Grill/Barbecue Thread

Gestern Abend (mit Liebe zelebriert ❤): Philly Cheesesteak Sandwich

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Muss ich auch mal wieder machen..... Hab noch Taleggio Käse der weg muss :D
 
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Gestern mal wieder eine Lasagne zubereitet:

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Gestern mal ein Wagyu A5 Steak zubereitet. Wollte ich mir mal gönnen und es war überragend.

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So geschmackvoll hatte ich es gar nicht mehr in Erinnerung.
 
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Rumpsteak vom australischen Wagyu geht auch sehr gut. Für ein Rumpsteak extrem saftig muss ich sagen. Ich hatte letzte Woch ein Dry Aged Rumpsteak von der Fleischtheke im Edeka. Das war auch okay aber das ist natürlich zu diesem Stück ein unfairer Vergleich.

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Jetzt wird erst mal wieder gefastet :D
 
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So, ich wollte euch einmal an zwei Dingen teilhaben lassen.

Zum einen habe ich ja hier im Forum nach Tipps zum zubereiten von St.Louis Rippchen gefragt.

Ich habe mich dann ziemlich genau an die 3-2-1 Methode gehalten, wobei ich das dämpfen in Butcher-Paper durchgeführt und die Glasierzeit halbiert habe.

Das Ergebnis konnte sich auf jedenfall sehen lassen:

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Insgesamt ein Super Ergebnis, wirklich sehr zart, aber ein paar Verbesserungsideen fürs nächste mal habe ich dann doch. Zum einen hat sich das Fleisch nur an den Enden wirklich vom Knochen zurückgezogen, ich vermute fasst, dass auf dem Grill durch die Witterungsverhältnisse etwas wenig Hitze war. Gerade für Phase 1.

Zum anderen ist der Cut selbst natürlich extrem fettig. Hier würde ich beim nächsten mal auf BabyBack RIbs oder Schälrippchen ausweichen. Da ich aber noch 2 Stücke St Louis Cut habe, werde ich beim nächsten mal wohl auch eine etwas intensiveres Röstphase durchführen, um die Schwarte bzw. das oben liegende Fett schön zu rösten oder aber wegzuschmelzen.

Trotzdem war es seh rlecker, die Marinade war hervorragend und das Fleisch war sehr zart und saftig.

______________________

Nummer zwei kam mir spontan am Freitag und wurde gestern umgesetzt. Ich habe eine einfache Variation des Philly Cheese Steak Sandwiches umgesetzt. Gab leider nur rote anstelle von grüner Paprika. Das Ergebnis sieht sehr einfach aus war aber extrem lecker!
PS: Da die Gattin Vegetarierin ist, gabs für sie ein Fake-Steak und für mich 300g Rumpsteak.

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Auch hier gibts natürlich noch ein bisschen Potential. Beim nächsten mal backe ich das Brot selbst und tatsächlich hätte es noch ein klein wenig mehr Käse sein dürfen.

War aber auch so schon mega lecker, sehr einfach zubereitet und auch richtig schön ungesund 😅.
 
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Sron schrieb:
Zum einen hat sich das Fleisch nur an den Enden wirklich vom Knochen zurückgezogen, ich vermute fasst, dass auf dem Grill durch die Witterungsverhältnisse etwas wenig Hitze war. Gerade für Phase 1.

Das sieht zumindest danach aus. Du hast doch wie ich auf dem Bild erkennen kann einen MEATER. Da kannst du ja die Innentemperatur vom Grill nachvollziehen.
Ich schneide teils das oben liegende Fett zurück aber natürlich nicht ganz. Du brauchst halt die Temperatur in Abhängigkeit mit der Garzeit. Wenn du anstelle der 120° nur 90° hattest, brauchst du hinten raus natürlich viel länger um es fall off the bone zu machen.

Aber sparsam mit dem Rub gewesen oder?
 
##Tom## schrieb:
Das sieht zumindest danach aus. Du hast doch wie ich auf dem Bild erkennen kann einen MEATER. Da kannst du ja die Innentemperatur vom Grill nachvollziehen.
Jup, habe immer den Mittelwert von Meater und Termometer am Grill genommen. Nächstes mal konzentriere ich mich eher auf den Meater also Temperatur direkt am Fleisch.
##Tom## schrieb:
Aber sparsam mit dem Rub gewesen oder?
Bin ich grundsätzlich, bin kein großer Freund von zu viel Gewürzen. Die Marinade ist für meine Verhältnisse schon extrem dick aufgetragen. Ich mags da eher ein bisschen purer.
 
Ich bin da eher auf der Seite der Gewürzhersteller :D

Das waren meine letzten St. Louis....

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Ich mache Ribs immer in der Texas Variante weil ich keinen richtigen Smoker habe und es einfach schneller geht. Resultat war bisher immer top.

Sron schrieb:
BabyBack RIbs oder Schälrippchen ausweichen.

Habe ich letzte Woche noch gemacht. Im Vergleich bin ich mehr bei den Baby Back. Kommt natürlich immer auf das Ausgangsprodukt an. Entweder St. Louis oder Baby´s sind es für mich.

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Aber ich rubbe halt immer ordentlich.
 
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Sron schrieb:
etwas wenig Hitze
Ich bin mir 100% sicher, dass du zu wenig Hitze hattest, das sieht man sowohl von außen als auch am Anschnitt - das Fett und Bindegewebe ist entsprechend nicht so geschmolzen wie es sollte.

Bei Ribs gehe ich immer auf 130° Soll Temperatur und habe im Zweifel lieber 135° als nur 115°.

Baby Backs sind generell etwas weicher als die Großen, da kann man zeitlich allerdings etwas weg nehmen, die brauchen keine 6h, die üblichen Rezepte sind auf St. Luis Cut mit ordentlich Fleischauflage (wie auf deinen Bildern) ausgelegt. Hab da keine Feste Regel aber so die Richtung 2-2-0,5 kommt da eher hin.

Eine Option für dich um die Hitze gleichäßiger zu bekommen wäre noch einen Rib Halter zu nutzen (bzw Ikea Topfdeckelhalter) um die Ribs platzsparend in der Mitte aufstellen zu können und dann beide äußeren Brenner zu nutzen - sofern du damit eben ne Temp im Bereich von 130° schaffst.
 
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Moin :)

Habt ihr Tipps für ein vernünftiges Thermometer zum grillen?

Ich habe jetzt eins von Weber zum normalen rein stechen. Aber dafür muss ich ja immer den Grill öffnen und die Hitze raus lassen und zersteche das Fleisch mehrfach, weil ich das Thermometer aufgrund des Plastikgehäuses bei den hohen Temperaturen nicht einfach stecken lassen kann.

Hat z.B. das Meater für 100€ Vorteile, die den 40€ Aufpreis z.B. gegenüber dem ThermoPro rechtfertigen?

Was verwendet ihr so?
 
wenn du wireless nicht zwingend brauchst gibt es noch diese Geräte mit den kabelgebundenen sonden, die im Grill verbleuben können. Da kann man bis zu vier sonden kaufen. Die sind auch immer gern genommen.

Ich selbst habe einen Meater und mag ihn gern, einzig das relativ große Einstichloch kann störend sein. (bei PP wirklich egal, bei Steak, je nach größe doof).
 
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Ich hab den Meater Block weil ich öfter mehrere Sonden brauche und insbesondere am Smoker mit 2 Etagen sind Kabel eine Qual. Aber auch sonst ist Wireless einfach viel bequemer, so nutze ich das Meater jetzt halt auch in mehr Situationen weil der Aufwand halt minimal ist.
War zwar grenzwertig teuer aber ist auch das erste Thermometer mit dem ich rundum zufrieden bin.
Kenne mittlerweile viele die ein Meater haben und kein einziger davon ist nicht überzeugt.


Stock86 schrieb:
Hat z.B. das Meater für 100€ Vorteile, die den 40€ Aufpreis z.B. gegenüber dem ThermoPro rechtfertigen?

Ist ja im Prinzip eine 1:1 Kopie vom Meater, wird davon abhängen wie da eben die Qualität ist (kann ich nichts dazu sagen).

YomDom schrieb:
ch selbst habe einen Meater und mag ihn gern, einzig das relativ große Einstichloch kann störend sein
Hat mich nie gestört aber das Meater 2 ist jetzt zumindest 30% dünner :)
 
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jaja das hab ich auch gelesen :freaky: aber der meater+ läfut halt einwandfrei und da ist der kauf dann nicht zu rechtfertigen :D
 
Ich habe auch den 4er Block weil ich ganz oft mehrere Fleischsorten/Stücke zubereite.
Für Pulled Pork etc. habe ich noch ein digitales Einsteckthermometer da man hier ja nur kurz die Endtemperatur checken muss.
Die Löcher im Steak sin doptisch natürlich kein Highlight aber der Gargrad ist hier wichtiger.
Alleine das man die Temperatur im Garraum direkt am Fleisch ablesen kann ist echt top.
Da sieht man mal wie weit die Backofen/Grill/Smoker Grad Einstellungen teilweise abweichen.
Die Reichweite allerdings ist echt schwach find ich. Darf teilweise keinen Raum weiter gehen und die Verbindung ist weg.
 
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