News Google startet „Solve For X“ zur Lösung globaler Probleme

@ davidzo:
Deine Einstellung gefällt mir extrem gut. Die Menschheit muss sich geistig auf ein neues Level heben, dass der heutigen Gesellschaft gerecht ist, der Rest ist und bleibt nebensächlich.
Bei Problemlösung geht's meiner Meinung nach auch nicht darum, die Folgen sondern die Ursachen zu bekämpfen. Nem Menschen geht's mit Antidepressiva sein Leben lang nicht besser, aber wenn man ihm hilft seine Depression zu verarbeiten, dann kann er irgendwann vielleicht wieder glücklich sein.
Heutzutage zählen für die Meisten nur noch ihr Aussehen, ein dicker Schlitten, ne große Wohnung und generell viel Kohle und Macht. Nüchtern betrachtet ist das eigentlich alles für'n Arsch, wenn man nicht glücklich ist. Ich will Freiheit. Und das kann mir kein Fernseher der Welt geben, der mir eine Realität vorgaukelt.
Drauf geschissen.

@ topic:
ließt sich erstmal unheimlich toll, aber hat wie alles seine Schattenseiten. Genau deshalb lese ich mir so gern die Kommentare hier durch um verschiedene Meinungen zu begutachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na wenn ihr das so toll findet, wenn eure Eltern an einer heutzutage lächerlichen Krankheit sterben, deren Heilung vor 50 oder 100 Jahren noch nicht existierte... bitte schön, könnt ihr doch machen und euch von der Zivilisation trennen.

Ihr schreibt hier so einen Unfug, das ist echt heftig. Umweltverschmutzung bügelt unsere Generation übrigens grade aus. Da wurde früher gar nichts drauf gegeben, erst jetzt gibt es Initiativen das in den Griff zu kriegen, was die älteren Generationen gekonnt ignoriert haben.

Sicherlich ist die Welt nicht perfekt, aber technogloischer Fortschritt kommt auch den "Armen" zu gute, da Technologie immer erschwinglicher wird und so einigen Leuten eventuell den Horrziont erweitert, die dies ohne nicht gekonnt hätten.

Die Menschheit entwickelt sich im Großen und Gesamten positiv weiter. Schaut euch doch mal die Geschichte an von unserere Welt, was war denn vor 50 - 100 Jahren?
Selbe kleine Sachen verändern viel, wie z.b. dass Frauen früher noch ins Gefägnnis mussten in Deutschland, wenn sie sich gegen ihren tatgreiflichen Mann verteidigt haben, da es noch keinen Paragraphen gegen häusliche Gewalt gab etc usw., ich könnt stundenlang weitermachen.

@Topic: Mal schaun was draus wird. Die Idee ist geil, Google hat die Ressourcen da was Großes zu bewegen. Bin nur gespannt, ob das total floppt oder tatsächlich was bewegt wird.
 
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xD
 
Ich find die Idee mal gut. Sowas geistert mir auch schon eine Weile durch den Kopf. Bin gespannt wie das dann aussieht. Ist ja alles richtig was ihr da sagt, der Fortschritt ist eben da und bringt nicht nur Vorteile. Wir müssen selbst entscheiden was jetzt gut ist und was nicht.
Wenns jetzt eine Art forum gibt welches etwas thematisiert wo alle Aspekte thematisiert sind und nachlesbar sind, wo jeder seine Ideen einbringen kann - das wäre in meine Augen mal produktiv. Mal sehen wie es wird. :)
 
JeanLuc Bizarre schrieb:
hier liegt ein kleiner Übersetzungsfehler vor.
"radikale Ideen" ist nicht ganz richtig gewählt. Das englische "radical" ist eher mit "kritische" zu übersetzen.
Die "radical geography" wird auch mit "kritischer Geographie" übersetzt und bezeichnet einen neuen Ansatz der Geographie, der unvoreingenommen ist, neuen Erkenntnissen aufgeschlossen gegenübersteht und sich dem herrschenden Paradigmenzwang nicht unterwerfen möchte.

Deustche Sprache....
Weißt du, ich finde, du setzt dich viel zu wenig mit der deutschen Sprache auseinander.
Hier geht es um radikal neue Ideen.

Wenn ich meine Wohnung immer mal hellblau, dann mal dunkelblau, oder mal in einem grün blauen Farbton streiche ist das immer mal eine Änderung.
Würde ich aber nun die Farben rot, weiß, oder braun nehmen, ganz egal in welcher Helligkeit, wäre das eine radikale Änderung. Es würde allerdings weder meine Politische, noch sonst wie geartete Einstellung gesellschaftlicher Gruppierungen ändern oder gar zum Ausdruck bringen.

Bitte öfter mal über den eigenen Tellerrand hinaus blicken.
 
Mir stellt sich nur die Frage was mit den Patenten der tollen Ideenschmiede werden wird?! Lösungen für Klimaerwärmung und Krebs sind mit Sicherheit Millardenschwer.

Grüße
13inch
 
Und was passiert mit den besprochenen Ideen? Eine Firma lässt sich das patentieren (vielleicht sogar gleich Google, weil es ja auf ihrer Platform veröffentlicht wurde?) und macht ein Vermögen damit, anstatt dass darauf hin gearbeitet wird, dass die Technologie möglichst allen zugänglich gemacht wird.

Aber etwas Gutes hat diese Platform auf JEDEN Fall.
Aufgrund der Art dieser Seite werden millionen von Trollen aus ihren Löchern gekrochen kommen und um Aufmerksamkeit buhlen.
Das Positive hierbei ist nun, dass viele Arbeitsplätze für Moderatoren geschaffen werden. :D
 
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@ davidzo, merlin-.-, Leise:
Schreibt eure Gedankenergüsse bei Solve for X und nicht in einem Computerforum! Genau solche Diskusionen sind dort doch erwünscht. Auch wenn alles technisch ausgerichtet sein soll, kann man sich doch sicher darüber auslassen, dass man bei allem Fortschritt negative Dinge zu beachten hat (In einem Beitrag geht es jetzt z.b. schon um Lernen und Bildung, was auch nicht unbedingt technisch ist)

@topic:
Gerade mal die Seite angeguckt. Erstmal "super": Wenn man mitmachen möchte, muss man bei Google+ angemeldet sein.
Ich dachte das wäre ein Forum, wie es z.b. hier der Fall ist. Aber ich habe jetzt offensichtlich keine Möglichkeit Diskusionen einzusehen. Sinnlos!
 
Ob dabei was herum kommt bleibt natürlich abzuwarten aber an sich finde ich das ne gute Idee.
Ich denke das sich die meisten viel zu wenig Gedanken machen und einfach zu wirtschaftlich und pseudosozial denken.

Soziale Netzwerke schön und gut aber das wäre mal ne zentrale Diskussionsplattform die genau darauf ausgerichtet ist und nicht nur die Menschen anspricht die Thema XYZ speziell suchen.

Ps: Einige Kommentare hier sind mal wieder unterste Schublade.
Aber sonst scheint ihr ja keinerlei Probleme zu haben ...
 
Wissen und Ideen weltweit, frei und für jeden bereit zustellen/ zu vernetzen ist eine der großen stärken des Inets.
Wäre zu schön wenn wirklich weltweit gemeinsam mal an der Lösung, statt an der Schaffung von Problemen gearbeitet werden würde...
 
Mir ist nicht klar, was damit bezweckt werden soll.
Ist es ein Forum mit viel Gerede, wie duzende andere auch?
Wenn nicht, dann sollte Google das irgendwie mal deutlich machen. Denn momentan erkenne ich nicht, wie so eine Diskussionsplattform direkt zu Lösungen von Problemen führen soll.

In denke dies dient nur einem Zweck: Billiges Ideen-fischen. Wenn auch nur ein Ansatz von 100.000 realistisch und wirtschaftlich brauchbar ist, wird sich Google diese Idee schnappen und umsetzen. Die hoffen einfach auf den nächsten Knüller ala Facebook oder Youtube, um damit Milliarden zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Idee dahinter wird hoffentlich sein, dass vorhandene Wissen neu zu kanalisieren und somit zu Lösungen zu kommen, die sich bisher nicht durchgesetzt haben.

Wenn Google das schafft, wäre das doch super.
 
Nossi schrieb:
In denke dies dient nur einem Zweck: Billiges Ideen-fischen. Wenn auch nur ein Ansatz von 100.000 realistisch und wirtschaftlich brauchbar ist, wird sich Google diese Idee schnappen und umsetzen. Die hoffen einfach auf den nächsten Knüller ala Facebook oder Youtube, um damit Milliarden zu machen.

Hast du die News überhaupt gelesen?
Was haben Facebook, Youtube & Co. mit Problemlösungen zu tun?

Eure Mentalität ist entweder "bringt eh nix also am besten gleich lassen" oder "die wollen doch nur Geld damit machen". Natürlich will Google damit auch Geld machen, nicht umsonst läuft der Dienst von, mit und über Google aber das ihr das immer verteufelt geht mir echt gegen den Strich. Google muss sich und seine Dienste nun mal finanzieren und das funktioniert nicht nur mit Luft und Liebe. Als nächstes heult man hier noch das CB Werbung schaltet und Geldgeil ist ... :rolleyes:

Ich würde von den Google Gegnern gerne mal wissen was der Konzern euch getan hat?
Nahezu alle Dienste sind kostenlos, man setzt sich für das Internet und hier auch globaler Probleme ein und allein ohne die Suchmaschine sähe das Internet heute wohl nicht so aus wie es nun mal ist. Aber hey, sie wollen dabei auch Geld verdienen und deshalb sind sie eine Ausgeburt der Hölle.
 
Leise schrieb:
Ihr schreibt hier so einen Unfug, das ist echt heftig. Umweltverschmutzung bügelt unsere Generation übrigens grade aus. Da wurde früher gar nichts drauf gegeben, erst jetzt gibt es Initiativen das in den Griff zu kriegen, was die älteren Generationen gekonnt ignoriert haben.

Umweltverschmutzung wird gerade ausgebügelt ? Das ist ein verdammt lächerliches Statement.

Ölsande ? Gasfracking ? Kohleabbau ? CO2 und CH4 Anteil in der Atmosphäre steigt nicht immer weiter ? Erdgaspipelinelecks ? Aufstrebende Nationen, die auch unseren Wohlstand wollen (wer kann es ihnen übel nehmen ;) ?
 
I-HaTeD2 schrieb:
Ich würde von den Google Gegnern gerne mal wissen was der Konzern euch getan hat?
Nahezu alle Dienste sind kostenlos, man setzt sich für das Internet und hier auch globaler Probleme ein und allein ohne die Suchmaschine sähe das Internet heute wohl nicht so aus wie es nun mal ist. Aber hey, sie wollen dabei auch Geld verdienen und deshalb sind sie eine Ausgeburt der Hölle.

Es gab auch vor Google Suchmaschinen, Google war "nur" besser.
So ziemlich alle anderen Dienste sind zugekauft oder nicht "neu" (YouTube und Android sind zugekauft, Mail und Plus sind Hotmail und Facebook in Verkleidung).

Und ähnlich wie Facebook verdienen sie Geld indem sie die Nutzer bzw. Ihre Daten verkaufen - eigentlich wird Google erst seitdem es mit Facebook einen größeren "Gegner" gibt (und seitdem es günstige gute Smartphones "dank Google" gibt) nicht mehr als böse Datenkrake gesehen. Hat aber nichts mit einem geänderten Verhalten von Google oder so zu tun, die meisten sind einfach nur nicht fähig zwei Feindbilder gleichzeitig zu sehen - deshalb ist Facebook ja aktuell auch nicht mehr böse, diese Rolle hat nun Apple.


Was das Ziel von diesem neuen Projekt sein soll ist völlig unklar...

Forscher werden nicht plötzlich denken "Ach, lass mal was gegen Krebs entwickeln" nur weil Google ein tolles neues Programm hat - und die Ideen von Normalbürgern sind in dieser Größenordnung vom Forschung egal, weil sie keine sinnvollen Ideen haben, weil ihnen das Wissen fehlt. Am ehesten kommt da von denen noch irgend ein esoterisches Geschwurbel, dass man sich Krebs doch wegfasten könnte.

Entweder Google hat da etwas wie den X-Prize - den es aber schon gibt - um neue Firmen mit Geld in die Forschung zu locken - oder es geht um ne nette Debattierrunde die nie etwas zustande bekommen wird.
 
I-HaTeD2 schrieb:
(...) die Ideen von Normalbürgern sind in dieser Größenordnung vom Forschung egal, weil sie keine sinnvollen Ideen haben, weil ihnen das Wissen fehlt. Am ehesten kommt da von denen noch irgend ein esoterisches Geschwurbel, dass man sich Krebs doch wegfasten könnte.
Sehr demokratisch, Deine Denkweise! Am besten warten wir schön ab, bis die Experten die Welt korrekt verwaltet haben. Die werden es schon richten.

Selten so einen Unsinn gelesen. Ideen, wie man die Welt verbessern kann, sollte sich jeder machen und sich nicht immer nur auf andere "die es besser wissen" verlassen. Davon abgesehen sind in solchen Plattformen ja nicht nur Esoteriker und "Laien" unterwegs. Und nicht jeder ohne Uniabschluss (oder sonstigen "Nachweis") ist automatisch unwissender.

Das Beispiel mit dem Wegfasten kommt m.W. eher von "Experten" als aus dem Volk.
 
I-HaTeD2 schrieb:
Hast du die News überhaupt gelesen?
Was haben Facebook, Youtube & Co. mit Problemlösungen zu tun?

Definiere Problem. Es gibt weitaus mehr Probleme als "Mittel gegen AIDS" oder "Weltfrieden". Ein Problem der digitalen Gesellschaft vor 10 Jahren war es, wie man Videos über Netzwerke verbreiten kann. Youtube war die Lösung.

Die Geschichte mit dem Krebsheilmittel ist nur ein Aufhänger. Glaubst du ernsthaft, da setzen sich ein paar Monate lang Leute hin, diskutieren ein bisschen herum und am Ende hat einer den Zaubertrank in der Hand?

Es geht um technologische Entwicklungen. Protokolle, Algorithmen, Konzepte. Google ist ein Internetunternehmen und kein Pharmafabrikant. Das ganze ist eine Ideenschmiede, die für lau arbeitet. Denn was ist besser, als irgend ein kluger Student, der das nächste große Ding in seiner Freizeit austüftelt? Wenn die Idee schon vor seiner Realisierung bei Google ankommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Zitat kommt von mir - und da es gerade in der Medizin genug studierte Erdkundelehrer, Tapezierer und Schulabbrecher gibt die die "Schulmedizin" total versnobbt fanden und sich ihre eigene "alternative" Medizin erträumt haben, völlig ohne verstaubte hierarchische Strukturen, ganz frei und ohne Ansehen von Bildung und Religion und Rasse (stimmt nicht, eigentlich ist da teilweise sehr viel Rassismus hinter)...es folgen einfach alle dem Führ... Ähm Guru...

Gerade bei Medizin braucht es Menschen, die wissenschaftlich denken, da muss man denen die Glaubensmodelle in die Forschung einbringen wollen kein Sprachrohr bieten.

Und wenn man auf dem hohen wissenschaftlichen Niveau ist, welches die "Heilung" von AIDS und Krebs nun mal benötigen, haben da Laien höchstens als Zuhörer etwas zu suchen - oder für Hilfsarbeiten wie Folding@Home, aber auch das gibt es eben schon, da bringt Google nichts neues, wenn sie so etwas vorhaben.

Einzig eine kleine Erfinderbörse wäre vorstellbar, Klimawandel aufhalten, indem man Roboter aus Lego baut, die das Licht ausschalten wenn keiner im Haus ist - aber dafür wäre die Ankündigung doch etwas hochgestochen - und auch solche Projekte wären nicht neu.
 
SILen(e schrieb:
Es gab auch vor Google Suchmaschinen, Google war "nur" besser.
So ziemlich alle anderen Dienste sind zugekauft oder nicht "neu" (YouTube und Android sind zugekauft, Mail und Plus sind Hotmail und Facebook in Verkleidung).

Und ähnlich wie Facebook verdienen sie Geld indem sie die Nutzer bzw. Ihre Daten verkaufen - eigentlich wird Google erst seitdem es mit Facebook einen größeren "Gegner" gibt (und seitdem es günstige gute Smartphones "dank Google" gibt) nicht mehr als böse Datenkrake gesehen.

Entweder Google hat da etwas wie den X-Prize - den es aber schon gibt - um neue Firmen mit Geld in die Forschung zu locken - oder es geht um ne nette Debattierrunde die nie etwas zustande bekommen wird.

Mehr als besser.
Vorherige Suchmaschinen waren überladen, unübersichtlich und alles andere als effizient. Und Facebook war auch nicht das erste Social Network, siehe MySpace welches davor ebenfalls sehr erfolgreich war (wieso auch immer, ich kann mit keinem etwas anfangen).

Und an wen verkauft Google die Daten? Bisher ist mir hier keinerlei Info untergekommen das Google die Daten verkauft. Google nutzt Teile der Daten für ihren eigenen Werbedienst also muss man hier nichts an Drittanbieter weitergeben.

Und dein letzter Absatz ist wieder das was ich meinte. Am besten gar nichts tun weil ja eh nix zustande kommt. So wird sich garantiert nichts ändern aber das scheint ja immerhin bequemer zu sein.

Merlin-.- schrieb:
Sehr demokratisch, Deine Denkweise! Am besten warten wir schön ab, bis die Experten die Welt korrekt verwaltet haben. Die werden es schon richten.

Lerne bitte die Quotes anständig zu nutzen. :freak:

Nossi schrieb:
Definiere Problem. Es gibt weitaus mehr Probleme als "Mittel gegen AIDS" oder "Weltfrieden". Ein Problem der digitalen Gesellschaft vor 10 Jahren war es, wie man Videos über Netzwerke verbreiten kann. Youtube war die Lösung.

Die Geschichte mit dem Krebsheilmittel ist nur ein Aufhänger. Glaubst du ernsthaft, da setzen sich ein paar Monate lang Leute hin, diskutieren ein bisschen herum und am Ende hat einer den Zaubertrank in der Hand?

Auch wenn ich ein großer Anhänger des (freien) Internets bin finde ich den Vergleich von Videostreaming mit globalen Problemen die den fortbestand von uns und allem anderen betreffen doch sehr unpassend.

Auch versteifst du dich hier zu sehr auf eines der Beispiele. Generell wüsste ich mal gerne was du dagegen hast das man Probleme und eventuelle Lösungsvorschläge diskutiert? Wie oben gesagt, seltsame Mentalität es am besten gleich bleiben zu lassen.
 

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