News Gnome 41 ist erschienen: Neuer Linux-Desktop mit verbessertem Software-Store

SVΞN

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Da gibt's bestimmt höhere Systemanforderung?! So ein kleiner Intel Atom mit 2GB RAM wirds schwierig, aber Ubuntu Gnome lief bei mir bis heute bei allen Systemen einwandfrei.
 
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Weiter so. Es muss so einfach und unkompliziert sein wie ein nicht zugemülltes Android oder iOS. Wobei unkompliziert relativ ist:-)
 
Bin gespannt, ob jetzt auch wieder der Gnome Software Store stabiler läuft. Zu 80% war dies nämlich nicht der Fall.
 
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Tippfehler : Paneel

Das gnome-terminal scheint weiterhin auf Gtk3 aufzusetzen. Macht es leichter die Transparenz-Patches anzupassen, aber Gtk4 wäre auch nett gewesen.

GNOME-Software läuft eigentlich gut, aber wenn es nur ein Problem gab (ein Timeout oder sowas?) funktioniert der GNOME-Software nicht mehr und man muss GNOME neu starten. Da bestehen wohl Abhänigkeiten, welche neu mit einem Neustart der Software selbst behoben werden und von Komponenten in GNOME abhängen.
 
Ich kenne keine krasseren Verschlimmbesserer als die Jungs und Mädels von Gnome. Das ganze Ding ist aus UX-Sicht schrott. Menüs werden entfernt und stattdessen leerer Raum hinterlassen, manche Menüs haben mehrere Lupensymbole, die dann aber unterschiedliche Dinge machen und das Programmauswahlmenü direkt aus der Hölle. Das soll wohl für Touch besser geeignet sein, aber zumindest für mich war es auf Desktop/Laptops einfach nur unbequemer als KDE, Cinnamon oder Xfce. Ich hoffe, dass sie das Ruder da nochmal etwas umreißen und zumindest etwas mehr Struktur in die Nummer bekommen und es wieder besser wird.

PS: Linus Torvalds finds GNOME 3.4 to be a "total user experience design failure"
 
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aklaa schrieb:
Da gibt's bestimmt höhere Systemanforderung?! So ein kleiner Intel Atom mit 2GB RAM wirds schwierig, aber Ubuntu Gnome lief bei mir bis heute bei allen Systemen einwandfrei.
Nö, Gnome läuft mittlerweile auch auf Raspberry Pis.
 
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cr4zym4th schrieb:
Weiter so. Es muss so einfach und unkompliziert sein wie ein nicht zugemülltes Android oder iOS. Wobei unkompliziert relativ ist:-)
Ja und Nein. GNOME ist einfach zu bedienen, hervorragend Tastaturbedienbar und das Konzept einer fokusierten "Shell" statt einer Desktopmetapher mit Icons und Systray ist ein Fortschritt.

Der Glaube daran möglichst viele Einstellung entfernen zu müssen und mit halbfertigen Lösungen funktionierende Lösungen zu ersetzen ist ein Fehler. Üblich ist es einen Ersatz einzusetzen wenn dieser Gleichwertig ist oder parallel beide Lösungen anzubieten. Bei GNOME wird oft etwas halbefertiges eingesetzt und hinterher erreicht man dann Parität, führt immer wieder Kritik. Beispiel war Find-As-You-Type in Nautilus, hat Jahre gebraucht bis es ersetzt wurde. Das andere Problem sind wenige Einstellungen, die Annahme das eine Einstellung nicht benötigt wird, weil der Entwickler sie nicht nutzt ist falsch. Beispiel dafür ist Transparenz im Terminal, das Patchset muss man jetzt manuell pflegen. Oder die Option Suspend on LID-Close zu deaktivieren, damit das Lapton an bleibt wenn dieser zugeklappt wird. Ich will oft nur Display und Tastatur schütze, oder trage es kurz herum und möchte im WLAN bleiben und den Compiler (oder was auch immer) weiterlaufen lassen*. Oder das man gnome-tweak-tool nachinstallieren muss, weil diese in den normalen Optionen fehlen (Schriftart etwa).

Warum sind die so bei GNOME?
https://ometer.com/preferences.html

Die Problem verstehe ich, die Schlussfolgerungen teile ich nicht. Fünf Uhr-Applets sind doof, aber daraus sollten nicht weniger Optionen als Ergebnis folgen. Sondern eine gute Uhr, mit den nötigen Optionen. Wer dann wirklich Sonderlocken braucht muss etwas zusätzliches verwenden. Und diese Denkschrift zählt für viele bei GNOME heute noch, führt zu guten UIs aber mangelnder Anpassbarkeit.

Das Gegenmodell ist KDE. Zwei oder drei Anwendungen mit dem selben Funktionen (Konqueror und Dolphin). Unfassbar viele Optionen, in denen man sich nicht zurecht findet. Kommt noch Yast bei Suse dazu, wird es wirklich viel. Etwa Inline-Dateiumbennung oder Modale-Dateiumbennung - wirklich cool. Aber das würde ich in eine Konfigurationsdatei auslagern und nicht dem normalen Anwender präsentieren. VIM hat auch keine GUI für die 1000+x Optionen.

Was bei GNOME gut ist: Der Fokus auf die Anwendung vor die, die Overview in der Shell, die Tasturbedienung und es war lange vor KDE hübsch anzusehen.

* /etc/systemd/logind.conf ist die Lösung. Systemd muss wissen was das Betriebssystem tut, deswegen kann man das dort anpassen.

PS: iOS geht teilweise, wobei ich nie verstehen werde wieso "General" nicht oben in den Einstellungen ist, das ganze Cloudzeug ist dafür ganz oben. Android ist ein Chaos, die Einstellungen speziell zu App Notficiations und Permissions (Batterie? Hintegrund? Welcher Dot zu was?) und diese Mischung aus Google, Play Services und den eigentlichen Telefoneinstellungen verwirrt mich. Selbst das mit der Tastatur ist...komisch. Ich flash nacher LineageOS drauf, dann ist hoffentlich der schlimmste Teil von Google weg.
 
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Ich nutze derzeit MacOS wegen der einfachen Bedienung und dem reduzierten (im vergleich zu KDE); werde aber mir Gnome 41 bald genauer ansehen (habe bei gnome 3.36 den wechsel zu mac gemacht). Ich finde sieht auf jedenfall interessant / nutzbar / ready2run aus :-)

Bin gespannt / angefixxt :daumen:
 
Ich war lange Jahre auch Gnome-Verweigerer.
Erst vor 3 Jahren hab ich mich wirklich auf Gnome eingelassen und seitdem komme ich ganz gut damit zurecht.
Man kann durchaus einen produktiven Workflow erreichen.
Es ist halt ein Konzept dahinter und die Entscheidungen werden bewusst gefällt.

Gnome 40 war die Basis um GTK4 und libadwaita einzuführen.
Gnome 41 verfestigt den Gnome-als-Plattform-Gedanken.
Da wird demnächst auch massiv Flatpak gepushed werden.
Gnome 42 wird sicherlich mit einigen UX-Changes aufwarten.
 
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bodd schrieb:
Ich nutze derzeit MacOS wegen der einfachen Bedienung und dem reduzierten (im vergleich zu KDE)
flaphoschi schrieb:
Das Gegenmodell ist KDE. Zwei oder drei Anwendungen mit dem selben Funktionen (Konqueror und Dolphin). Unfassbar viele Optionen, in denen man sich nicht zurecht findet.

Die vielen Möglichkeiten bei KDE sind für mich genau DER Grund warum ich KDE so liebe.
Nach 1-2 Jahren 'so-meeh'-Erfahrung unter Gnome habe ich mich mit KDE direkt wohl gefühlt.
Ja es sind viele Optionen, aber es ist nicht so als könnte man sich darin nicht zurecht finden.

Die neue Gnome-Version bekommt bei mir aber definitiv eine zweite Chance sobald ein Gerät mit ordentlichem Touchscreen ins Haus steht. Mir scheint dafür taugt Gnome um Welten besser.
 
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Hörbört schrieb:
Die vielen Möglichkeiten bei KDE sind für mich genau DER Grund warum ich KDE so liebe.
Nach 1-2 Jahren 'so-meeh'-Erfahrung unter Gnome habe ich mich mit KDE direkt wohl gefühlt.
Ja es sind viele Optionen, aber es ist nicht so als könnte man sich darin nicht zurecht finden.

Die neue Gnome-Version bekommt bei mir aber definitiv eine zweite Chance sobald ein Gerät mit ordentlichem Touchscreen ins Haus steht. Mir scheint dafür taugt Gnome um Welten besser.
Wird sind ja auch nicht alle gleich, zwei oder drei Wahloptionen für Nutzer sind gut! Und bei VIM ist das Kernfunktion, die Kommandos sind eine kleine Metasprache und dass ich die anderen 1015 Optionen nicht nutze ist in der .vimrc bzw. init.vim nicht wahrnehmbar.

Anders sehe ich das übrigens bei Systemkomponenten, Distributionen und den Forks der Desktops. Gut wenn geforkt wird, schlecht wenn das Ziel ist niemals mergen weil man sich nicht verträgt. Mate, Cinnamon und Trinity sind eher ein Zeichen dafür, dass man miteinander reden sollte. Da geht ganz viel Entwicklungs und Testkapazität verloren.
 
flaphoschi schrieb:
Ja und Nein. GNOME ist einfach zu bedienen, hervorragend Tastaturbedienbar und das Konzept einer fokusierten "Shell" statt einer Desktopmetapher mit Icons und Systray ist ein Fortschritt.

Da magst du recht haben. So tief bin ich nicht drin.

Ich meinte damit eher: Android und iOS sind ja linuxbasiert und im Prinzip können die meisten ihr Smartphone bedienen (Die Standardfunktionen, die sie täglich nutzen). Ja, die Einstellungen sind teilweise verwirrend oder nicht immer logisch, aber trotzdem genügt das rundherum, damit die Leute es nutzen.

Und so einfach und unkompliziert muss eine Linuxdistribution sein (Es muss einfach funktionieren), damit sie sich im Desktop verbreitet. Und dazu gehört es auch, dass man eine Anwendungen suchen kann (Wie Google Play oder eben dieser Store), diese finde und sie dann auch das macht, was ich erwarte und sie vorher durch "jemanden" geprüft wurde, damit ich mir keine Schadsoftware installiere, o.ä. Ich behaupte, Diese Linuxdistribution müsste dafür nicht mal komplett kostenlos sein, sondern irgendwo im Gerätepreis oder so inklusive (Die Entwickler sollen ja auch für die Leistung entlohnt werden). Dafür dann ohne irgendwelchen Onlinezwang, usw.

Windows 9x und v.a. XP waren nebst der Marketingkampagne erfolgreich, weil sie im Vergleich zu den Vorgängern "einfacher" zu bedienen waren.

Und bei Linux Mint in meinem Fall kann ich das zumindest. Alles, was ich machen will, finde ich relativ leicht und es funktioniert, ohne dass ich jedes Mal googeln muss, wie das denn nun wieder geht.

Beim Lenovo Legion habe ich den Sprung noch nicht gewagt:-)
 
Auf dem Desktop ist für mich KDE gesetzt, aber auf dem Notebook bin ich hin und hergerissen.
Oft fehlen mir einfach so simple Optionen, die ich bei KDE einfach habe, KDE ist allerdings noch mehr für die Maus statt des Touchpads optimiert.
 
cr4zym4th schrieb:
Da magst du recht haben. So tief bin ich nicht drin.

Ich meinte damit eher: Android und iOS sind ja linuxbasiert und im Prinzip können die meisten ihr Smartphone bedienen (Die Standardfunktionen, die sie täglich nutzen). Ja, die Einstellungen sind teilweise verwirrend oder nicht immer logisch, aber trotzdem genügt das rundherum, damit die Leute es nutzen.

Und so einfach und unkompliziert muss eine Linuxdistribution sein (Es muss einfach funktionieren), damit sie sich im Desktop verbreitet. Und dazu gehört es auch, dass man eine Anwendungen suchen kann (Wie Google Play oder eben dieser Store), diese finde und sie dann auch das macht, was ich erwarte und sie vorher durch "jemanden" geprüft wurde, damit ich mir keine Schadsoftware installiere, o.ä. Ich behaupte,
Linux ist relativ einfach zu Bedienen, besser als Windows. Hat sich mit vanilla GNOME und Fedora über die letzten Jahre schleichend angebahnt. Vor allem die Tastatursteuerung macht es Laien leicht, "Sound" eingeben und den Knopf für das Herunterfahren nicht findet "poweroff". Die Updates, Upgrades und Firmwareupdates sind bei Fedora gut, könnten aber noch besser getestet werden. Ich bevorzuge selber Arch, aber meine Eltern haben Fedora und bekommen alles selbst hin. Wenn die Eltern milde lächeln, wenn Bekannte über das letzte Windowsupdate schimpfen - ist das ein gutes Zeichen.

Windows ist Wilder Westen. Wenn man was modernes einstellen will, muss man in den neuen Oberflächen suchen. Muss man die IP ändern, muss man die alte Dialog aus Win2K finden. Um keinen Microsoftaccount anzulegen, muss man das Netzwerkkabel bei der Installation ziehen. Wir lassen uns sowas bieten? Vor allem der Presse werfe ich bei Thema Liveupdates mit Zwang versagen vor. Die Problematik von TPM und Stores wird bei Win11 auch nicht durchgearbeitet.

MacOS ist aufgeräumt. Nur funktoniert "Maximieren" von Fenstern nicht wie es gedacht ist. Die Menüs außerhalb der Anwendungsfenster sind schlimm. Shortcuts in Kontextmenüs wäre nett. Für Entwickler ist die Welt außerhalb der XCode-Blase hart. App Bundles, Linken, Signierung und Notarisierung sind schlecht dokumentiert. Es gibt keine Werkzeuge um herauszufinden welche Permissions man braucht, nichtmal der Support von Apple hat sowas im Zugriff. Doof wenn man auf einer quellgeschlossenen Bibliothek hockt.

Spenden:
Am besten keine Laptops mit Windows kaufen, dass sind 80 bis 130 Euro für Microsoft. Native Linuxspiele finanzieren sie damit bestimmt nicht. Besser bei Dell, Lenovo, System67 oder Purism mit Linux kaufen, dass sieht dann auch der Finanzchef (was die nicht als Gewinn sehen ist keine Investition wert). Spenden sind ein guter Weg:
GNOME https://us.commitchange.com/ca/orinda/gnome-foundation
KDE e.V. https://ev.kde.org/ (oder über Amazon)
GNU https://www.fsf.org/about/ways-to-donate/
Linux https://www.linuxfoundation.org/about/donate/

Es macht Sinn auch an die zu spenden, die man nicht optisch wahrnimmt. GNU und Linux, ohne GNU kein Systemlibraries, Compiler und ohne Linux kein Kernel. Wir haben ganz viele Ehrenamtliche, aber ein Betriebssystem braucht viele hauptamtliche Entwickler und die brauchen eine Wohnung, Auto und wollen auch mal in den Urlaub. Im Serverumfeld funktioniert das gut über Supportverträge und netzbasierte Dienste, im privaten Umfeld bezahlen wir mit Freiheit (Apple) oder Daten (Google). Hier eine Kapitalismuskritik einfügen, die größten Fehlentwicklungen kommt aus der Gier und Notwendigkeit unbedingt mehr Geld einzunehmen.

130 Euro / 4 Jahre = 33 Euro
Also 33 Euro spende pro Jahr, wäre wie eine Microsoftlizenz. Dafür gibt es den genuß der Freiheit, Möglichkeit zum selbst mitwirken (und ja - das sind schon gute Bugreports erstellen) und eure Daten dürft Ihr auch behalten. Fehlerfreiheit gibt es leider nicht dazu ;)
 
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Zoba schrieb:
recht hat er.
cr4zym4th schrieb:
Weiter so. Es muss so einfach und unkompliziert sein wie ein nicht zugemülltes Android oder iOS. Wobei unkompliziert relativ ist:-)
exakt. i3 4life.

aklaa schrieb:
Da gibt's bestimmt höhere Systemanforderung?! So ein kleiner Intel Atom mit 2GB RAM wirds schwierig, aber Ubuntu Gnome lief bei mir bis heute bei allen Systemen einwandfrei.
nah, so lange es nicht gleich auf dem rapsi ist geht das super. Wir haben damals auf den Atoms in Gnome2+Compiz viel fiesere Dinge getan, als heute noch im Angebot sind. Allerdings sdcheint Compiz wieder im kommen zu sein :)
Das hier fasst es ganz gut zusammen.
Bitte besonderes Augenmerk auf die wabbeligen Fenster bei seitlichen Bewegungen und & Abbrennende fenster.
 
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wjmw89 schrieb:
Der Artikel ist von 2012 und handelt von Gnome 3.4, da war Gnome auch wirklich bescheiden.
Erst ab 3.36 finde ich es sehr gut nutzbar.
Seit Version 3.38 ist es meine Haupt DE - mittlerweile Version 40.4 und demnächst dann 41.
Ich hätte auch den Blogeintrag "new human interface guidelines" vom Mai 2021 nehmen können, bei dem direkt der erste link zum gitlab-repo falsch ist (da ist ein /stable zu viel in der URL) - wäre genau so bezeichnend gewesen für den von gefühlten Zustand der Menüs und der allgemeinen (touch-fokussierten) Benutzerführung.
Ich glaube, dass es einen immer noch aktiven gnome-2 fork gibt, zeigt, dass da für viele was schief lief. Aber ich bin nur froh, dass es unter Linux einfach passieren kann und man sich nicht groß drüber aufregen muss. Man guckt alle paar Jahre mal in die DE-Welt und schaut einfach, was einem gefällt und was nicht und kann nach belieben einfach andere Desktop Environments nutzen. Wie eben z.B. tiled windows für die, die drauf stehen, oder KDE/Xfce et al. Wenn du also die Umgebung für dich gefunden hast und die auch weiterentwickelt wird, ist das doch super. Ich hoffe die entwickeln das so weiter, dass es für dich gut bleibt :)
 
Keine Ahnung warum die alle auf Nautilus setzen.
Habe mich auch noch nicht gefragt oder gesucht ob es Plugins dafür gibt welche es einem ermöglicht vernünftig damit zu arbeiten.
Dolphin bietet ab da Werk schon einiges und ich komme damit besser zurecht.

Bei Gnome wird für meinen Geschmack zu viel versteckt.
Wobei Gnome 2 schon ganz ok war, damals in MINT.

Konqueror war eigentlich auch ganz nett.
Müsste ich mir mal wieder ansehen ob es Neuerungen gibt.

Und MC verwendete ich früher teilweise auch.
Wenn man NC kannte dann war man beim MC gleich mal super effektiv unterwegs.
Benötige ich aber immer weniger da ich im Dolphin gleich das Konsolenfenster anzeigen lasse.
 
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