instinkt
Commander
- Registriert
- Sep. 2006
- Beiträge
- 2.539
Hi,
jetzt hat's ein Familienmitglied erwischt - und zwar eines, dass mit Mitte 60 wirklich nicht versiert ist im Umgang mit den neuen Medien.
Ob nun selbst durch Klicks oder sonstwie verursacht, erhielt es gestern eine GMX ProMail Rechnung für einen 6-monatigen Zeitraum.

Ich muss hier wohl kaum erwähnen, dass der Vertragsabschluss nicht bewusst zustande kam. GMX hat sicherlich wieder eine als Umfrage, Hinweis oder sonstwie getarnte Werbung vor das Postfach des Freemail-Accounts geschaltet. So weit, so unseriös.
Geradezu perfide finde ich aber die mangelnden Angaben (Postadresse, Faxnummer) für den Widerruf. Auf GMX findet man nur kostenpflichtige Kundenservicenummern fürs Telefon und Fax. Ein Brief ist auch nicht günstiger, da dieser mind. als Einschreiben verschickt werden muss, um Beweiswert zu haben.
Ich finde es ja schon merkwürdig, wie leicht man nicht gewollte Verträge abschließen kann, wie schwierig aber der anschließende Widerruf gemacht werden darf. Bei solchen Verträgen kann man doch mindestens eine reguläre Faxnummer erwarten.
Oder bin ich der einzige, der so denkt?
jetzt hat's ein Familienmitglied erwischt - und zwar eines, dass mit Mitte 60 wirklich nicht versiert ist im Umgang mit den neuen Medien.
Ob nun selbst durch Klicks oder sonstwie verursacht, erhielt es gestern eine GMX ProMail Rechnung für einen 6-monatigen Zeitraum.

Ich muss hier wohl kaum erwähnen, dass der Vertragsabschluss nicht bewusst zustande kam. GMX hat sicherlich wieder eine als Umfrage, Hinweis oder sonstwie getarnte Werbung vor das Postfach des Freemail-Accounts geschaltet. So weit, so unseriös.
Geradezu perfide finde ich aber die mangelnden Angaben (Postadresse, Faxnummer) für den Widerruf. Auf GMX findet man nur kostenpflichtige Kundenservicenummern fürs Telefon und Fax. Ein Brief ist auch nicht günstiger, da dieser mind. als Einschreiben verschickt werden muss, um Beweiswert zu haben.
Ich finde es ja schon merkwürdig, wie leicht man nicht gewollte Verträge abschließen kann, wie schwierig aber der anschließende Widerruf gemacht werden darf. Bei solchen Verträgen kann man doch mindestens eine reguläre Faxnummer erwarten.
Oder bin ich der einzige, der so denkt?