News Greenpeace rügt Amazon für „Sucht nach Kohle“

PiPaPa schrieb:
@de la cruz
Wir haben jetzt schon genug Atommüll,.

ja da solltest du dich an die Regierung wenden,
Frankreich hat jetzt die zuschüsse von 5mrd euro für die Entwicklung eines Prototypen gestellt,
der die zeit auf 100jahre und im Idealfall auf unter 75jahre drückt

und dabei noch weiter Energie erzeugt.

aber warum sollte die Merkel 5mrd für Forschung und Zukunft ausgeben,
ist doch einfacher alles aussitzen, und langsam den anschluss zu verlieren.

wobei Frankreich, Deutschland anbot 50:50 obwohl fr die meiste Entwicklung hat.

edit:
aber man sieht ja wie zukunfts orientiert deutschland ist,
nichtmal die staatliche förderung für den Internet ausbau hat man in angriff genommen.
was nicht gerade ideal ist um weitere klein und mittelgroße firmen anzusiedeln,
geschweige sehr große firmen


weiters ist es wohl meine Sache welch Auto ich fahre,
ich misch auch nicht in dein leben und Hobbys ein
 
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PiPaPa schrieb:
Haussanierung wurde darauf geachtet das bsp die Dämmung ökologisch vertretbar ist
Wie habt ihr euer Haus denn gedämmt? Als Umweltfreundliche Lösung fallen mir da nur Heuballen ein. (Stark genug gepresst sind die übrigens Insektenfrei und fangen kaum Feuer, was hier im Thread an Styropordämmungen ja bemängelt wurde)
Ich lege 99% meiner Wege zu Fuß, mit dem Rad, den Öffentlichen/DB zurück.
Ein Auto besitzen wir nicht trotz Kind,im Zweifel gibt es Leihwagen.
Naja, wobei so nicht jeder leben kann. Ich bspw. lebe nicht in einer Stadt. Auto ist da schon Pflicht. Wobei ein Auto ja nicht automatisch Dreckschleuder bedeutet. Wir haben derzeit einen Zafira mit Erdgas und ich will später mal ein Auto mi E-Motor haben - wenn die Dinger sich bis dahin weiterentwickelt haben. Übrigens kann man als Motoradfahrer auch was Gutes für die Umwelt tun - naja, jedenfalls weniger Schlechtes als mit Auto.

Ich geb dem Planeten noch 100 Jahre, wenn wir so weitermachen.
Ich würde ihn noch viel mehr geben. Aber ich bin mir sicher, dass es erstmal einen Rückschritt ins 19. Jahrhundert gibt, wenn dann einmal alles Erdöl weg ist (schließlich haben wir alles auf Erdöl gebaut. Ist es weg, hat unser System sein Fundament verloren)
Ergänzung ()

@abdaliman
Hast du ´nen Link zur Anlage oder weist, was sie macht. Hört sich schon interessant an, die Halbwertszeit zu kürzen und dabei wie eine Radionuklidbatterie Strom zu produzieren.
 
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muss dafür abwarten, bis ein freund kommt,
wahrscheinlich freitag
 
AMDisbesser schrieb:
Wie habt ihr euer Haus denn gedämmt? Als Umweltfreundliche Lösung fallen mir da nur Heuballen ein. (Stark genug gepresst sind die übrigens Insektenfrei und fangen kaum Feuer, was hier im Thread an Styropordämmungen ja bemängelt wurde)
Wir haben uns, auch aufgrund des Gebäudes (altes Bauernhaus) für die Variante mit Lehm und Holz entschieden. Aber es gibt genug Alternativen, sei es Kork Hanf, Flachs und ach was weiß ich alles.

@@abdaliman
Das was du vermutlich meinst ist der Myrrhr Reaktor in Belgien
http://www.suedkurier.de/skplus/skt...-Atommuell-kann-verbrennen;art1003203,4744702

Wir sprechen aber nicht von 75-100 Jahren sondern von 500 Jahren Halbwertzeit, sprich das Zeug kann noch immer 1000 Jahre strahlen - in der Theorie. 1000 Jahre sind zwar aus Sicht des Planeten nichts, aber aus Sicht der Menschen eine lange Zeit und es sind immer noch genug folgende Generationen damit beschäftigt.
Ebenso ist das ganze eine Grundlagenforschung. Bedeutet man probiert es aus ob es überhaupt funktioniert.
Und dann kann man damit nicht alle radioaktiven Abfälle verarbeiten.

Natürlich wird es als absolut sicher verkauft und das beim Unterbrechen des Verarbeitungsprozess sofort die Umwandlung gestoppt wird und nichts mehr passieren soll.
Die AKW Betreiber erzählen uns schon seit Jahrzehnten wie sicher doch ihre Anlagen seien und das nichts passieren kann.
Aber auch hier wird es eine Schattenseite geben, welche nur nicht nach außen kommuniziert wird oder nicht bekannt ist.

Das Ding soll 2023 in Betrieb genommen werden und falls es funktioniert und tatsächlich läuft wird mit frühestens 2050 mit einem regulären Betrieb gerechnet. Eine lange Zeit bis dahin.
 
weis ich jetzt selbst nicht,
aber Deutschland/europa hat sich auch selbst in´s knie geschossen,
wenn man den Atom müll wiederaufbereitet, liegt der abfall des kreislaufes bei unter 10%

lieber geht Deutschland her, und will alle AKWs abschalten,
rein aus pseudo öko sicht:
ist das weiter laufen lassen sogar ökologischer als das sofortige Endlager inkl. KKW rückbau
 
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Ach das hat Merkel doch nur gemacht, um ein paar Prozent der Stimmen von den Linksgrünen abzugreifen, die nur von der Nasenspitze bis zum Strickpulli denken können...
 
abdaliman schrieb:
wenn man den Atom müll wiederaufbereitet, liegt der abfall des kreislaufes bei unter 10%
Wiederaufbereitung hat mit Recycling absolut nichts zu tun, sondern erhöht noch die Menge des Abfalls, da die verwendeten und radioaktivverseuchten Chemikalien und Werkzeuge entsorgt werden müssen. Die Abfallmenge erhöht sich um das 20 fache... :rolleyes:
Sellafield und La Hague pumpen ihren Dreck ins Meer und geben radioaktive Strahlung über die Schornsteine ab. Sie arbeiten nach dem Prinzip der Verdünnung... Alleine La Hague pumpt jährlich 230 Millionen Liter verseuchtes Wasser ins Meer.
Der Grundgedanke, die Idee zur Wiederaufarbeitung war lediglich waffenfähiges Plutonium zu erhalten. Heute haben wir das Problem das keiner weiß was damit geschehen soll. Das Plutonium haben Wissenschaftler übrigens in den Zähnen von Kindern der Umgebung nachweisen können.
Die radioaktive Verseuchung dieser beiden Anlagen kann man in der Arktis und Sibirien nachweisen.
Das wir die Suppe in Nord und Ostsee haben muss wohl nicht zusätzlich erwähnt werden.
 
PiPaPa schrieb:
Erstmal halte ich (und ein Großteil der Wissenschaftler) eine sichere Lagerung für unmöglich. Der Planet ist im Kreislauf des Lebens genauso den Wandlungen unterworfen wie alles andere auch.
Wäre es so einfach würde es Endlager geben, so sucht jede Atomnation eine Lösung. Seit Jahrzehnten …

Ich geb dem Planeten noch 100 Jahre, wenn wir so weitermachen.


Es gab schon genug Weltuntergangspropheten. Bisher haben die sich alle geirrt und nicht nur das. Es hat sich gezeigt, dass die größten zivilisatorischen Verbrechen im Zuge von Weltrettungsversuchen, die solche Spinner angezettelt haben, begangen wurden.

Aus Sicht des Engineering ist Lagerung radioaktiver Abfälle ein denkbar simples Problem; bunkerähnliches Gebäude mit Sicherung gegen Erbeben, Überflutung, Explosion, unerwünschten Zugang, etc. - mechanisch beständige Behälter mit Abschirmung - in der Anfangsphase etwas Kühlung - radiologische Umgebungsüberwachung - fertig. Wer meint, dass das den menschlichen Intellekt überfordert, der sollte sich konsequenterweise auch in kein Auto, Schiff oder gar Flugzeug setzen. Das sind wesentlich komplexere Konstruktionen.

Dass es in Deutschland kein Endlager gibt, hat keine technologischen Gründe. Bereits in Kindergärten wird hierzulande Anti-AKW- Ideologie indoktriniert. Glaubenssätze, wie „Die Endlagerfrage ist ungelöst“, sind schon bei Kleinkindern fest im Weltbild verankert. Bis zu einer Politik, die jeglichen konstruktiven Umgang mit radioaktivem Abfall boykottiert, ist es daher nur ein kleiner Schritt. Als die Grünen 1998 ins BMU einzogen sind, wurden folgerichtig sämtliche Erkundungen von Endlagerstandorten untersagt und Verfahren zur Abfallreduzierung, wie Wiederaufarbeitung, verboten. Und mit dieser Einstellung wird sich auch die weitere Entwicklung in dieser Sache in Deutschland vollziehen. Gelegentliche Verlautbarungen, dass man Standortsuche/-erkundung nun doch angehen möchte, haben lediglich Feigenblattfunktion.

Dass es weltweit keine Endlager gibt, ist natürlich auch Unsinn aus der germanischen Anti-AKW-Kirche. Es gibt bspw. das Endlager WIPP in New Mexico, dass seit 1999 in Betrieb ist und in dem auch hochradioaktive Transurane eingelagert werden können. Ferner befindet sich das Endlager Olkiluoto in Finnland in einer weit fortgeschrittenen Errichtungsphase. Der Betrieb wird voraussichtlich 2020 beginnen.
 
Also die Verursacher, diejenigen die den Atommüll produzieren sind "unschuldig", diejenigen die sich unter anderem nicht damit zufrieden geben einen Salzstock der absäuft als "sicheres Endlager" verkaufen zu wollen sind also die Verbrecher an der Zivilisation :freak: Interessant.

WIPP hat rein gar nichts mit der Einlagerung radioaktiver Abfälle aus der Energiegewinnung zu tun, sondern ist für das US Militär bestimmt und deren Atommüll aus der Waffenproduktion. Und das ist auch schon der Knackpunkt, mitten in der Pampa wo kein Schwein ist, und wo keiner etwas mitkriegt. Was man von der Vertrauenswürdigkeit der US Armee und der Regierung halten sollte muss ich wohl nicht erläutern....
Wie mit der radioaktiven Verseuchung der Umgebung von Los Alamos umgegangen wird sieht man ja, es wird verharmlost, verschwiegen....

Und wenn das Endlager Olkiluoto genauso "sicher" ist, wie das AKW Olkiluoto dann Prost Mahlzeit.

Und wenn doch die Atomenergie doch so toll ist, und das Endlagern kein Problem darstellt, warum will dann keiner der Befürworter, vorne vorweg die CDU Länder, kein Endlager im eigenen Garten haben... Komisch, ein Schelm der böses dabei denkt.
Dann wirst du ja auch kein Problem damit haben wenn bei dir vor der Tür das Endlager hinkommen soll... aber ich glaube nicht das du es toll findest, obwohl es ja so sicher ist

weiterer Nachtrag: Wenn es so einfach ist mit der Endlagerung, weshalb brauchen dann die Nationen jahrzehnte für einen Erkundung und den Bau?
Und der Vergleich Auto, Schiff, Flugzeug ist wohl grotesk.
Wenn oben genannte Dinge eine Fehlfunktion haben hat dies Auswirkungen auf eine übersichtliche Anzahl an Menschen und ist für einen kurzen Zeitraum gesehen schlimm.
Wenn bei einem AKW oder einem Endlager etwas schief läuft betrifft dies nicht nur eine bestimmte Region mit tausenden von Menschen, sondern den ganzen Planeten über mehrere Generationen.

Aber ihr könnt ja gerne mal in Bayern leckere Waldpilze konsumieren. Mjam
 
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PiPaPa schrieb:
Wiederaufbereitung hat mit Recycling absolut nichts zu tun, sondern erhöht noch die Menge des Abfalls, .

nein, dr abfall beläuft sich auf unter 10%:rolleyes:

PiPaPa schrieb:
Wenn bei einem AKW oder einem Endlager etwas schief läuft betrifft dies nicht nur eine bestimmte Region mit tausenden von Menschen, sondern den ganzen Planeten über mehrere Generationen.

Aber ihr könnt ja gerne mal in Bayern leckere Waldpilze konsumieren. Mjam

wirklich wenn alles untergeht und so schrecklich ist,
wiso (ist):
A) die Tierwelt z.b. Tschernobyl völlig intakt
B) erfreuen sich Bewohner ehemaliger kernwaffentestgebiete bester Gesundheit
C) die die nach Tschernobyl zurück gekehrt sind haben keine gesundheits schäden die nicht auch einer aus der tollen rosa Stadt haben kann
D) ich war nahe Tschernobyl und hab eine pilz suppe(Pilze aus der nähe des toten waldes)
gegessen und ich erfreu mich guter gesundheit

laut dir müsste jeder totkrank sein oder sogar alles Tod sein :rolleyes:
 
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PiPaPa schrieb:
Und wenn doch die Atomenergie doch so toll ist, und das Endlagern kein Problem darstellt, warum will dann keiner der Befürworter, vorne vorweg die CDU Länder, kein Endlager im eigenen Garten haben...

Das ist doch Unsinn ! Natürlich ist die Atomenergie etwas höchst Problematisches und die Endlagerung erst recht, deshalb ist es doch verständlich, dass jedes Bundesland den schwarzen Peter lieber einem anderen zugeschoben sehen möchte, unabhängig welcher politischen Couleur !

Die Frage ist doch, was ist probematischer, die Risiken die von der Atomenergie zumindest in einem Zeitrum der Überbrückung ausgehen, oder aber die Umweltprobleme, die von der weiteren fossilen Energieerzeugung ausgehen und dem damit einhergehenden Aufbrauchen der wichtigsten Rohstoffvorkommen dieser Erde, die dann zukünftigen Generationen fehlen.

Da kann es doch keine Frage sein, dass die möglichen Risiken der Atomenergie in keinem Verhältnis zu der Schädigung des Lebens auf dieser Erde aufgrund der weiteren Verbrennung fosiler Rohstoffe stehen.

Um Dir einmal einen Begriff zu machen, was es in diesem Zusammenhang heißt, Risiken abzuwägen:

Da brauchst Du Dich nur zu fragen, wieviel Menschen durch die Nutzung der Atomenergie bisher ums Leben gekommen sind: lass Deine Antwort hochgeschtzt einmal ein paar hunderttausend sein in den letzten 60 Jahren !

Und dann beurteile einmal das Risiko, das von Kraftfahrzeugen ausgeht: Da sterben jedes Jahr mehr als 1,2 Millionen Menschen weltweit, hinzu kommt ein Vielfaches davon an Verletzten und Schwerverletzten !

Bei einer objektiven Risikoabwägung müsstest Du Dich im Anbetracht Deiner Absicht, Risiken für das menschliche Leben zu minimieren, endlos dafür einsetzen, dass die Kraftfahrzeuge abgeschafft werden, bevor Du überhaupt einmal ganz entfernt irgendwie etwas gegen die Nutzung von Kernenergie sagst !
 
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Wiederaufarbeitung:
Die Menge des Atommülls wird durch Wiederaufbereitung nicht geringer: das Volumen wird sogar noch erheblich vergrößert und die Handhabbarkeit erschwert.
http://www.planet-wissen.de/natur_technik/atomkraft/atommuell/wiederaufbereitungsanlagen.jsp
Auch das Atommüll-Problem ist durch die Wiederaufarbeitung nicht zu lösen - im Gegenteil: Von Entsorgung kann bei der Wiederaufarbeitung keine Rede sein: Da zahlreiche Hilfsstoffe, Chemikalien und Werkzeuge eingesetzt werden, vervielfachen sich die Atommüllberge um das 20fache.
http://www.schutthalde.ch/sellafield/wab.shtml

A) Die Tier und Pflanzenwelt in und um Tschernobyl ist radioaktiv verstrahlt und hat diverse Mutationen hinter sich
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/umwelt/153748/index.html
http://www.umweltschutz-news.de/266artikel1880.html
Die Tiere und Pflanzen mögen zwar unterschiedlich auf die Strahlung reagieren, aber sie reagiert.

B) Die Bewohner ehmaliger Kernwaffentestgebiete wurden vorallendingen umgesiedelt :rolleyes:
C) diejenigen die nach Tschernobyl zurückgekehrt sind vorallendingen arme, alte Menschen, welche schon quasi eines natürlichen Todes sterben werden

D) Na dann guten Appetit
http://www.bfs.de/de/ion/nahrungsmittel/pilze_wildbret.html
http://www.br.de/themen/ratgeber/inhalt/ernaehrung/pilze-radioaktivitaet100.html
http://www.br.de/themen/ratgeber/bayern_pilze_wildschweine100.html
:rolleyes: Aber immer nur rein damit....

Aber ich weiß, alles propaganda, alles lüge... :rolleyes:
 
PiPaPa schrieb:
Aber ich weiß, alles propaganda, alles lüge... :rolleyes:

Mit dieser Aussage entlarvst Du Deine wirkliche Gesinnung !

Dir geht es gar nicht um objektive Abwägung von Risiken, sondern um ideologische Stimmungsmache gegen nukleare Energieerzeugung, wenn Du andere auf die oben zitierte Weise so hinstellst, als würden diese die Risiken der Kernenergie rundwegen leugnen.

Schade, denn bisher hatte ich den Eindruck, dass es Dir durchaus Ernst war mit Deinen Aussagen.
 
Ich argumentiere, belege bzw widerlege, im Gegensatz zu bestimmten Personen.

Und soll ich jemanden ernst nehmen der behauptet das Tschernobyl keine Auswirkungen auf die Tierwelt gehabt hätte?

Genauso könnte ich jetzt jedem Atomkraft Befürworter unterstellen das dieser RWE Arbeitnehmer sei.
Genauso wird hier zum zweiten mal versucht mich in eine Ecke zu stellen.
Es gibt aber mehr als schwarz und weiß.

Ich glaube nur nicht leichtgläubig alles und sehe das sowohl Betreiber als auch ihre Lobby unentwegt verheimlicht, lügt oder verharmlost, eben angefangen bei meldepflichtigen Störfällen.
 
Eben, dann darfst Du aber anderen, die sich um Risikoabwägungen ernsthaft bemühen, keine solchen prätentiösen Unterstellungen machen wie oben !
 
Zuletzt bearbeitet:
Jemand der behauptet das diese unnatürliche radioaktive Strahlung keine Auswirkungen hätte und alle Kern gesund seien, und das wurde getan, bemüht sich ernsthaft um Risikoabwegung und eine Diskussionsgrundlage?
Ich bitte dich... Das sind absolut unsinnige Behauptungen und gehört in eine Verschwörungstheoriekiste.
Hier wird so getan als sei Tschernobyl eigentlich ein wunderschönes Fleckchen Erde, ja fast schon ein Naherholungsgebiet... :rolleyes:
 
Wird hier nicht so getan, bzw. muss man eben davon ausgehen, dass Du zumindest meine Beiträge nicht gelesen hast, wenn Du solche Pauschalurteile abgibst; und erneut, wenn dem so ist, disqualifizierst Du Deine Beiträge selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Meinung nach ist es nicht Sache von Amazon sich darum zu kümmern, wo der Strom herkommt, sondern die des Stromanbieters. Ich tu auch nen Teufel und bezahl die Placebo Preise für "umweltfreundlichen" Strom, der aus der gleichen Leitung kommt wie der vom Kohle- oder Atomkraftwerk.
 
Nun, das mit dem angeblichen "grünen" Strom, den man bestellen kann, ist ohnedies die größte Verarsche ! Wenn niemand solchen "grünen" Strom bestellen und teuer bezahlen würde, dann wäre der Anteil des "grünen" Stromes in unserem gesamten Strom kein bisschen geringer !
 
Bei einer objektiven Risikoabwägung müsstest Du Dich im Anbetracht Deiner Absicht, Risiken für das menschliche Leben zu minimieren, endlos dafür einsetzen, dass die Kraftfahrzeuge abgeschafft werden, bevor Du überhaupt einmal ganz entfernt irgendwie etwas gegen die Nutzung von Kernenergie sagst !
Ich würde gar nicht unbedingt nur auf die die Toten/geschädigten durch AKW-GAUs eingehen. Ich finde ja auch den diplomatischen Faktor ganz wichtig:
Wenn E-on bspw. ein AKW in Berlin bauen würde (wir gehen mal davon aus, dass sie es durchsetzen können), dann würden nicht nur einige Leute wegziehen, vor allem wären alle Berliner Immobilien vllt. 50% billiger/wertloser. Deshalb bauen die meisten Länder ihre AKWs nahe an die Grenze, nicht unbedingt in die großen Städte. Sieht man z.B. an FR - die haben massis AKWs an der Deutschen Grenze gebaut.
Und wenn dann eines von den AKWs an der dt. Grenze hochgeht - warum auch immer - dann gibt's 100%tig Stress mit den Deutschen.
Ich gebe zu: Die Schäden, die Menschen durch GAUs erhalten, sind nicht so extrem hoch, aber dafür werden sehr viele Menschen in einem großen Umkreis geschädigt. (vgl. Regenwolken)
Von dem her finde ich schon, dass man die AKWs so schnell abschalten sollte, wie dies ohne allzu große Nachteile möglich ist. Ich würde nichts überstürzen, aber ich will die schon nochmal weghaben.
Aber was mich übelst ankotzt:
Die Französische Regierung kann ich echt nicht ab. Alle AKWs schön an die deutsche Grenze, nicht auch nur ansatzweise die Absicht die Kernenergie nach und nach abzubauen und dann auch noch nicht mal in der Endlagerforschung vorne dabei. Was fusions-KWs angeht sind sie zwar ein bissl am forschen aber das wars dann auch schon. Und trotz der ganzen AKWs haben die Franzosen mehr Stromausfälle, was ich iewie aich nicht nachvollziehen kann.
Ergänzung ()

PiPaPa schrieb:
Hier wird so getan als sei Tschernobyl eigentlich ein wunderschönes Fleckchen Erde, ja fast schon ein Naherholungsgebiet... :rolleyes:

Also die Wäldchen um Tschernobil sind - finde ich - eine reine Augenweide. Das liegt aber eher daran, dass da alles unberührt ist als an der Strahlung:D
 
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