News Google Maps: Tempolimit, Geschwindig­keit und Blitzeranzeige in Europa

Blitzerapps sind nicht verboten in Deutschland. Das ist Unsinn, sonst würden nicht einige deutsche Blitzerapps vorhanden sein.
Man darf Blitzerapps verwenden wenn:
  • man sie vor der Fahrt anschaut
  • als Fußgänger verwendet
  • als Beifahrer während der Fahrt verwendet

Lediglich der Fahrer darf sie nicht während (!) der Fahrt benutzen.

Ich rase nicht und halte mich an die Limits, aber manchmal vergißt man es auch. Ich würde aber auch begrüßen, wenn die notorischen Mittelspurfahrer auf der AB mal zur Kasse gebeten werden. Wie oft erlebe ich, daß ohne Sinn und Verstand PKWler sofort auf die Mittelspur fahren obwohl weit und breit die rechte Spur frei ist.

Oder die 90 km/h Fahrer auf Landstraßen. Zu langsam zum hinterherfahren, zu schnell um sie gut und gefahrlos zu überholen

Oder die, die LKWs auf der Landstraße mit Tempo 70 nicht überholen, aber so dicht auffahren, daß man nicht in Etappen überholen kann.
 
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Man bekommt in dem Forum manchmal den Eindruck die Leute halten sich für fehlerfrei.
Wo ist das Problem am Blitzern? Ich wurde bisher erst einmal geblitzt und zwar mit 8km/h zuviel in Österreich. Das gestehe ich mir ein und es war nun mal einfach zu viel.
Wie können hier so viele so borniert sein und Blitzer für Geldabzocke halten?
Fahrt nicht zu schnell, dann wird auch nix "abgezockt"...
Mit Abstand das selbe.
Und für Geschwindigkeitsbeschränkungen gibt es dank dem deutschen Staat so viele Vorschriften, dass die (entgegen der Behauptung manches Forenteilnehmers) begründet werden müssen. Und Geld einnehmen ist keine Begründung...
Jedes Tempolimit macht irgendwie Sinn, auch wenn das nicht direkt ersichtlich ist.
Mein Wort zum Sonntag.

PS: Ich hoffe alle die sich schön über Blitzer aufregen, denken mal darüber nach, warum die Dinger überhaupt eingeführt werden mussten!

PPS:
Drakonomikon schrieb:
Gerade die Blitzerwarnung wäre sehr nützlich. Eine Statistik darüber wie viele Unfälle auf deutschen Autobahnen durch Blitzer verhindert werden, würde sicherlich zu dem Entschluss kommen, das mehr Unfälle durch Blitzer verursacht als verhindert werden.
Angepasst fahren würde helfen.

Drakonomikon schrieb:
Die Strafen sind einfach nur noch krank. 10km/h auf der Autobahn zu schnell und man wird geblitzt und muss zahlen. Ab 20km/h gibt es ein Bußgeld von gut 100€. Während es im Stadtverkehr ein Unterschied macht ob man 70km/h oder 50km/h fährt, ist es auf der Autobahn kaum nennenswert ob man nun 130km/h oder 150km/h fährt. Ich fahre so schnell wie die Anderen. Wenn von unbegrenzt plötzlich ein Schild mit 100km/h kommt, bremse ich doch nicht abrupt ab. Das wäre Selbstmord. Aber auf den Autobahnen gibt es mittlerweile alle 3km ein neues Limit.
I call FAKE NEWS. 20km/h zu schnell kostet nur 30 Euro. Wohlgemerkt sind da Tolleranzen schon abgezogen und auf dem Tacho sind es eher 30 km/h zu schnell.
Ich persönlich wäre aber eher mit 200 Euro einverstanden. Dann würde sich einfach jeder an die Geschwindigkeiten halten und fertig. Was ist daran so schwer...
 
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Solange mich die Anzeige dann nicht bevormundet und eventuell anfängt zu piepen oder zu blinken, ist das doch ganz nett..
 
Oh wow welch eine Innovation. Ein Feature das unterschiedlichste Navis schon seit x Jahren können wird mal wieder als absoluter Clou verkauft.
Irgendwie schenken sich da amerikanischen Unternehmen nichts und es wird sogar noch auf den Zug aufgesprungen...
 
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Endlich Geschwindigkeitswarnung. An manchen Stellen auf Autobahnen habe ich Mal ein Schild übersehen und habe eine kleine Strafe kassiert. Hätte mein Navi mich gewarnt wäre es nicht passiert, da ich mich fast immer an Begrenzungen halte. Und manchmal war es mir nicht klar, dass ich beschleunigen könnte, da die Begrenzung gecancelt war.
Radar Warner wäre zwar auch noch nett, aber wenn man weißt wie schnell man fahren kann ist es eig überflüssig.
 
Ich finde auch, dass es viel mehr Blitzer geben sollte. Wenn ich teilweise sehe wie sich Leute um Kopf und Kragen fahren wirds mir ganz anders. Man beschleunigt schon auf 130 um den 110 mittelspurblockierer in der 120 zone zu überholen und von hinten kommt einer mit 180 und lichthupe angeschossen der dann am besten noch auf die rechte Spur oder den standstreifen rüber zieht und überholt. Genau wegen solchen Leuten finde ich das blitzerwarnerverbot gut.

Mir geht es nicht um die 5-10km/h die man mal drüber ist sondern die richtigen Chaoten, leider sind auch genau die technisch meist am besten ausgestattet um nicht erwischt zu werden. Weswegen stationäre Blitzer meiner Meinung nach auch nur wenig bringen. Mein liebster ist der bei Bielefeld an der a2, davor bremsen alle auf 90 runter weil sie Angst haben bei 101 geblitzt zuwerden und danach wird direkt wieder durchgezogen.
 
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Robin_Cl schrieb:
Fahrt nicht zu schnell, dann wird auch nix "abgezockt"...
Fahr mal die A1 von Wuppertal in Richtung Kamener Kreuz lang. Da ist zu Beginn unbegrenzt, dann eine Kurve, hinter der Kurve 60km/h mit einer Pseudobaustelle, sofort danach ein mobiler Blitzer der zusammen mit der Pseudobaustelle immer schön verschoben wird, und danach wieder unbegrenzt. Du hast keine Chance auf 60km/h abzubremsen, wenn du das nicht weißt.

Gerade mit mobilen Blitzern sehe ich sehr häufig solche Fallen. Und neben dem Blitzer ein paar Auffahrunfälle auf dem Standstreifen. Aber hauptsache es wurde abkassiert.
Ergänzung ()

Onkelpappe schrieb:
Mein liebster ist der bei Bielefeld an der a2, davor bremsen alle auf 90 runter weil sie Angst haben bei 101 geblitzt zuwerden und danach wird direkt wieder durchgezogen.
Jap, in Bielefeld auf der A2 ist der feste Blitzer auch Deutschlandweit bekannt. Gegen das Ding gab es reihenweise Klagen die Gescheitert sind. Es gibt für diesen Blitzer auch keinen vernünftigen Grund. Bei dieser kleinen Kurve auf 100km/h zu begrenzen ist Lachhaft. Die Gegenspur hat schließlich auch keine Begrenzung. Aber an dem Ding sehe ich jedes dritte mal einen Auffahrunfall wenn ich da lang fahre.
 
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Solche Infos sind an sich zu begrüßen, aber nur wenn man sich auch zu 100% drauf verlassen kann. Und genau daran scheitern nahezu alle aktuellen Systeme. Dann lieber gar nichts.

Dass Blitzerwarnungen per App hier verboten sind ist an sich gar nicht so falsch. Das Problem ist, dass heutzutage sowohl die Beschränkungen als auch die Blitzerstandorte völlig übertrieben werden. Und als Begründung kommt (inoffiziell natürlich), dass die Grenzen absichtlich immer niedriger werden, weil einige Leute sie nicht um 10 sondern 20, 30 oder mehr Km/h überschreiten. Wo man also will, dass nicht mehr als 100 gefahren wird, weils dann wirklich beginnt eng zu werden, da setzt man 70. Das wiederum führt dazu (auch bei mir), dass "normale" Fahrer sich immer mehr für blöd verkauft vorkommen und die Akzeptanz in die Regeln stark schwindet. Das wiederum führt am oberen Ende wieder zu höheren Überschreitungen usw. usf.
Ich bin daher auch schon länger dazu übergegangen meinen Kopf zu benutzen und die Situation einfach selbst einzuschätzen, so wie es die StVO vorsieht.

Wer ein Fahrzeug führt, darf nur so schnell fahren, dass das Fahrzeug ständig beherrscht wird. Die Geschwindigkeit ist insbesondere den Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen sowie den persönlichen Fähigkeiten und den Eigenschaften von Fahrzeug und Ladung anzupassen.

Warnhinweise bzgl. Kurven, Eisglätte etc. nehme ich da als Input zur Situationsbeurteilung gerne an, aber pauschale Geschwindigkeitsgrenzen sehe ich kritisch.

Ich würde mir wünschen, dass sämtliche Begrenzungen in Deutschland ernsthaft auf den Prüfstand kommen und ehrlich und vernünftig diskutiert würden. Dann würden nämlich nahezu alle entfernt oder angehoben werden und Irrsinn wie "30 wegen Schulkindern" Sonntags um 21 Uhr verschwinden. Das würde am Ende allen helfen, außer vllt. dem Staatssäckel.
 
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Onkelpappe schrieb:
[...] Man beschleunigt schon auf 130 um den 110 mittelspurblockierer in der 120 zone zu überholen und von hinten kommt einer mit 180 und lichthupe angeschossen der dann am besten noch auf die rechte Spur oder den standstreifen rüber zieht und überholt. [...]
Deshalb schaut man auch ob man einen Spurwechsel vornehmen kann.
Wenn ich auf einer Autobahn ohne Geschwindigkeitsbegrenzung fahre habe ich immer
wieder das Problem das Leute ohne zu schauen auf meine Spur wechseln, da nicht richtig
geschaut wird ob die Spur frei ist, bzw. man es nicht abschätzen kann.

Drakonomikon schrieb:
[...] Du hast keine Chance auf 60km/h abzubremsen, wenn du das nicht weißt [...]
Dafür gibt es extra Anwälte, welche das aufdecken und du nichts zahlen musst.
 
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Schaby schrieb:
Blitzer sind in DE halt eine lukrative Einnahmequelle.
Der Postillon: Autofahrer entlarvt geheimen Zahlentrick, mit dem sich jeder Blitzer überlisten lässt

Schön, dass es endlich die Anzeige des aktuellen Tempolimits gibt - dann muss die Information nur noch stimmen. Hinsichtlich Baustellen ist Google Maps leider nicht immer auf dem aktuellen Stand. Es ist immer sehr interessant, ob Google Maps oder mein Garmin Nüvi gerade Recht hat bei inkonsistent angezeigtem Verkehrsgeschehen.
 
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Baustellen werden in der Regel weitläufig vorher angekündigt. Wer da mit 180 drauf fährt hats vermutlich nicht anders verdient.

Ich brauch das Limit auch nicht als Ersatz für schilder, sondern für den Fall, dass ich mir nicht ganz sicher bin.

Und zur Frage, wie man das als Datenbank machen soll, das war doch bei Benzinpreisen auch kein Problem, die paar Einrichtungen die Geschwindigkeitsbegrenzungen erlassen dürfen müssen diese in eine durch den Bund aufgesetzte DB eintragen. Da sehe ich wenig bis keine Probleme. Sollte man dann doch geblitzt werden und zu der Zeit war es nicht eingetragen ist das blitzen hinfällig. Was meint ihr wie schnell da ordentlich eingetragen wird.
 
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Wattwanderer schrieb:
Soll das eine Kritik sein?

Was ist denn falsch daran sich an Regeln zu halten selbst wenn die Gefahr erwischt zu werden gegen Null geht?

Allein die Tatsache, dass sie als lukrative Geldquelle angesehen wird ist ja ein Beweis für die Notwendigkeit der Kontrollen?
Ich muss dich leider korrigieren. Blitzer werden sehr wohl als gerne einbezogene Einnahmequelle für marode Stadthaushalte gesehen.
Erkennt man schon daran, dass bevor er aufgestellt wird ein jährliches "Erfolgsbudget" fest in die kommenden Haushalte eingerechnet wird.
Ginge es um die Sicherheit wäre das doch eigentlich egal, oder ?
Außerdem kann ich dir Blitzer zeigen die mit allen rechtlichen Tricks an den erfolgsversprechendsten Stellen aufgestellt wurden. Wie zum Beispiel 50 Meter hinter der Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Autobahn. Dazu in einem Gabel Bereich in dem Autofahrer auf den Verkehr achten und dieses Schild daher gerne übersehen und es dann eh zu spät ist.
Btw: die Grüne Verkehrsdezernentin die diesen Blitzer wollte und verteidigt hat, ist 3 Wochen nach dessen Aufstellung selbst dort geblitzt worden....

Ich könnte noch weiter machen mit Sachen wie:
Das Ordnungsamt hängt mit Tüten Tempo 30 Schilder zu und blitzt dann (so passiert in Mainz)
Usw usw
...

Natürlich gibt es sinnvolle Blitzer keine Frage, es gibt aber auch die anderen....

Zu Maps:
Sehr cool, bin gespannt da ich viel Android Auto mit Maps nutze.
Die Verkehrszeichen Erkennung ist wirklich nicht immer zuverlässig bei Autos (bei mir in einem aktuellen Ford).

PS: bevor ich als in die Raser und Drängler Ecke geschoben werden:
Ich bin noch nie eines Vergehens im Sinne der Geschwindigkeitsüberschreitung oder Abstand schuldig geworden ( in 17 Jahren fahren)
Falschparken ist eher so "mein Ding".
 
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Forum-Fraggle schrieb:
Ich würde aber auch begrüßen, wenn die notorischen Mittelspurfahrer auf der AB mal zur Kasse gebeten werden. Wie oft erlebe ich, daß ohne Sinn und Verstand PKWler sofort auf die Mittelspur fahren obwohl weit und breit die rechte Spur frei ist.

Oder die 90 km/h Fahrer auf Landstraßen. Zu langsam zum hinterherfahren, zu schnell um sie gut und gefahrlos zu überholen
Da bin ich voll bei dir. Nicht zu vergessen: Die Nicht-Blinker-Fraktion - ätzend.

Es fehlt in D einfach an einer funktionierenden Durchsetzung/Exekutive. Regeln und Gesetzte sind in vielen Bereichen hinreichend vorhanden.
Und stationäre Blitzer sind auch in vielen Fällen ein Witz. Aber für mobile Anlagen wird ja wieder mehr Personal benötigt... ("Die Kosten... :o")
 
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Drakonomikon schrieb:
Fahr mal die A1 von Wuppertal in Richtung Kamener Kreuz lang. Da ist zu Beginn unbegrenzt, dann eine Kurve, hinter der Kurve 60km/h mit einer Pseudobaustelle, sofort danach ein mobiler Blitzer der zusammen mit der Pseudobaustelle immer schön verschoben wird, und danach wieder unbegrenzt. Du hast keine Chance auf 60km/h abzubremsen, wenn du das nicht weißt.

Gerade mit mobilen Blitzern sehe ich sehr häufig solche Fallen. Und neben dem Blitzer ein paar Auffahrunfälle auf dem Standstreifen. Aber hauptsache es wurde abkassiert.
Ergänzung ()


Jap, in Bielefeld auf der A2 ist der feste Blitzer auch Deutschlandweit bekannt. Gegen das Ding gab es reihenweise Klagen die Gescheitert sind. Es gibt für diesen Blitzer auch keinen vernünftigen Grund. Bei dieser kleinen Kurve auf 100km/h zu begrenzen ist Lachhaft. Die Gegenspur hat schließlich auch keine Begrenzung. Aber an dem Ding sehe ich jedes dritte mal einen Auffahrunfall wenn ich da lang fahre.
Direkt auf 60 km/h ohne vorheriges Herunterregeln ist meines Wissens nach nicht erlaubt. Sollte mit einer Klage dagegen also kein Problem sein. Wie gesagt, es ist ja nicht so, dass jeder Mist geregelt ist...

In einer Kurve zu begrenzen scheint nicht ganz sinnlos. Ich kenne die Stelle jedoch nicht. Aber die andere Fahrtrichtung hat vermutlich auch keine so enge Kurve zu befahren, daher keine Begrenzung.
Gibt eventuell auch hier eine Vorschrift, dass ab einem gewissen Radius reduziert werden muss, dann kommen die Behörden nicht drum rum.
 
Ja, klar gibt es Anwälte die sich darauf spezialisiert haben. Vor Gericht würde man bei so etwas auch Recht bekommen. Aber es ist wie mit vielen Dingen, der Aufwand wäre es mir nicht wert, solange wir hier nur über 100€ reden.

Ich wurde bisher nur einmal geblitzt auf der A46 kurz vor der Ausfahrt zur A1. Zwar gibt es dort kleine Blitzerwarnschilder, aber die hatte ich übersehen. Ich fuhr das erste Mal dort entlang, plötzlich kamen Blitzer und danach eine Ampel. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, dass es Ampeln auf einer Autobahn geben kann. Ich wurde mit 80km/h anstatt der erlaubten 60km/h geblitzt und durfte 100€ zahlen. Im Ernst, niemand erwartet Ampeln auf einer Autobahn oder feste Begrenzung auf 60km/h ohne Baustelle.
 
Schaby schrieb:
Der "gute Grund" sind meistens Blitzer und nur noch manchmal echte Gefahrenhinweise.

In einer Baustelle ist der gute Grund die Baustelle.

Und selbst wenn es nur dazu dient, abzukassieren, ist der Fahrzeugführer noch immer selbst schuld, wenn er sich eben nicht an die ausgewiesene Begrenzung hält.
Wer die Schilder beachtet und nicht schneller fährt, kann auch nicht abkassiert werden.
 
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Bei den Tempolimits verlasse ich mich lieber auf das Auto, da stimmt es zu 99,9%. Fehler sind absolute Ausnahme (Opel Astra K ST).

Die gefahrene Geschwindigkeit war aber echt überfällig!
 
RichieMc85 schrieb:
Da mein Audi mit Google Maps navigiert wäre das ein nettes Feature. Gegenwärtig muss man sich die Blitzer ja selber installieren. Glaube aber von der Rechtslage ist das in Deutschland wird das nicht zugelassen sein?
Oh ja, gerade für Audi-Fahrer (direkt danach die Fahrer der Recycle-Audis von Skoda) sind Blitzer-Apps ein (für den Führerschein) überlebenswichtiges Feature! ;)

Bin jedenfalls gespannt wie genau die Infos hier sind. Ich hatte noch nie eine App oder ein Navi die/das immer korrekt angezeigt hat. Dabei sind die falschen Angaben oft in Bereichen die nicht wirklich neu sind bzw schon seit vielen Jahren/Jahrzehnten so sind...
 
Zuletzt bearbeitet:
fireblade_xx schrieb:
Das ist ein Thema was ich aber nicht den Autoherstellern ankreide oder Google, sondern dem Staat. Wo ist denn im Jahr 2019 das Problem eine Datenbank öffentlich bereitzustellen mit Tempolimits in Echtzeit... Irgendjemand entscheidet ja auch, dass dort 60 Km/h ist (meistens aus gutem Grund...), warum kann diese Information dann nicht geteilt werden?
Ja, das ist ein generelles Problem, welches ich aktuell bei dem autonom Fahren Hype kritisch sehe. Es wird versucht die für menschen gemachten Schilder (usw.) irgendwie zu analysieren, anstatt auch zu beginnen die Infrastruktur anzupassen. Woher bezieht denn z.B. Google die Infos bzgl. der Tempolimits? Da wäre eine zentrale deutsche Datenbank sicher viel einfacher. Wenn irgendwo ein neues Schild aufgestellt wird, muss es natürlich auch eingetragen werden, aber das sollte ja wohl kein Problem sein. Irgendwer entscheidet ja, dass da ein Schild hin soll und gibt das in Auftrag.

Die Verkehrszeichen-Erkennung meines Autos (BMW) erkennt z.B. die zeitlichen Einschränkungen bei Tempolimits nicht und es gibt ein spezielles Tempo 40 Schild welches nie erkannt wird, obwohl es gut sichtbar ist. Eventuell hängt es "zu weit oben"!?
 
Onkelpappe schrieb:
Ich finde auch, dass es viel mehr Blitzer geben sollte. Wenn ich teilweise sehe wie sich Leute um Kopf und Kragen fahren wirds mir ganz anders. Man beschleunigt schon auf 130 um den 110 mittelspurblockierer in der 120 zone zu überholen und von hinten kommt einer mit 180 und lichthupe angeschossen der dann am besten noch auf die rechte Spur oder den standstreifen rüber zieht und überholt. Genau wegen solchen Leuten finde ich das blitzerwarnerverbot gut.

Mir geht es nicht um die 5-10km/h die man mal drüber ist sondern die richtigen Chaoten, leider sind auch genau die technisch meist am besten ausgestattet um nicht erwischt zu werden. Weswegen stationäre Blitzer meiner Meinung nach auch nur wenig bringen. Mein liebster ist der bei Bielefeld an der a2, davor bremsen alle auf 90 runter weil sie Angst haben bei 101 geblitzt zuwerden und danach wird direkt wieder durchgezogen.

Und was hat das mit Blitzern zu tun? Wenn die ganzen Idioten, die meinen die Autobahn gehört Ihnen, endlich mal auf der rechten Seite fahren würden, wäre das alles halb so schlimm. Wenn ich immer sehe das auf 3 oder mehr Spuren die Autos aneinander vorbeischleichen, stört mich das deutlich mehr, als wenn mal einer ein paar Stundenkilometer zu schnell fährt.

Die meisten Tempolimits sind doch auch Käse. Die sind ja teilweise noch aus Zeiten wo ein Auto bei 70 aus der Kurve flog. Der technische Fortschritt ist da wohl weniger angekommen. Genauso das es viele Autobahnen gibt wo auf 3 Spuren nix los ist und ich trotzdem 120 fahren muss. Und dann kommt als Begründung die Straßen wäre mittlerweile so schlecht. Schon klar anstatt mal die Steuergelder für Infrastruktur zu investieren stellen wir überall Tempolimits auf. Dieses Land hat so viel Geld angeblich, aber für den Ausbau der lebensnotwendigen Infrastruktur ist kein Cent da.
Ergänzung ()

DarkTaur schrieb:
Oh ja, gerade für Audi-Fahrer (direkt danach die Fahrer der Recycle-Audis von Skoda) sind Blitzer-Apps ein (für den Führerschein) überlebenswichtiges Feature! ;)

Was hat das bitte mit Audi zu tun? Was fährst du denn?
 
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