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Google hat heute sein neues Transparenz-Center lanciert. Mit diesem will das Unternehmen alle für die Nutzer wichtigen Ressourcen und Informationen wie unter anderem die eigenen Richtlinien an einem zentralen Ort bündeln und dadurch leichter auffindbar machen sowie übersichtlicher bereitstellen.
@leipziger1979
So hat der Nutzer einfach ein besseres Gefühl.
Wenn nur an einer Stelle gesagt wird, dass seine Nutzung protokolliert wird, klingt es nicht so dramatisch wie wenn es an fünf verschiedenen Stellen gesagt wird.
So häuften sich in der Vergangenheit bei Microsoft One Drive Beschwerden von Nutzern, denen aus nicht näher genannten Gründen der Account gesperrt wurde ... Dienste, für deren Nutzung sie bezahlt hatten.
Da würde mich sehr interessieren, wie, für welchen Betrag und von welchen Händlern diese Zugänge gekauft wurden.
Ich höre gefühlt von 80 % aller Nutzer, dass sie ihre Office-Produkte (inkl. OneDrive) für Kleingeld (<20 Euro) von irgendwelchen Händlern gekauft wurden. (bzw. nie von Microsoft direkt)
Hier wäre die Analyse von Microsoft interessant und nicht den Nutzern, die natürlich sagen würden, dass sie eine 100 % legale Lizenz zum Vollpreis gezahlt haben.
Mein Microsoft 365 Family Abo habe ich nämlich selbst nicht bei Microsoft gekauft ...
Ansonsten empfehle ich grundsätzlich alle Daten in den Clouds vorher zu verschlüsseln!
Das geht mit Apps wie Cryptomator ziemlich einfach.
Stichwort: CLOUD Act
Alles, was in der Cloud ist, ist nicht mehr privat.
Ich würde gerne mal die Sperrliste der 11 Millionen Videos ansehen. Ich habe mir noch einige Schwurbelvideos aus Coronazeiten abgespeichert die im Nachhinein sehr unterhaltsam und lustig sind. Das Meiste wird nur urheberrechtlich geschütztes Material sein oder irgendwie Nacktheit zeigen. Interessant oder unterhaltsam wird es aber bei Meinungen von Leuten zu verschiedenen schwierigen politischen Themen. Youtube bannt bisher sehr willkürlich und ohne Erklärung an den Youtube Betreiber um welches Vergehen oder Video es überhaupt geht. Da waren häufig völlig ungerechtfertigte Banns von Jahre alten Videos dabei. Oft versteht anscheinend der Youtube Mitarbeiter der den Bann Knopf drückt nicht mal den Kontext oder den Inhalt des Videos. Hoffe das ändert sich.
Ich würde gerne mal die Sperrliste der 11 Millionen Videos ansehen. [...] Interessant oder unterhaltsam wird es aber bei Meinungen von Leuten zu verschiedenen schwierigen politischen Themen. Youtube bannt bisher sehr willkürlich und ohne Erklärung an den Youtube Betreiber um welches Vergehen oder Video es überhaupt geht. Da waren häufig völlig ungerechtfertigte Banns von Jahre alten Videos dabei. Oft versteht anscheinend der Youtube Mitarbeiter der den Bann Knopf drückt nicht mal den Kontext oder den Inhalt des Videos. Hoffe das ändert sich.
Das höre ich auch häufig von YouTubern, die mit ihrer Meinung oder Darstellungsweise teilweise gar nicht so weit vom Mainstream entfernt sind. Bei dem einen oder anderen sitzt da schon eine offensichtliche Schere im Kopf. Eine weitere Transparenz-Webseite wird rein gar nichts an diesem Problem ändern.
So handhabe ich es mit OneDrive, da man mit M365 1 TB Cloud erhält.
Wenn ich eine größere Menge an Daten hochlade bzw. aktualisiere, erhält man aber auch Ransomware Warnungen von Microsoft. Schließlich wurde auf OneDrive alles verschlüsselt, nur war man es selbst.
Man erhält ca. 2-3 Warnungen, dass man auf seine alten Sicherungen zugreifen soll.
Ich bin nur gespannt wie lange das gutgehen wird und Microsoft die verschlüsselte Ransomware automatisch aus OneDrive löschen wird.
Damit man sie bei Aufforderung schneller vorzeigen kann "muss". bei google bin ich seit jahren mit einer voraktivierten telefonkarte angemeldet und einer trashmail. kontonummer, paypal etc bekommen die von mir niemals zu sehen.