Wunder gibt es, das die Ingenieure erst jetzt darauf kommen, wo man sein Smartphone beim Telefonieren oder Benutzung hält, wo es doch lange Mobiltelefone gibt. Ausgebildete Fachkräfte vom Dienst, aber wenn man seinen Körpermaßstab an der Falltestmaschine als Größe nimmt, dann wundert es wenig.
Bei einer noch wachsenden Bevölkerung, wo schon viele Menschen um mich herum größer als 1,80m sind, wird Corning noch arbeiten müssen.
Sandpapier statt unterschiedlich große Kieselsteine oder Schotter? Betonierte Gehwegplatten und andere, grobe Gehwege sind wahrscheinlicher und lasse es mal im Winter Rollsplitt sein. Sandpapier kenne ich als rutschhemmende Treppenkante.
Sony wird sich bei seinen ehemals spannenden Glasprodukten sicher auf den fünften Gorilla freuen.
Corning scheint trotzdem handlichere und stabilere Mockups zu bauen, wenn sie denn tatsächlich einem echten Produkt physikalisch in der Stabilität und Energieabsorbtion nachempfunden ist, als das was der Markt an funktionierenden Geräten so anbietet.
@ Atomkeks
Die meisten Hersteller bauen auch Geräte ohne Knautschzone mit immer dünnerem Glas. Leicht verzogene Rahmen, damit Spannung auf dem Glas und schon sinkt die Absorbtionsrate. Ordentliche Rahmen haben ihren Grund. Man peelt sich die Haut auch nicht komplett wund, weil es tolle Farbe bringt, das Gewicht um einige Kilo senkt und man empfindlich seine Umwelt erleben kann.
Im Artikel wird auf die Gerätebauweise erwähnt.
Ich habe ja selber vor einiger Zeit das glatte Galaxy S6 oder S7 Edge aus den Händen einer Person rutschen sehen. In meinen Händen fühlt sich diese Edge Serie als völige Fehlentwicklung an. Aber es gibt sie in Gold und fühlt sich so geschmeidig an. Das reicht schon aus um den Verstand beim Käufer aussetzen zu lassen und ihm noch eine Handyversicherung anzudrehen.