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NewsGoogle schaltet Map Maker für Deutschland frei
Mit einiger zeitlicher Verzögerung hat Google in Deutschland das Karten-Werkzeug Map Maker freigeschaltet. Damit können Nutzer nun auch hierzulande Änderungen am Kartenmaterial des Suchmaschinenbetreibers, das in Google Maps und Google Earth verwendet wird, vornehmen.
Wird also denke ich so sein, dass eine bestimmte Anzahl an Leuten diese Änderung bestätigen müssen. Bei einem Dorf in der Pampa vielleicht ein etwas zäherer Prozess als bspw. in der Stadt, wo sich mehr aktive Nutzer tummeln.
Gibt es bei TomTom usw. ja schon lange.
Mal von den Trollen abgesehen die absichtlich Unsinn eintragen, trau ich irgendwie nicht Hinz und Kunz zu vom Boden aus alles korrekt ein zu zeichnen.
Müsste ja mit einem GPS Gerät vermessen werden, so Pi mal Auge gibt doch Chaos.
ENDLICH, gibts den Mapmaker auch für Deutschland.
Habe die Karten in Österreich schon gewaltig verbessert. Googles Karten sind zwar gut, aber im ländlichen Bereich manchmal doch sehr schwach ...
Nicht "toll", nicht "super", sondern ein Schlag in das Gesicht der OpenStreetMap community!
Google Maps Lizenzen sind extrem straff und eingeschränkt und wir sollen denen noch helfen? Nein danke! Lieber bei OSM zusehen, dass die Karten in der Qualität zunehmen.
Update: Und natürlich geht es noch komfortabler in OpenStreetMap die Karten zu verändern! (Ok, das CSS Style im Editor dort ist ein wenig veraltet).
Ein Vorteil bei Google Maps ist, dass da nur einer das Sagen hat. OSM artet tatsächich in letzter Zeit in Richtung Wiki aus. Da sind Leute, die meinen ein Ort hätte eine regionale Bedeutung und müsse deswegen als "City" getagged werden...Bei Google Maps zählt die aktuelle Einwohneranzahl, sonst nix.
@ Topic: Ganz gute Sache eig. So gibt Google die Aktualisierung ihrer "Maps" in die Hände der Nutzer. Wenn die Überprüfung auch noch, wie im Artikel erwähnt, durch die Nutze geschieht sind sie fein raus. "Wurde ja approved ... "
Es muss wie beschrieben durch andere Nutzer (wahrsch. eine Zahl die deutlich größer 2 ist ;-) ) bestätigt werden. Also man macht wohl einen Vorschlag wie "Radweg am Ring - Sehr gut" und dann müssen z.B. 20 Leute diesen Vorschlag bestätigen.
Ziemlich sicher werden, wenn überhaupt, diese bestätigten Vorschläge nur stichpunktartig oder auf Beschwerden hin überprüft.
@Benni22: Die Benutzer stellen ihre Rechenleistung für wissenschaftliche Berechnungen bereit, sie bezahlen die Entwicklung diverser Software/Spiele-Projekte usw. usf. Warum also nicht auch Kartenmaterial von Nutzern erfassen lassen, die sowieso schon an dem entsprechenden Ort sind. Klar ist, dass man nicht jedem Nutzer trauen kann, fragt sich nur ab welcher Nutzerzahl die Eintragung als vertrauenswürdig erscheint.
Klar, ich nutze sie schließlich.
Kenne bis heute keine gute App für Fußgänger/Fahrradfahrer die an sich auf Android (Off-/oder Onboard) die auf OSM baisert und für die man nicht Raketenwisschenschaftler sein muss.
Genscher schrieb:
Update: Und natürlich geht es noch komfortabler in OpenStreetMap die Karten zu verändern! (Ok, das CSS Style im Editor dort ist ein wenig veraltet).
PS:
Habe vor etwa einem Jahr mal nen Verbesserungsvorschlag an Google eingereicht, weil eine Straße über eine Bahnschiene (Ohne Bahnübergang ging), die haben sie dann geändert.
Ging also auch ohne den MapMaker^^
Finde das Prinzip an und für sich gut, also warum denn nicht? Außerdem kann das Kartenmaterial so evtl. auch schneller und kostengünstiger aktualisiert werden. Mal sehen wie sich das Material dann so in nächster Zeit weiterentwickelt