News Google-Analytics-Nutzern drohen rechtliche Schritte

Und damit Hans und Franz keinen schindluder mit der IP treiben, die nach geltenden Recht in deutschland zur informellen Selbstbestimmung gehört, ist es nunmal auch verboten (siehe Bundesdatenschutzgesetz) diese Daten zu erheben und zu nutzen. Das gilt auch für Google. Das gilt im übrigen auch für selbst angefertigte Statistiken. Du musst zwingend die IP Adresse kürzen oder die ausdrückliche Zustimmung der Besucher haben, dass du die Adresse vollständig speichern darfst. Betreibt mal eine komerzielle Webseite. Wir beschäftigen dafür einen eigenen Assessor in der Firma, weil man das als Betreiber sonst gar nicht mehr blickt, was man darf und was nicht. Fakt ist: Es ist schwer nachzuweisen, ob eine IP vollständig oder verkürzt gespeichert wird und ob eine Ausdrückliche Erlaubnis vorliegt oder nicht, fakt ist jedoch auch, wenn es auffligt ist es abmahnfähig, weil verboten. In Foren oder anderen Sozialen diensten, stimme ich über die Nutzungsbedingungen der Speicherung zu, jedoch nicht auf Gamestar, wo ich keinerlei Benutzeraccount oder sonst was habe, also nur ein Gast bin und dementsprechend auch keine Erlaubnis erteilt habe, dass meine IP gespeichert wird und insofern darf das auch nicht geschehen. Und mit welchen Dienstleistern auch immer zusammengearbeitet wird: Keiner von denen darf es. Nur da die Unternehmen sich alle einen Dreck um unseren Datenschutz scheren hat man überhaupt diese Diskussionen. Wir haben diese Gesetze nun mal und die sind auch klar und gut formuliert und die Speicherung der ELENA Daten ist mit dem BDSG im Einklang, weiß gar nicht, wo da wieder dieses BILDungsniveau herkommt... schrecklich *grml*

Also Klar ist: Google darf es nicht, es ist nicht erst seit heute ein Thema, Casper hat schon vor Jahren (2009) GA bemängelt zusammen mit dem "Düsseldorfer Kreis" und auch Teilergebnisse erzielt aber Google rückt von seiner aktuellen Politik nicht mehr ab und meint, dass Addon würde als OptOut reichen. Das Problem sehe ich aber wieder etwas globaler als der Datenschutzausschuss und sehe dort nicht nur Google sondern hunderte weitere Unternehmen in der Verantwortung aber die können natürlich nur Schritt für Schritt vorgehen. Ich hingegen darf eine Meinung über alle haben ;) Doubleclick und Addthis und Konsorten sehe ich als mindestens so schlimm an, wenn nicht noch mehr, weil Google Dienst nutze ich wenigstens (auch gerne, habe ja Sogar ein Android SP, also kennt Google mich eh besser als ich mich selbst) Facebook aber zum Beispiel gar nicht aber dank deren Tracking Cookie und tausenden von diesen BEscheuerten Facebook iFrames auf allen populären Webseiten sei dank kennen die "mich / meinen Browser und dessen Surfgewohnheit" auch zur Genüge. Und will man nicht das ganze Web abschalten, muss man diesen Mist ja auch mitmachen... Klar haben die nicht meinen Namen, wissen nicht wo ich genau wohne und arbeite und auch nicht, wie ich ausschaue aber sie wissen so ziemlich genau, was meine Hobbys sind, meine Gewohnheiten, meine Gesinnung, meine Stilrichtung, mein Musikgeschmack usw. Man fühlt sich da schon irgendwie irgendwelchen Unternehmen gegenüber prostituiert, wenn man da mal genauer drüber nachdenkt. Und das sind nur die Dinge, die ich mit meinem Horizont erfassen und nachvollziehen kann, will lieber nicht wissen, was die tatsächlich noch alles wissen.

Also Surfe ich mit 4 Addons, die meine Privatphäre weitestgehend gewährleisten sollen, zumindest Unternehmen gegenüber mit denen ich nichts zu tun habe, deren Webseite ich noch nie in meinen Leben bewusst aufgerufen habe und fühle mich dabei irgendwie leicht verarscht, auch weil es ein Kampf gegen WIndmühlen bleiben wird. Das ist nicht das Internet, wie ich es mal kennengelernt habe. Kommerzgandalfs überall... Furchtbar. Und ja, 1998 konnte Google seine Dienste auch so anbieten ohne die Benutzer auszuspähen. Geld machen die nämlich durch AdWords und nicht durch meine Daten, die sammeln die nur um den AdWords-Einkäufern gegenüber ihren Preis argumentieren zu können. Nach dem Motto: Seht, bei uns wissen wir, dass der Benutzer vor dem Bildschirm auch wirklich auf Viagra steht...

Wiederliche Welt und noch schlimmer ist, es, dass sowas so stark verteidigt wird. Denkt diesen Weg mal zu Ende, das wird nichts gutes sein, was dabei herauskommt.

Grüße
 
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@ayngush: so sehe ich das auch!!
Wir sollten den Stasi-Methoden von Google endlich das Handwerk legen.
 
@ayngush ok, dann erklär mir bitte wieso es für dich ein Problem darstellt, dass z.B. Gamestar "unerlaubter" Weise deine IP speichert.

Was kann bitte ein Webseitenbetreiber mit der für dich zeitweise zugeteilten IP Adresse anstellen?
Meiner Meinung nach nicht viel, aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Okay, er kann eine Statistik auswerten aus welchen Regionen, wieviele Benutzer zugegriffen haben. Dann lässt sich die Quersumme daraus noch berechnen, aber dann wars das auch schon.

Als Webseitenbetreiber in Deutschland ist man ja eh schon ein hohes Risiko ausgesetzt. Es ist einfach unnormal was für eine schier endlose Anzahl an Vorgaben und Bestimmungen es für Webseitenbetreiber gibt. Wer soll da noch durchblicken?

Und auch hier gilt, wenn ich mit einer Website oder mit Tracking Software generell ein Problem habe, dann besuche ich sie einfach nicht oder benutze AdBlock Plus zum blockieren von Tracking Tools, deaktiviere Javascript oder am besten ich gehe gleich durch einen Anonymisierungsdienst ins Internet oder zieh gleich den Stromstecker raus.

Mit Google ist das sicherlich was anderes, die haben schließlich viele Möglichkeiten Daten zu verknüpfen. Aber immer mit dem Ziel personalisiertere Werbung anzuzeigen. Und ich finde das Klasse! Bevor ich Standardwerbung bekomme, dann doch lieber auf mich zugeschnittene Werbung. Google hat es im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen finanziell nicht nötigt, diese Daten an Firmen (mit wirklich kriminellen Hintergedanken) zu verkaufen. Passt da lieber auf, wo ihr eure wirklich wichtigen Daten (Anschrift etc.) im Internet hinterlässt. DAS sind wirklich personenbezogene Daten!

Privatsphäre ist wichtig, aber sie fängt sicherlich nicht mit einer temporären IP-Adresse an!
 
Wer ein Problem mit analytics hat soll in seine Host-Datei folgendes eintragen:
127.0.0.1 google-analytics.com

Funktioniert garantiert für alle Browser :)

Abgesehen davon ist Analytics wirklich ein Super-Tool für Webmaster. Man erhält alle wichtigen Informationen über die Seitenbesucher OHNE dass man irgendwelche privaten Daten einsehen kann...
 
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@abcb12

Leider wissen nur << 5% aller Internet-Nutzer, dass Google überhaupt ihre Daten sammelt. Dagegen möchten diese Datenschützer (aus dem Artikel) vorgehen. Es geht denen sicher nicht um die versierten User hier, die wissen, was so eine hosts-Datei ist, sondern um alle anderen (ja, auch solche, die nicht einmal wissen, was ein "Browser" ist und sich gar nichts anderes als Windows vorstellen können)
 
Typisch "Deutsch"! Ja, verbietet es in Deutschland wie viele andere Dinge für Webmaster. Hauptsache man darf es in Polen, Tschechien, Österreich, in der Schweiz, Holland, Frankreich...etc. nutzen. Wir deutschen haben doch die Weisheit mit Löffeln gefressen, einfach nur Krank dieses Land.

Anderes Thema, aber das Gleiche mit der Atomenergie - alle Länder nutzen es und wissen das es ohne zu teuer wird, ausser wir, wir die Elite auf dieser Welt.:freak:

Als Webmaster sind solche Daten unverzichtbar, dass ist meines erachtens nach eine positive Entwicklung im WWW. GA ist für Webseitenbetreiber einfach zu wichtig!

Es wurden ja schon einige gute Argumente geschrieben, mir fällt da auch nichts weiter zu ein.

Armes Deutschland!
 
Habe ich eigentlich gerade einen Denkfehler, oder wie soll das mit dem Nutzungsverhalten gehen ?

Hier sagten einige das Google von Personen ein "Surfprofil" erstellen kann, dies würde doch aber voraussetzen das Google diese Person immer identifizieren kann, was über die IP nur bis zum nächsten reconnect geht ?
OK wenn "Klaus Peter" jetzt irgendwelche Googledienste nutzt und sich mit der neuen IP dort wieder einlogt ist das möglich, aber A tun das wohl die wenigsten und B wer Googledienste nutzt ist sowieso der letzte der sich über die Auswertung der Daten beschweren darf ...

Dazu fehlt mir immer noch die Verknüpfung von der IP zur real dahinterstehenden Person, Googledienste mal aussen vor und FB und Google werden da ja so schnell nicht zusammenarbeiten :p
.
 
@ Pandora: Ich denk mal dass da dann ein Cookie bzw. LSO-Cookie ins Spiel kommt: Nach dem Reconnect meldet sich das sobald du wieder Google im Netz ansteuert bei seinem "Meister" mit ner eindeutigen User-ID.

Wobei ich das jetzt nur vermute, also wer's weiß:Bitte Bescheid geben, will nich dumm sterben :lol:
 
Wo bitte darf ich wen abmahnen? Ich wurde letztens bei einem Einkauf in einem großen deutschen Elektronikwarengeschäft durch jemanden beobachtet.
Ja, so etwas gibt es tatsächlich auch in der realen Welt nur scherrt sich da keiner drum, dort nennt man es Käuferanalyse. Und wer mir jetzt mit, die haben deinen Namen nicht kommt: Nein, aber EC-Kartennummer und Uhrzeit der Zahlung. Vergleichbar mit der IP.

Jeder den das Thema interessiert und sich damit beschäftigt kann ganz einfach mit jedem Browser Abhilfe schaffen. Und alle anderen freuen sich über mehr Werbung.
 
Pandora schrieb:
Ahhh diese ewigen pseudo Datenschützer, am liebsten alle in eine Tonne und irgendwo im Meer versenken ...
.

Zustimm.

Mehr kann ich persönlich dazu gar nicht sagen. Vorallem bin ich mal gespannt, wie und wer dann alles abgemahnt werden soll, oder ob es letzendlich als Abschreckung bei dem "großen Unternehmen" bleibt.
 
http://www.golem.de/1101/80662.html
Google Analytics entspricht dem Datenschutzrecht in der EU und von einem Abbruch der Verhandlungen mit Datenschutzbehörden sei nichts bekannt, betont Google und widerspricht damit dem Hamburger Datenschutzbeauftragten Johannes Caspar.
bestätigt eigentlich nur das Bild von Herr Caspar nur ein profilierungsgeiler Wichtigtuer zu sein
 
@genodeftest

Das ist mir schon klar... Allerdings ist es immer schwierig, da Benutzer, die wirklich keine Ahnung von Browsern haben auch mit dem geforderten AddOn nicht viel anfangen werden können:
Zusätzlich sollte eine Erweiterung für die wichtigsten Browser zur Verfügung gestellt werden, mit der die Übermittlung der Daten komplett unterbunden werden können sollte.


Im Grunde läufts auf das Gleiche wie bei StreetView hinaus. Nur sollte hier laut deren Aussage jeder einen Analytics-Blocker verwenden anstatt sich direkt bei Google zu beschweren. By the way: ein entsprechendes hosts-Datei-Auto-Modifizierungsprogramm, das dann auch jeder Benutzer mit Doppelklick starten kann, wäre wesentlich einfacher und effizienter als zig Browser-Plugins :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Schalten wir doch einfach mal 1 Tag lang die ganzen Datenschutzignoraten alias Google, Bing & Co. ab. Viel Spaß damit. Und dann gebt Ihr bitte alle noch eure Payback-Karte, DeutschlandCard, Kreditkarte ab. Und macht um gottes Willen bei keinen Gewinnspielen mehr mit. Auch nicht zuhause auf der Kerb bei euren regionalen Radiosender. Und dann regt euch bitte nicht auf, warum ihr im Internet das Kabel für eure HiFi Anlage nicht mehr günstig bekommt sondern diese für 200% mehr bei euch im Dorf beim Elektrohändler kaufen müsst.

Und löscht vor allem eure Facebook Accounts. Nein das geht ja nicht, das ist ja total cool 400 Freunde auf der ganzen Welt zu haben.
 
FrAGgi schrieb:
Zustimm.

Mehr kann ich persönlich dazu gar nicht sagen. Vorallem bin ich mal gespannt, wie und wer dann alles abgemahnt werden soll, oder ob es letzendlich als Abschreckung bei dem "großen Unternehmen" bleibt.

Ich will garnicht wissen wieviele Abmahn-Anwälte heute den Hawai Urlaub - Besorg mir Geld durch Abmahnungen Brief auf dem Schreibtisch hatten.

Wer allerdings einen Rechtstextedienst nutzt, oder entsprechend Anwalt, könnte ja erstmal Aufatmen. Die Rechtstexte haben vor einiger Zeit um diesen eventuellen Abmahnungen vorzubeugen § für FB,Twitter, GA Eingefügt. So das man im Fall erstmal genug Atem zum rausnehmen hat.
 
@Whizzler2008
Kennst Du das Recht auf informationelle Selbstbestimmung? Anscheinend nicht, wenn ich mit Creditkarte bezahle, bei einem Gewinnspiel teilnehme oder etwas im Internet bestelle, stimme ich zu, dass meine Daten gespeichert und für bestimmte Zwecke verwendet werden - ich kann mich nicht erinnern, das Google oder anderen Seiten, auf denen ich einfach nur mal so rumsurfe, erlaubt zu haben.
Solange die Daten vom Webmaster dazu genutzt werden, um das Angebot zu verbessern, habe ich kein Problem damit, aber mehr dann bitte auch nicht.
 
@Pjack
Klar. Sicher. Ich bleib dabei. Würde nicht Google, Microsoft, Apple etc. sondern MusterfirmaSoftware Anbieter sein würd' kein Hans danach schrein'.





Die Diskussion ist so sinnlos wie einem Löwe eine Scheibe Brot anzubieten.

Deine informationelle Selbstbestimmung kannst du nutzen. Aber warum tausende Seitenbetreiber deshalb ans Bein pinkeln? Was mach ich euch denn, wenn ich GA nutze? Nichts. Was hat Google davon? Bei der Masse der Informationen die sie sammeln wohl bezogen auf den einzelnen Nutzer auch nichts. Im großen und Ganzen haben Sie dadurch die Macht viel Geld zu verdienen. Aber warum auch nicht. Google war ja Ihre Idee. Sollen Sie doch auch damit Geld verdienen. Solange Sie mich dafür nicht bestehlen. Wo ich wohne und was ich kaufe können die ruhig wissen. Das weiß auch meine Bank, Buchhalter anderer Firmen, Gott und die Welt weiß das. Lauf ja nicht getarnt als Hein Blöd durch die Gegend.

Das Einzigste was ich gut finden würde, wäre die Hinweispflicht, das eine Seite GA nutzt, wobei das glaube ich schon so ist oder zumindestens empfohlen wird, dies zu tun. Damit Menschen, die Wert auf ihre informationelle Selbstbestimmung legen, die Möglichkeit haben, zu entscheiden, was mit Ihren Daten passiert.
 
Whizzler2008 schrieb:
Das Einzigste was ich gut finden würde, wäre die Hinweispflicht, das eine Seite GA nutzt, wobei das glaube ich schon so ist oder zumindestens empfohlen wird, dies zu tun. Damit Menschen, die Wert auf ihre informationelle Selbstbestimmung legen, die Möglichkeit haben, zu entscheiden, was mit Ihren Daten passiert.

Also wenn Du derzeit eine Datenschutzrichtlinie für eine Seite erstellst, würde dir jeder halbwegs gute Anwalt für Internetrecht (Rechttexter sowieso), dazu Raten die Nutzung (GA) innerhalb dieser zu erwähnen.

Bei einem Unternehmen was ich kenne war es so, das die alle Datenschutz § neu gemacht haben auf Empfehlung des Anwalts, einfach auch zur Absicherung des Unternehmens und der Kunde/Besucher sieht klar, hier werden Daten "erhoben".
 
luckysh0t schrieb:
Ghostery heist das Addon, nutze es seit einiger zeit
Zeigt dir dann in nem Popup die blockierten und gefundenen Tracker
https://addons.mozilla.org/en-US/firefox/addon/9609/

Ghostery hatte ich auch mal aber seit dem Verkauf ist dem Tool (AFAIK noch immer) nicht zu trauen. Ähnlich dem WOT oder TACO AddOn.

Besser bzw. für wirkliche Sicherheit sowieso notwendig ist die Kombination aus NoScript und (speziell für den Fall wichtiger) Request Policy. Damit hat man von vornherein die Kontrolle darüber auf/ueber welche Seite keine/bestimmte/alle Inhalte zugelassen werden.
 
Pjack schrieb:
Wer denkt, dass es hier nur im die IP-Adresse geht, unterschätzt die Möglichkeiten von Analytics

bei mir ist es noch schlimmer ;)
ich habe ein google mail Konto und so weiß google auch, wer mir schreibt. Außerdem speichere ich meine Bookmarks & Kalendereinträge in diesem Konto und so weiß google, wann ich wo bin und welchen Seiten ich gerne lese.

Ich denke, google weis bei mir nicht nur die IP Adresse ;)

Mehr kann Google-Analytics auch nicht mehr heraus finden
 
@Pandora: Nicht nur Cookies werden genutzt, um User zu identifizieren. Hier ist eine längere Liste, was alles genutzt werden kann: http://browserspy.dk/ und eine Analyse dazu: http://panopticlick.eff.org/index.php?action=log&js=yes

@Whizzler2008:
Kein Problem, ich komme fast vollständig ohne Google, Bing, Yahoo, Microsoft, Apple, Kreditkarte, … aus. Man muss sich nur nicht unter Druck setzen lassen. Ich weiß, welche Daten ich wo wem mitteile. Ich habe noch die Kontrolle über meine eigenen Daten!
 
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