News Google Project Green Light: AI soll Stop-and-go an Kreuzungen um 30 Prozent reduzieren

Ayo34 schrieb:
könnte ich mir schon vorstellen
f1delity schrieb:
Ampelschaltungen verbessern oder generell mal intelligent einstellen, hier steht man ab 22 Uhr häufig völlig allein an einer roten Ampel, weil die Schaltung halt nicht dynamisch funktioniert.
Ist halt wirklich so. Früher waren die Ampeln in unserer 40k Stadt nachts aus, jetzt nicht mehr: Steht man halt wie ein Trottel um 3:00 an einer menschenleeren roten Ampel. Warum? Keine Ahnung.

Pipmatz schrieb:
In jeder Großstadt hätte ich nicht so viel Lust auf Auto.

Ich denke viele steigen um aus 2 einfachen Gründen
Nicht angefangen von Parkplätzen und Dellen, und der Tatsache dass man teils nen Kilometer vorher wissen muss, welche Spur man nimmt, damit man auch wirklich reinkommt.

Pipmatz schrieb:
Den üblichen Wahnsinn den jeder hat, das ist was völlig anderes wenn man z.B. Student und alleine ist.
Auf Bierkästen auf dem Gepäckträger kann ich gut und gern verzichten, eine Sache die ich mir aus Studienzeiten nicht zurück wünsche. :D

kicos018 schrieb:
Krass wie viele studierte Verkehrsplaner hier im Forum unterwegs sind.
Krass wie viele hier sinnvolle und inhaltlich wertvolle Beiträge posten.

Magellan schrieb:
Ich kenne so manche Strecke im Ausland
Zufällig Dänemark? Da fand ich das tatsächlich etwas extrem, das Äquivalent einer Landstraße war gefühlt jeden Kilometer durch nen Kreisverkehr unterbrochen.

Pipmatz schrieb:
Also ich habe es gemerkt als ich vor kurzem in Wien wieder mal eine U-Bahn benutzten konnte.
Das ist das beste Verkehrsmittel!
Nach welchem Maßstab? Tunnel unter Großstädten zu buddeln ist nicht billig, ne Straßenbahn (im Vergleich) schon eher.

Pipmatz schrieb:
Aber ist es nicht so das in Großstädten das Altersdurchschnitt von Führerschein Beginnern immer weiter nach hinten gerutscht ist bzw. Geht?
Falls du Statistiken hast verlink sie gern, aber persönliche Erfahrung zeigt ne harte negative Korrelation zwischen Nähe zum Zentrum einer Großstadt und Autobesitz.

Balikon schrieb:
Der Unterschied ist drastisch.
Sicherlich. Bin häufig überrascht wie es Dörfer/Städte gibt, die im Endeffekt nicht mehr als eine Ansammlung von Abzweigungen einer Hauptstraße sind. Wo bzw. was genau ist die Stadt? Die Landstraße in der Mitte?

Bin vielleicht verwöhnt, weil die gesamte Innenstadt eine Fußgängerzone ist (wo ich aufgewachsen bin), aber ohne solche fühlt sich ein Ort nicht nach einem "Ort" an, sondern eher wie eine Ansammlung von Häusern + Rewe und ne Tankstelle.

Zornica schrieb:
sorry aber wer Städte für flüssigen Autoverkehr plant hat die letzten 40 Jahre verschlfen
Es ist niemandem geholfen wenn man Autofahrern das Leben vermiest, denn direkt verschwinden werden die auch nicht. Ich stimme zu, dass man Städte für Menschen und nicht für Autos planen muss, aber das "Problem" Individualverkehr ist halt trotzdem noch da.

Der Puritaner schrieb:
Das war vielleicht mal vor zwanzig Jahren so, aber heutzutage sind die Motoren und Getriebe so fortschrittlich, dass du in niederen Gängen Treibstoff sparst.
Äh, was? Gänge sind nichts anderes als Wege die Übersetzung zu ändern, Fortschritte in Motor und Getriebe gelten für alle Gänge.
 
Desmopatrick schrieb:
Da soll dann ein 40t LKW herumkommen? Und nein, das stimmt leider nicht:
Ach komm. Ich bin Auditor unter anderem in der Logistik Branche und oft in England und Frankreich. Natürlich ist das möglich.
 
Bright0001 schrieb:
Zufällig Dänemark? Da fand ich das tatsächlich etwas extrem, das Äquivalent einer Landstraße war gefühlt jeden Kilometer durch nen Kreisverkehr unterbrochen.
Ne muss irgendwo im Süden gewesen sein, hab da eine Straße vor Augen wo es wirklich extrem war, weil die über Kilometer kerzengerade verlief und man einfach ununterbrochen am Beschleunigen oder Ausrollen war und das obwohl kaum Verkehr herrschte. Könnte Kroatien/Slowenien gewesen sein, bin mir nicht sicher. In Frankreich habe ich auch öfter übertriebenen Kreisverkehreinsatz gesehen.

Am Ende ist jede Lösung schlecht wenn man sie ohne Bedacht einsetzt.
 
BxBender schrieb:
In hektischen Innenstadtbereichen von Großstädten vielleicht leichter gesagt als getan.
Ostblock Städte wie Prag haben zwischen den Ampeln schon in den 80ern Anzeigen gehabt um Leute in die Grüne Welle zu leiten. Alles was man tun musste war die angezeigte Geschwindigkeit zu halten.
Ergänzung ()

Pipmatz schrieb:
Ich denke viele steigen um aus 2 einfachen Gründen:
  • zu viele Autos in den Straßen unterwegs
  • Immer mehr kaufen sich Ebikes/Pedelecs/ E-Scooter
Städte mit guten Öffi Netz zeigen das die Leute sich lieber in die Straßenbahn setzen als auf den Drahtesel. Regionen mit gutem Fahrrad Infrastruktur zeigen aber auch das ein gutes Offi-Netzwerk gar nicht so wichtig ist, sobald man mit dem Fahrrad gut und sicher zur Arbeit kommt wird auch das angenommen.
 
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paxtn schrieb:
Ein richtiger ÖPNV wäre toll, aber ich habe bisher keinen guten ÖPNV in Deutschland erlebt.

Da muss ich sagen, dass mir der ÖPNV hier in Bremen sehr gut gefällt...
Sehr pünktlich, auf den meisten Strecken nicht zu voll, gute Informationen, klimatisiert.
Normalerweise auch immer schneller als mit dem Auto durch die Stadt zu eiern.
Nun gut, hin und wieder verirrt sich mal ein Junkie in die Tram, aber die gehören wohl einfach allgemein, zum Bremer Stadtbild 😂
 
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paxtn schrieb:
ÖPNV ist unzuverlässig (manchmal wird plötzlich gestreikt, Bahn fällt aus oder hat Verspätung etc. ), Bahnen und Busse sind teilweise überfüllt (kein angenehmes Reisen möglich), mit Familie ist das Reisen teurer als mit Auto, Klimaanlagen im Sommer und Heizungen im Winter sind ein Problem, etc.
Nichts davon ist system immanent für den ÖPNV, noch hätte man die Probleme mit anderen Verkehrsmitteln nicht auch.

Es ist aber möglicherweise System immanent für die Art wie in Deutschland das System organisiert ist, gerade bei der DB aber auch anderswo.

Schaut man in die Niederlande, die Schweiz oder auch nach Wien sieht es ganz anders aus.
Ergänzung ()

Pipmatz schrieb:
Keine Ahnung warum das in kleinere Städte nicht schon Standard wurde. 🤷🏻‍♂️
Das ist in Wien schon ewig Standard und ergänzt die regulären Nacht Linien die stark meist recht ausgelastet sind. Überall wo die Auslastung nicht so gut ist gibt es dann Bus-Taxi Service auf Anfrage an den entsprechenden Haltestellen. Wobei ein reguläres Taxi imho trotzdem die bessere Wahl ist weil die Night Line ein so dichtes Netz gat das die 5 Euro für Taxi das extra an Bequemlichkeit Wert sind.
 
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paxtn schrieb:
Ein richtiger ÖPNV wäre toll, aber ich habe bisher keinen guten ÖPNV in Deutschland erlebt.
Scheitert aber eher am (politischen) Willen unserer ach so großen "Auto-Nation", die noch immer dem Irrtum anhängt, dass fehlende Tempolimits und ausufernde Straßen-Systeme der Inbegriff der (mobilen) Freiheit wären.

Gibt genug Beispiele, dass es auch anders geht. Zum Wohle aller. Nur mit dem Adaptieren kluger Konzepte hapert es gewaltig.
 
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Finde ich generell eine gute Sache. Ampelsteuerung scheint ja zumindest ziemlich kompliziert zu sein.

Bei mir hier ist es am Besten, wenn die Ampeln ausgefallen sind. Da sieht man plötzlich kaum noch Autos auf der Straße, weil einfach nicht mehr alle aufgestaut werden. Das macht bei meinem Arbeitsweg mit 11 Ampeln einen zeitlichen Unterschied von 15min aus.
Als ich diesen Sommer in Norwegen war, habe ich nicht eine Ampel gesehen. In keiner der Städte wo ich war. Ist wahrscheinlich nicht überall so, aber es war schon interessant, dass das offensichtlich auch geht.
 
EJC schrieb:
Ist wahrscheinlich nicht überall so, aber es war schon interessant, dass das offensichtlich auch geht.
Bei uns wird halt auch viel auf den Extremfall optimiert, wenns einmal im Jahr Verkehrschaos gibt oder es nach 20 Jahren einen schweren Unfall gibt braucht man ne Ampel, ob die dann 99,9% der Zeit nur behindert ist egal.

Wir haben eine Straße die als Autobahnumfahrung genutzt wird wenn auf der AB Stau ist und da muss man einmal von der einen auf die andere Landstraße abbiegen - keine Kreuzung dank Brücke aber halt 2x rechts oder links abbiegen je nach Richtung.
War auch dann nie ein wirkliches Problem, vielleicht wenn mal Stau und Ferienanfangsverkehr zusammengekommen sind, aber dann staut sich eh die komplette Straße voll...
Jetzt hat man eine jenseitige Ampelanlage die sogar das Rechtsabbiegen in die Verbindungsstraße verhindert weil ja der Gegenverkehr der links abbiegen könnte gerade grün hat... Die Ampel läuft praktisch immer und man steht auch fast immer, alleine oder mit einer Hand voll anderer die man auch nur deswegen zu sehen bekommt weil die Ampel sie aufhält.
 
Bright0001 schrieb:
Bin häufig überrascht wie es Dörfer/Städte gibt, die im Endeffekt nicht mehr als eine Ansammlung von Abzweigungen einer Hauptstraße sind.
Leider sind es die typischen Schlafstädte, häufig eine Ansammlung aneinander gereihter Einfamilienhaussiedlungen, die ein großes Problem einer Verkehrswende darstellen. Genauer gesagt ist es ein verfehlte Wohnungsbaupolitk in den Städten.
Solange es (preislich) attraktiv ist, außerhalb zu wohnen und zur Arbeit in die Stadt mit dem Auto zu pendeln - das man sich sowieso anschaffen muss, wenn man in einem Dorf wohnt, wo nichts los ist und die Wege lang sind - gibt es einen großen Verkehrsandrang, mit dem die Städte immer weniger klarkommen. Gleichzeitig entsteht ein kaum deckbarer, geschweige denn finanzierbarer Bedarf an ÖPNV. Je mehr solcher Pendlerdörfer existieren, umso mehr Anbindungen bräuchte es ja als Alternative.

Ich sehe das auch bei uns (ländliche Gegend um ein Oberzentrum herum) immer wieder mit einer Mischung aus Staunen und Entsetzen, wenn zur typischen Feierabendzeit auf der Landstraße eine riesige Blechwelle rollt, lauter Autos, die alle um dieselbe Uhrzeit kilometerlang in dieselbe Richtung fahren und in jeder Karre sitzt eine Einzelperson. Und ich weiß auch, wie es kurz vorher in der Stadt aussieht: täglicher Verkehrsinfarkt, sodass teilweise die besonders frequentiere Abfahrt einer Bundesstraße (quasi Stadtumgehung) auf eine Landstraße gesperrt wird, damit der Rückstau nicht zur Gefahr wird.

Natürlich braucht dieses System einen Wandel, und für den Übergang möglichst große Effizienzgewinne, durch wirklich intelligente, angepasste Verkehrsleitung. Aber andererseits sind die ganzen zugeparkten Stadtviertel, in denen man kaum noch ein Stelle findet, um mal die Straßenseite zu wechseln, auch nicht Schuld der Pendler vom Land.
 
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Vigilant schrieb:
Scheitert aber eher am (politischen) Willen unserer ach so großen "Auto-Nation", die noch immer dem Irrtum anhängt, dass fehlende Tempolimits und ausufernde Straßen-Systeme der Inbegriff der (mobilen) Freiheit wären.

Gibt genug Beispiele, dass es auch anders geht. Zum Wohle aller. Nur mit dem Adaptieren kluger Konzepte hapert es gewaltig.
Es gibt sogar derart viele Beispiele, dass auch nur eines hier aufzuzählen nicht lohnt.
 
BoardBricker schrieb:
Leider sind es die typischen Schlafstädte, häufig eine Ansammlung aneinander gereihter Einfamilienhaussiedlungen, die ein großes Problem einer Verkehrswende darstellen. Genauer gesagt ist es ein verfehlte Wohnungsbaupolitk in den Städten.
Solange es (preislich) attraktiv ist, außerhalb zu wohnen und zur Arbeit in die Stadt mit dem Auto zu pendeln - das man sich sowieso anschaffen muss, wenn man in einem Dorf wohnt, wo nichts los ist und die Wege lang sind - gibt es einen großen Verkehrsandrang, mit dem die Städte immer weniger klarkommen.
Und dieser Unfug wird noch zusätzlich mit der Pendlerpauschale subventioniert.
 
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tipmyredhat schrieb:
Es gibt sogar derart viele Beispiele, dass auch nur eines hier aufzuzählen nicht lohnt.
Wien, Niederlande, Schweiz, sogar in den USA, den verdammten USA bekommt man Pendlerverkehr mit Öffis hin, sonst zwar nichts, aber zur Arbeit kommt man von gigantischen Parkplätzen in den Suburbs per Zug tatsächlich hin. Ginge auch gar nicht anders bei dem Sprawl.
 
In und um Berlin bitte sofort einführen. Hier gibt es genau das Problem, der völlig falschen Verkehrsflussteuerung.
 
Balikon schrieb:
Das folgende stammt aus der Wirtschaftwoche, wahrlich nicht als Ökoblatt bekannt. Und falls wer fragt "Was haben denn Autobahnstreifen mit Project Green zu tun?": Entscheidend ist der zweite Absatz. Der sagt zusammengefasst "solange sich Fahrzeiten innerhalb der Pendler-Schmerzgrenze befinden, wird mit dem Auto gefahren." Genau auf diese Pendlerzeiten wirkt sich Project Green nun mal positiv aus.
Das ist aber doch in die falsche Richtung gedacht...
Zum einen sorgt Project Green doch auch für bessere Effizienz bei Bussen (und eventuell Straßenbahnen) und zum anderen muss die Lösung doch sein, dass der ÖPNV attraktiver wird und nicht der Individualverkehr unattraktiver.
Balikon schrieb:
An der Problematik werden übrigens auch E-Autos nichts ändern, ob man mit einem Verbrenner im Stau steht oder mit einem Stromer, ist egal.
Das ist nicht egal: Stop&Go und Langsamfahren sind im E-Auto wesentlich effizienter und insbesondere im Stand wird nicht komplett sinnlos Benzin verbrannt (oder der Anlasser durch StartStopAutomatik verschlissen).

Conqi schrieb:
Ich freu mich auch schon auf noch längere Rotphasen für Fußgänger und Radfahrer, weil das einzige Ziel der KI möglichst hoher Auto-Durchfluss sein wird. Damit wir auch endlich amerikanische Zustände kriegen und niemand mehr außerhalb eines Autos anzutreffen ist.
Häh? Es geht um Optimierungen der Ampelschaltungen an Kreuzungen... wenn eine Ampel an der Kreuzung länger grün ist, muss eine andere automatisch länger rot sein => da kann man nur begrenzt dran schrauben. Es steht ja auch im Artikel, dass häufig wenige Sekunden ausreichen und teilweise auch nur die Phasen im Vergleich zu den umliegenden Ampeln verschoben werden müssen. Und selbstverständlich kann auch eine Verlängerung der rot-Phase eine Optimierung sein, weil die Autos dann nicht zu früh an der nächsten Ampel sind, sondern erst, wenn sie grün wird/ist.
Der Punkt ist doch, dass man hier die theoretischen Berechnungen nochmal anhand reeller Daten optimiert. Eigentlich ist das etwas Gutes, aber der militante CB-Hardcore-Fußgänger bekommt natürlich direkt Schaum vor dem Mund.

BoardBricker schrieb:
Leider sind es die typischen Schlafstädte, häufig eine Ansammlung aneinander gereihter Einfamilienhaussiedlungen, die ein großes Problem einer Verkehrswende darstellen. Genauer gesagt ist es ein verfehlte Wohnungsbaupolitk in den Städten.
Solange es (preislich) attraktiv ist, außerhalb zu wohnen und zur Arbeit in die Stadt mit dem Auto zu pendeln -
Ist das nicht etwas sehr pauschal? Eine Wohnung in der Stadt ist doch etwas ganz anderes als ein (Einfamilien)haus im Umland und da geht es doch nicht unbedingt darum, dass es preislich attraktiv ist.
 
ZeusTheGod schrieb:
Zum einen sorgt Project Green doch auch für bessere Effizienz bei Bussen (und eventuell Straßenbahnen)
ZeusTheGod schrieb:
dass der ÖPNV attraktiver wird und nicht der Individualverkehr unattraktiver.
Den ÖPNV und kann man nur attraktiver machen, indem man ihm eigene Spuren UND absolute Vorrangschaltung gibt, damit er schneller wird, als der Autoverkehr. Dem Radverkehr muss ebenfalls Platz eingeräumt werden, damit er sicherer wird und Leute dazu bewegt, Rad zu fahren. Die Leute nehmen das Mittel, was es ihnen am besten ermöglicht von A nach B zu kommen. Das führt zwangsläufig dazu, dass Autofahren unattraktiver gemacht wird weil der Raum, der vorher ausschließlich für Autos zur Verfügung stand, verringert wird.
ZeusTheGod schrieb:
Das ist nicht egal:
Meine Formulierung bezog sich nicht auf Umweltaspekte, sondern um induierten Verkerhr. In dem Kontext war das eigentlich auch klar verständlich von mir formuliert.
 
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