Anspruch des Kapitalismus, die ganze Welt für seine Zwecke zu benutzen und lautet irgendwie so: Der Ostblock hätte mit dem kapitalistischen Westen "Geschäfte" gemacht - von sich aus und ungezwungen. Auch sonst wäre von einem Zwang weit und breit nichts zu sehen, also auch keinen Grund zu irgendeiner Feindschaft.

Da der zu klärende Punkt eher allgemeine 'Natur' des Kapitalismus ist, erscheint dieser Beitrag im dazu passenden Thread.

Kapitalismus: der "Ostblock" und andere Bedrohungen der Demokratie
 
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