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Die Preise von vielen Herstellern ist in den letzten Jahren massiv gestiegen. Wenn ich überlege was der Thüros T2 vor ca 6-7 Jahren beim Werksverkauf gekostet hat, dafür gibts heute vielleicht gerade so das Untergestell. Aber was Weber zum Teil aufruft ist , könnte auch einer der Gründe sein warum der Weberstore sich nicht so lange gehalten hat. Dafür hat sich Grillfürst nun da Niedergelassen. Wobei der Store mich jetzt auch nicht so Überzeugt hat.
Ich darf eigentlich nicht meckern, weil ich habe eigentlich nur Weber Grills. Hab aber eigentlich bei allen Geräten gut verhandelt und einiges an Zubehör dazubekommen den ich aber nicht bezahlen hab müssen. Beim Gasgrill habe ich das IGrill 3 und ein Rezeptbuch im Wert von 100€ sowie 5 Saucen und ein paar Gewürze als Zugabe bekommen. Das war ein Wert von rund 180€.
Aber irgendwann möchte ich trotzdem den Pulse probieren.
Finde die Weber schon auch teuer, aber mein Q3200 ist halt doch echt ein feines Gerät. Wenn ich mir den Outdoorchef von meinen Eltern ansehe. der steht geschützt und nach ca. 2,5 Jahren beginnt der schon gut zu rosten. Der Piezo-Anzünder ist schon rausgefallen, bei dem Vulkantrichter rostet er an den Schweißstellen, usw. Und ODC ist nun keine Billigmarke. Da gebe ich dann lieber 100 Euro mehr aus für einen Weber.
Ich muss auch den Service mal kurz loben. Also bei meinem ersten Grill habe ich immer so einen Thermometer oben bei dem Lüfterdrehrad reingesteck, beim rausziehen ist dann das Email abgeplatzt.
Da der grüne so eine Art Limited Edition war bekam ich den Deckel nicht einzeln und sie haben ihn auf einem kompletten MasterTouch GBS ausgetauscht.
Beim Bruder ist der komische Plastikgriff am Kessel geschmolzen, auch der wurde Anstandslos ausgetauscht. (Man sollte halt mit zuviel Alkohol keine Pizzen mehr machen l)
Ich Stand auch vor der Wahl Q320 (damals noch 3stellig) oder ODC, hab den Weber genommen weil er die bessere Steak & Branding Maschine war. Der steht seit 6 Jahren im Freien, von 2 Seiten inkl Wetterseite her offen - also bei Regen mit etwas Wind ist der nass und ne Hülle habe ich nie genutzt.
An dem fehlt überhaupt nichts außer dass der Gussrost an ein paar stellen rostet, wundert mich aber kaum so wie ich den pflege (gar nicht) - bei der Materialstärke aber hält der noch um die 10 Jahre.
Ich habe allerdings auch gesehen dass die aktuellsten 3200er weniger dicke Materialien haben und auch vom Datenblatt her einige Kilo leichter sind, das finde ich etwas schade.
Der Gussrost aktueller Genesis ist auch maximal halb so dick wie meiner.
Mein Vater hat vor gut 10 Jahren einen Summit gebraucht (aber neuwertig) gekauft, der wird sicher 2-3x die Woche genutzt (Winter mal etwas weniger, Sommer deutlich mehr) und steht da wie neu - das Ding ist so massiv und alles aus Edelstahl, das können meine Kinder noch irgendwann erben...
Ich hab gestern mal gewagt das Dry Aged Rib Eye vom Rewe an der Theke zu holen.
Ich muss sagen, das war echt gut und seine 12€ vollkommen Wert.
Falls ich also mal wieder beim Einkaufen spontan Lust auf Steak bekomme, weiß ich schon was ich mir hole!
Da darfst du aber nach 2-4 Stunden nichts vorhaben, ansonsten blockierst du das WC
Spaß
Ich mags auch mit viel Zwiebel. Letztens gerade so ein Kotelette nach Holzfäller-Art gemacht.
Geil wars.
Mit den Zwiebeln kommt mir seeeehr bekannt vor. Haben wir auch an fast allem reichlich dran/dabei und wenn es dazu passt, auch noch Knoblauch.
Was ich empfehlen kann, statt gekaufter Kroketten, sind selbstgemachte, eingefrorene Wedges. Wir brauchen immer den Rest der Kartoffeln so auf, dass die in Wedges Form geschnibbelt werden und n.B. mariniert (oder eben nicht, wenn die in die Frittööööse sollen) eingefroren werden.
Schmeckt m.E. vor allem aus Backofen immer besser als irgendwas gekauftes
Gerade festgestellt, dass die beste Entscheidung heute war, nur nen halben Tag Homeoffice zu machen, es gab Kalb inna Kantine und das war mega geil Weiß nur leider nicht von welchem Stück.
Am Freitag noch eine Rehleber und ein paar Fleischabschnitte in der Gefriertruhe gefunden.
Musste alles weg darum gleich mal Rehleberknödel gemacht. Das Fritti-Fett war eigentlich nicht mehr zu gebrauchen, aber für die gebackenen Leberknödel (Suppeneinlage) hat es noch gereicht. In der Großküche damals wurden die Leberknödel immer in dem Fett frittiert dass danach weggekommen ist. Bei größeren Mengen hatte man den Lebergeschmack (eisln) im Fett.
Sonntag gabs dann wieder ein Restl. Zicklein-Bauchlappen. Die habe ich griechisch gewürzt und in 2 kleine Rollen gebunden.
Dazu einfach Erdäpfelscheiben und zum Ersten mal meinen Butternuss-Kürbis gegrillt.
Tellerbild ist scheiße, aber naja die Rolle war nicht gerade groß