News Google+: Klarnamenzwang-Disput verwirrt Unionspolitiker

Ich bin dafür, wer für Klarnamen ist, sollte sie hier auch angeben! Ansonsten ist die Diksussion mit den Leuten zwecklos.

Also? :D
 
Eisenfaust schrieb:
Ich sehe es nicht ein, daß mich anonym irgendwelche Bartlosen ungestraft beleidigen können oder sich mit kriminellen Machenschaften bereichern.

Genau Herr Eisenfaust oder ist Eisenfaust der Vorname? Wenn du jetzt noch deinen vollen Namen, deine Adresse und den Standort von deinem Auto noch nennst, können wir gerne mal persönlich über die "beleidigenden" Bartlosen diskutieren.

Das Internet ist nicht dein Garten! du kannst nicht die Regeln in deiner Stammkneipe auf ein international gespanntes Netz anwenden. Wenn ein paar "Bartlose" es schaffen dich hinter einem Bildschirm verborgen beleidigen zu können, dann sind dieselben "Bartlosen" nicht dein Problem sondern wahrscheinlich dein schwacher Character.

Google wird sich einen "§$%ck um deine Sicherheit kümmern. Hinter deren Forderungen stehen knallharte wirtschaftliche Kalkulationen. Echte Adressen bringen nunmal weitaus mehr ein als gefälschte.

Ach ja! die sog. "Bartlosen" werden dich auch "mit Bart" noch beleidigen können ohne das du wirklich was dagegen machen kannst. Beleidigungen kann man nämlich auch in normale Texte verpacken die dann völlig "legal" sind.

P.S. der Text ist absichtlich etwas unterschwellig negativ geschrieben, um dir zu zeigen wie utopisch deine Vision von einer "Beleidigungsfreien" Internetzone ist. Du hast mir nichts persönlich angetan und ich hab auch nichts gegen dich. Dein Kommentar allerdings kann ich ohne Gegenargument nicht stehen lassen.
 
TrueAzrael schrieb:
Wozu bitte Pseudonyme bei Google+? Man muss doch sowieso bei jedem Ereignis angeben welche Leute es sehen dürfen. Und wenn mich die gesamte Welt hinzufügt, dann sehen sie alle genau eines: meinen Namen!
Stimmt so nicht. Ein Klarname lässt sich prima mit einer Person in Verbindung bringen. Erst recht, wenn das Bild dazu angezeigt wird.

Wie würdest du es finden, wenn dein Chef überzeugter Christ ist und er irgendwie einen Kommentar von dir aufschnappt, der sich über Christentum/Kirche/Religion lustig macht? Geht natürlich auch andersrum.
 
Zwei Dinge deren Sicht darauf sich mir so aufzwängt!

Zum einem Politiker, die ihre Du**heit grandioser nicht outen können - und sowas versucht uns zu regieren *facepalm* Na Hauptsache die Diäten stimmen und der Internetgang wird denen von meinen Steuergeldern finanziert.
Zum anderen Social Networks und im speziellen Google+ können mir mal sowas von gestohlen bleiben. Es wird einfach immer schlimmer! Wenn man denkt es gäbe keine Steigerung des Unnützen, potenziert sich das jedesmal noch um was weiß ich wieviel und mein Leben funktioniert, ich hab nen tollen Freundes- und Bekanntenkreis der völlig auf Facebook und Konsorten verzichtet und mein Arbeitgeber macht mich auch nur an meiner Leistung fest, nicht an dem was ich hier und da im www oute *rolleyes*
Wenn Social Networks die Zukunft sind, dann wünsche ich mich schleunigst in die Steinzeit zurück.

Im Übrigen - Klarnamen und Missbrauch! Erst mit Klarnamen würde eine Schuh daraus, im negativsten Sinne schlechthin. Allein die Gerichte bräuchten das doppelte, wenn nicht dreifache, Potential, das ihnen bereits jetzt fehlt -.-
 
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TrueAzrael schrieb:
Sehe abgesehen von den extremsten Paranoiamenschen keinen Grund keinen Klarnamen anzugeben.

VAIO schrieb:
Ich bin dafür, wer für Klarnamen ist, sollte sie hier auch angeben! Ansonsten ist die Diksussion mit den Leuten zwecklos.

Also? :D

Also ich denke, dass das nichts wird :evillol:
 
@ Hellbend

+1

Ich hab auch lieber 10 echte Freunde, als 1.000 FB-"Freunde" inklusive kostenloser Informationsquelle für zukünftige Arbeitgeber, Diebe, Spammer etc. ...
 
Ich verstehe einfach nicht, wieso sich soviele Leute darüber aufregen, dass man bei g+ seinen echten Namen angeben muss. Wird irgendjemand gezwungen, sich dort anzumelden? Ich glaube nicht! Wenn sie das so wollen, warum denn nicht? Wenn Google möchte, dass Hans Hinterhuber auch wirklich Hans Hinterhuber ist und nicht Thorsten Niemeyer, dann bitteschön warum denn nicht? Wem's nicht gefällt der soll es halt bleiben lassen. Es gibt, so habe ich gehört, ja auch noch andere soziale Netzwerke.

Ich jedenfalls finde es eine gute Idee Klarnamen zu verwenden.
 
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Der Punkt ist, dass du es "musst" und nicht "kannst"..., oder lautet dein Name wirklich II n II d II ?

Dass Google das will ist eine Sache, aber dass sich die Politik da einmischt eine ganz andere.
 
Es kann im Internet ebenso wie in der realen Welt kein grundsätzliches Recht auf Anonymität geben. Das tragende Prinzip einer offenen Gesellschaft ist, dass man mit seiner eigenen, offenbarten Identität am öffentlichen Diskurs teilnimmt. Diese Praxis hat sich in unserer demokratischen Kultur und im gelebten Miteinander bewährt und sollte auch im Internet beibehalten werden. Wir brauchen eine solche Kultur der Offenheit und keine Foren oder Netzwerke, in denen man sich feige in die Anonymität flüchten kann
Im Gegenteil.
Bewährt hat es sich, dass man seine Meinung anonym sagen kann, um staatlichen Repressalien aus dem Weg zu gehen. Zwar leben wir hier noch nicht in China, aber das liegt unter anderem AUCH daran, dass es hier Meinungsfreiheit gibt, zur Not auch anonym.
Deshalb gibt es hier auch GEHEIME Wahlen: Damit jeder für sich selbst entscheiden kann und nicht befürchten muss, von Politik, Polizei, Arbeitgebern oder sonst wem auf "Linie" gebracht zu werden. Mit der Argumentation von Herrn Uhl könnten wir nämlich auch genauso gut die geheime Wahl abschaffen.

Besonders ärgern mich die sprachlichen Mittel, die in diesem Text angewendet werden.
Menschen, die Anonym ihre Meinung sagen als "feige" zu bezeichnen ist schon besonders perfide. Getoppt wird das aber noch davon zu behaupten, eine Gesellschaft wäre dann offen, wenn es keine Anonymität gäbe. Im Gegenteil: Eine Gesellschaft ohne Anonymität liese sich kontrollieren und ihrer Freiheit berauben.

Und solche Leute, die einem das Wort im Mund herumdrehen wollen einem was von Demokratieverständnis erklären. Solche Euphemismen kenn ich sonst nur aus dem Lager der NPD. Das macht den Bock zum Gärtner.
 
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II n II d II schrieb:
Ich verstehe einfach nicht, wieso sich soviele Leute darüber aufregen, dass man bei g+ seinen echten Namen angeben muss.
[ironie an] Also ich find das auch dufte :p [ironie aus]
In Zeiten, wo man sich bei Facebook und Google+ als ordentlicher Politiker, der da was hermachen möchte, seinen "Freunde" kaufen kann (wer glänzte da doch neulich mit einer horrenden Zahl an Freunden und wurde bei ttt geoutet sie bündelweise gekauft zu haben?), bekommt sowas doch gleich ein ganz neues Gesicht :evillol:
Zig Accounts existieren nämlich nur für genau solche Vorgehensweisen, wie Freundesliste vollkaufen.
Da machen Klarnamen doch endlich mal Sinn.
Wie war das bei Loriot (Gott hab ihn selig)...da hab ich dann mein Jodeldiplom, das hat doch was.
 
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Ja natürlich ist meine Name II n II d II. Wie kannst du daran zweifeln Robo32? ;)

Ich sag ja nicht, dass ich die Möglichkeit eines Pseudonyms nicht atraktiv finde. Trotzdem heul ich nicht rum (Übertreibung!), dass ich mich nicht bei g+ anmelden kann, da ich meine Meinungen und Aussagen nicht mit meinem echten Namen verknüpft im Internet zeigen möchte. Ich "muss" mich nicht anmelden, ich "kann".

Wenn allerdings alle hier im Forum mit ihrem richtigen Namen zu sehen wären, dann würde ich es mir vielleicht überlegen. Das ist wie in der Sauna: Wenn alle anderen auch nackt sind ist es nicht so schlimm selber nackt zu sein.
 
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ich versteh das problem nicht, leute die sich dort anmelden, sollten wissen worauf sie sich einlassen, da es ja kein zwang ist und wenn sie nun mal gerne blume93 heißen möchten, dann sollen sie sich doch ein netzwerk suchen wo sie es dürfen.

ansonsten sag ich bei der nächsten polizeikontrolle ja ich bin jürgen von der lippe und ich darf das, weil bei google+ darf man das auch.

na gemerkt?! kommt echt scheiße und ist dumm oder?
 
Also ich find den zwang von google gut...
nerft mich bei Fazebock schon da wen ich meine FL anschaun die hälfte nicht am namen erkenn...

dass das TELEMEDIENGESETZ eh veraltet is.. wissen hier anscheinend nur die wenigsten?? wenn hier jemand sagt Gesetzte ignorieren dann sollte er sich den schrott erstmal durchlesen und verstehn und dann sagen das es sinnvoll ist und der aktuellen zeit angepasst ist....
 
Xetoxyc schrieb:
Also ich find den zwang von google gut...
nerft mich bei Fazebock schon da wen ich meine FL anschaun die hälfte nicht am namen erkenn...
Vielleicht solltest du dir dann mal überlegen wen du in die Liste aufnimmst und wen nicht.

Außerdem soll der echte Name für Freunde ja sichtbar bleiben.
 
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Wo is denn das Problem seinen richtigen namen zu benutzen? Wem das nicht passt, der soll halt Google+ nicht nutzen! Easy
 
ewndb schrieb:
@Eisenfaust

->
linker gruppierungen, Umgangston war stets freundlich und bestimmt, DDR-Bolschewisten, das Individuum, Bartlosen

Vlt. solltest du dir mal überlegen was du schreibst, ich unterstelle dir Rassismus und zwischen den Zeilen auch Volksverhetzung. So etwas hat hier nix zusuchen!

Das ist dummes Gewäsch! Obendrein auch noch eine dreiste Unterstellung. Die Installation solcher "Paragraphen" im Meer des Mittelmaßes hat genau dies zur Folge: Kleingeister, die sich auf den Schlips getreten fühlen und sich dann aufspielen. Moralinsaure Pseudoapostel. Ich habe mir überlegt, was ich schreibe und weiß, was ich geschrieben habe. Und bei "Volksverhetzung" muß ich herzhaft lachen. Du bist ein klassisches Beispiel dafür, wie man mit ein paar Stichworten die Schießhunde loshetzen kann. Und genau das bracuht die ehemalige DDR-2.0-Diktatur - dummes Volk, das nachäfft und genau das tut, wqas man eigentlich in Wirklichkeit will - namlich ein wenig mehr Anonymität, in der sich dann Staatfeinde wie die Säue in der Suhle wälzen können ...
 
Nochmal: Wie soll mein (zukünftiger) Arbeitgeber einen Beitrag von mir über z.B. Religion aufschnappen, wenn ich doch ausdrücklich festlegen muss wer den Beitrag sehen darf.
Hier im Forum ist das eine andere Geschichte, hier kann jeder jeden Beitrag lesen, dadurch auch mein (zukünftiger) Arbeitgeber.

@Lence_Laroo: Ich hab lieber 10 echte Freunde und 1000 FB-"Freunde", das eine schließt das andere nicht aus. Bei Google+ wäre das bei mir z.B. aufgeteilt in den Kreis "Freunde" und den Kreis "Bekanntschaften". Freunde sehen dann z.B. auch Kontaktdaten, wohingegen Bekanntschaften ja nach Abstufung Fotos und Beiträge, nur Beiträge oder nur Fotos, oder nichts weiter als meinen Namen und mein Profilbild sehen.

Meinen Nicknamen werde ich hier nicht ändern, wie gesagt ein Forum ist offen einsehbar, Google+ nicht.
 
Vasco schrieb:
Wo is denn das Problem seinen richtigen namen zu benutzen? Wem das nicht passt, der soll halt Google+ nicht nutzen! Easy

Soweit "denken" doch die meisten schon gar nicht mehr. Überleg mal, alleine die Existenz eines "Dienstes" wie Google+ nehmen solche Tiefflieger doch schon zum Anlaß, sich ein Recht auf Nutzung davon abzuleiten. Wie Recht auf Arbeit und und und. Das sind Affekte, Reflexe, mehr nicht, das hat nichts mit einem Prozeß zu tun, es ist tumbes Instinktverhalten, wobei dieser "Instinkt" oktroyiert ist. Die Gesellschaft wird nicht mehr von Intellekt delegiert, sondern von Idiotismus und deren biokybernetischen Träger- und Exekutivsystemen. Wer Geld hat, entscheidet. Wer kaufen kann, entscheidet, wer am Konsum teilnimmt, ist etwas. Interessant sind stets solche demoskopischen Umfragen, die sich mit "anonymen" Attacken linker Hackergruppen beschäftigen, die sich strafrechtlich an Einrichtungen der Privatwirtschaft oder des Staates vergreifen. In der "anonymen" Öffentlichkeit (ein Paradox, es gibt sowas gar nicht) wird gerne dies oder jenes gesagt, aber frei heraus bringts kaum einer. Und namentlich genannt werden will auch kaum einer.
Ergänzung ()

TrueAzrael schrieb:
Nochmal: Wie soll mein (zukünftiger) Arbeitgeber einen Beitrag von mir über z.B. Religion aufschnappen, wenn ich doch ausdrücklich festlegen muss wer den Beitrag sehen darf.
Hier im Forum ist das eine andere Geschichte, hier kann jeder jeden Beitrag lesen, dadurch auch mein (zukünftiger) Arbeitgeber.

@Lence_Laroo: Ich hab lieber 10 echte Freunde und 1000 FB-"Freunde", das eine schließt das andere nicht aus. Bei Google+ wäre das bei mir z.B. aufgeteilt in den Kreis "Freunde" und den Kreis "Bekanntschaften". Freunde sehen dann z.B. auch Kontaktdaten, wohingegen Bekanntschaften ja nach Abstufung Fotos und Beiträge, nur Beiträge oder nur Fotos, oder nichts weiter als meinen Namen und mein Profilbild sehen.

Meinen Nicknamen werde ich hier nicht ändern, wie gesagt ein Forum ist offen einsehbar, Google+ nicht.


Wo ist denn das Problem? Ich als Arbeitgeber möchte schon wissen, mit wem ich es zu tun habe. Wenn ich mich auf meinen Angestellten oder Mitarbeiter oder Teilhaber verlassen muß, will ich wissen, wer er ist und mit wem ich es zu tun habe. Wer sich mir als jemand verkauft, der er gar nicht ist, hintergeht mein Vertrauen.

Wer hier schon mit der latenten Angst antritt, daß das, was er oder sie öffentlich sagt, könnte bezüglich des Arbeitgebers zum Nachteil gereichen, ist feige, opportun, unehrlich. Es gibt Leute, die reden von "Stasi-Machenschaften", obwohl sie gar nicht wissen, was diese Verbrechereinrichtung der verbrecherischen Sozialistendiktatur der DDR getan hat - und wenn man den Tagesmedien glauben darf, dann sind es aber auch genau diejenigen, die sich mit der fetten Jutta auf die Straße stellen, und sich zum Jahrestag der Mauer negativ über die Existenz des von Herrn Knabe geleiteten Stasi-Museums in Hohenschönhausen äußern. Wie widerwärtig diese parasitären Charakteren sind, kann man kaum noch in Worte fassen.

Das Problem IST die Anonymität! In einer funktionierenden sozialen Gruppierung, wie zum Beispiel einer dörfischen Gemeinschaft, weiß mein zukünftiger Arbeitgeber, nur als Beispiel, wer ich bin, was ich bin und wozu ich in der Lage bin und wozu nicht. Solange man sich sozial interagierend mit seiner Indetität beteiligt, ist das dem Gefüge zuträglich.

Wenn jemand vom einem messerstechenden Typen in Neukölln im Bus niedergeschlagen wird, schauen die meisten auch weg - weil sie ja ihre Anonymitat verlieren könnten, wenn sie sich mokieren sollten.

Bei all den Kommentaren hier wird mit klar warum wir eine Republik der Feiglinge sind.
 
TrueAzrael schrieb:
Nochmal: Wie soll mein (zukünftiger) Arbeitgeber einen Beitrag von mir über z.B. Religion aufschnappen, wenn ich doch ausdrücklich festlegen muss wer den Beitrag sehen darf.
Du gibts ein Kommentar zu einem Video einer Person die zufällig auch im Circle des AG ist oder dieses Video sogar öffentlich gepostet hat. Ändern lässt sich das im nachhinein nämlich nicht mehr, außer man löscht den ganzen Beitrag inkl. Kommentare.
Ergänzung ()

Eisenfaust schrieb:
Das Problem IST die Anonymität! In einer funktionierenden sozialen Gruppierung, wie zum Beispiel einer dörfischen Gemeinschaft, weiß mein zukünftiger Arbeitgeber, nur als Beispiel, wer ich bin, was ich bin und wozu ich in der Lage bin und wozu nicht. Solange man sich sozial interagierend mit seiner Indetität beteiligt, ist das dem Gefüge zuträglich.
Danke, dass du hier das beste Anti-Beispiel deiner Argumentation gebracht hast. Gerade in dörfischen Gegenden ist Toleranz ein Fremdwort. Wenn deinem Arbeitgeber nicht passt, dass du z.B. im Burschenverein nicht ehrenamtlich tätig bist, wirst du halt wegen solchen Lächerlichkeiten nicht eingestellt.
 
Eisenfaust schrieb:
Und genau das bracuht die ehemalige DDR-2.0-Diktatur - dummes Volk, das nachäfft und genau das tut, wqas man eigentlich in Wirklichkeit will - namlich ein wenig mehr Anonymität, in der sich dann Staatfeinde wie die Säue in der Suhle wälzen können ...

Äh was ?!

Vielleicht hab ich in Geschichte ja nicht gut aufgepasst, aber was die DDR mit Sicherheit nicht ausgezeichnet hat ist Anonymität, damit sich sogenannte "Staatsfeinde" ausbreiten können.

Ich stimme ewndb zu: Deine ganze Rhetorik lässt darauf schliessen, dass du nicht mehr als ein verkappter Rechter bist.
 
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