Das Thema ist eher, dass Raytracing es dem Ersteller einfacher macht, realistisch aussehende Szenen zu erstellen. Ohne Raytracing kommen da viele Tricks zum Einsatz.
So werden die Licht- und Schatteneffekte statischer Lichtquellen gern gleich in die Textur "gebacken", Spiegel sind im besten Fall eigene "Kameras", im schlechten wird einfach eine Default-Textur darauf gemalt, die sich mit dem Spieler bewegt, damit es nicht auffällt, etc.
Sind die Tricks gut angewendet, fällt das nicht auf, sieht gut aus und spart vielleicht auch noch Rechenzeit.
Schlecht eingesetzt fährt es dafür um so mehr auf und reißt einen aus der Immersion.
Der Benchmark hier beeindruckt mich jetzt nicht so sehr. Anstatt über eine komplexe Szene zu messen werden hier mehrere "Vorschaubilder" gerendert, um die nötige Last zu erzeugen.
Früher waren Grafik-Benchmarks immer beeindruckende Szenen, die man so noch nie zuvor in einem Spiel gesehen hat. Aber dieser Benchmark zeigt zumindest für mich nichts Revolutionäres.
So werden die Licht- und Schatteneffekte statischer Lichtquellen gern gleich in die Textur "gebacken", Spiegel sind im besten Fall eigene "Kameras", im schlechten wird einfach eine Default-Textur darauf gemalt, die sich mit dem Spieler bewegt, damit es nicht auffällt, etc.
Sind die Tricks gut angewendet, fällt das nicht auf, sieht gut aus und spart vielleicht auch noch Rechenzeit.
Schlecht eingesetzt fährt es dafür um so mehr auf und reißt einen aus der Immersion.
Der Benchmark hier beeindruckt mich jetzt nicht so sehr. Anstatt über eine komplexe Szene zu messen werden hier mehrere "Vorschaubilder" gerendert, um die nötige Last zu erzeugen.
Früher waren Grafik-Benchmarks immer beeindruckende Szenen, die man so noch nie zuvor in einem Spiel gesehen hat. Aber dieser Benchmark zeigt zumindest für mich nichts Revolutionäres.