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News GTA V: Cheat-Tool-Entwickler muss 150.000 Dollar zahlen

Finde ich absolut ungerechtfertigt. Wer das Spiel gekauft hat soll damit machen können was er will, und wenn einem eben die von Entwickler zur Verfügung gestellten Optionen nicht zusagen, braucht man Entwickler solcher "Mod Menues". Hier sollte nicht gegen diese vorgegangen werden, sondern gegen die Spieler, welche sich dazu entschieden, so etwas im online Modus "gegen" andere zu verwenden.
 
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chr1zZo schrieb:
Freundeskreis xD. Oft Spielt man nur zusammen, ist deswegen noch kein Freund.
Er hat von TeamSpeak geredet, das sind ausgesuchte Mitspieler aus der Freundesliste mit denen man regelmäßig spielt - nenn es wie du willst.

chr1zZo schrieb:
Und du würdest z.B. bei hust mir hust garnicht hust merken das der Privat am Start ist hust.
Ich würde auch gar nicht merken wenn du im RL stirbst. Hat was.
Dass die meisten Cheater versuchen ihre Cheats zu verbergen ist offensichtlich, auch dank Overwatch/VACnet. Aber @Smartcom5 hat halt von Mitspielern im TeamSpeak geredet die offen, alltäglich und wiederholt über ihre Cheats reden, da darf man sich schon mal wundern, warum er wiederholt mit solchen Leuten gespielt hat.
 
Don Sanchez schrieb:

Aber @Smartcom5 hat halt von Mitspielern im TeamSpeak geredet die offen, alltäglich und wiederholt über ihre Cheats reden, da darf man sich schon mal wundern, warum mit solchen Leuten gespielt wird.
Ich bin aber auch gänzlich das falsche Beispiel für derartige Freunde und nicht wirklich repräsentativ.
Das waren teils auch zahlende Kunden, von daher war ich über derlei Kommentare hoch erfreut.
Hättest Du meinen vorigen Beitrag gelesen, wüßtest Du das …
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In diesem Sinne

Smartcom
 
KarlKarolinger schrieb:
Ich versuche gerade, einen Sinn in diesem Kommentar zu finden, aber leider gelingt es mir nicht.
Was haben Viren mit Cheatern zu tun?

Du hast schon recht, das war kein guter Vergleich von mir. Ich wollte eigentlich nur sagen, dass es gegen mein Rechtsempfinden verstößt, dass Cheaten oder entsprechende Software illegal sein soll. Ich kann aber leider nicht schlüssig begründen, warum dies so ist.
 
Don Sanchez schrieb:
wenn gegen Cheater vorgegangen wird.
Cheater =! Developer. ;) R* will halt ihre Sharkcards verkaufen, sonst würde es die Leute dort null jucken. Für mich ist R* / Take Two gestorben und wird boykottiert wie EA, Ubisoft, und wohl bald auch Activison Blizzard. :)
 
Die Reaktionen auf das Urteil sind interesanter als das Urteil selbst. Nicht wenige finden es okay wenn jemand auf eine an den Haaren herbeigezogene Summe verknackt wird. Tja aber wehe eine Privatperson ist mal Opfer, da sieht man nicht einen Cent selbst wenn schlampig mit persönlichen Daten umgegangen wurde von einem Unternehmen. Und ein Schaden muss zu 100% beziffert werden können und belegt wenn man überhaupt nur eine geringe Chance haben möchte.
 
Nilo schrieb:
Finde ich absolut ungerechtfertigt. Wer das Spiel gekauft hat soll damit machen können was er will, und wenn einem eben die von Entwickler zur Verfügung gestellten Optionen nicht zusagen, braucht man Entwickler solcher "Mod Menues". Hier sollte nicht gegen diese vorgegangen werden, sondern gegen die Spieler, welche sich dazu entschieden, so etwas im online Modus "gegen" andere zu verwenden.

Dir ist schon klar das das Spiel was du kaufst dir trotzdem nicht gehört ?

Mit dem kauf des Spiels bezahlst du lediglich die Nutzungsrechte daran und mehr auch nicht.

Eine Veränderung am eigentlichen Spiel ist eben deswegen untersagt weil du nicht der Urheber bist sondern nur der Nutzer.
 
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Gnah schrieb:
Freut mich, immer feste drauf auf das Cheatergesindel.

Allerdings frage ich mich, wie man denn bitte den entstandenen Schaden beziffern will. Rufschaden ist wohl monetär kaum zu beziffern, und das kostenlose Generieren von bestimmten Geldmengen kann nicht gleichgesetzt werden damit, dass die Spieler diese Mengen (oder auch nur irgendetwas) mit Echtgeld erworben hätten. Wie also will man hier eine auch nur irgendwie fundierte Zahl angeben?
z.B. Kosten die durch Anticheatmaßnahmen entstanden sind?
 
chr1zZo schrieb:
Etwas Käse zum Whine :D ? ^^
Ich merk schon, du bist Experte darin, am Thema vorbei zu reden, so kann man natürlich auch von seinem mangelnden Leseverständnis ablenken.

aLca schrieb:
Cheater =! Developer. ;) R* will halt ihre Sharkcards verkaufen, sonst würde es die Leute dort null jucken. Für mich ist R* / Take Two gestorben und wird boykottiert wie EA, Ubisoft, und wohl bald auch Activison Blizzard. :)
Die meisten Leuten die cheaten wären nicht in der Lage, ihre eigenen Cheats zu schreiben. Wenn man gegen die Entwickler/Verkäufer von Cheats vorgeht geht man somit auch gegen die Cheater vor, nur direkt an der Quelle. Und mit dem Cheat konnte man ja auch mehr machen, als sich die Onlinewährung zu beschaffen.
 
T800SH schrieb:
Ich habe nie verstanden , was Leute am Cheaten gut finden. :freak:

GTA V wird von vielen gerne als Sandbox verwendet. Da steht der chronische Mangel an Geld einfach dem Spaß im Weg. Fast jeder, den ich kenne, hat sich in GTA bisher über einen Geld Cheater in der Lobby gefreut. Mir bietet das Spiel keinerlei Langzeitmotivation, da es ein riesiger Grind ähnlich einem MMO ist. In GTA Online möchte man halt mit einer vollgetunten Vespa herumfahren und dabei alles in Schutt und Asche legen. Das ist ohne Geld oder extremen Grind aber nicht möglich
 
Also ich nutze solche Menüs sehr gerne auch wenn ich mittlerweile 12 accs hab wobei 8 gebannt wurden aber die kann man für kleines Geld weiter verkaufen. Ich finde es einfach sehr lustig was man damit alles machen kann , so zum Beispiel einfach selbst Spieler bannen zum Beispiel :) . Aber ich dulde keine anderen modder in meiner session und schmeiß sie raus und egal wie viele gegangen werden es wird immer neue geben.
 
Engelsen schrieb:
Ich finde das irgendwie komisch ....

Das ist ja so als würde man nicht den Sportler, der gedopt war, bestrafen, sondern den Hersteller des Doping-Mittels...

Komische Welt !
Du hast moralisch recht, rechtlich sieht es anders aus.
  1. Rechtsprechung und Gesetze der USA
  2. wenn der Hersteller des Dopingmittels bewiesen werden kann bewusst und absichtlich ein Dopingmittel entwickelt zu haben sollte die Firma rechtlich auch zu belangen sein (USA). Waffen sind ein anderer Punkt, die sind ja nur zur Verteidigung da...
  3. kann ich einige hier verstehen ihren Spaßfaktor zu maximieren. Gibt aber immer Leute deren Spaßfaktor auf einer anderen Basis aufbaut
  4. Moral und Recht sollte man nicht durcheinander bringen. Eine Bank ausrauben und das Geld den Armen schenken mag moralisch sympathisch erscheinen, wirkt sich aber maximal strafmildernd aus
  5. Unterschiedliche Straftaten sind mit unterschiedlichen Bußgeldern behaftet. Raubkopieren wird gefühlt härter bestraft als häusliche Gewalt. Das ist durchaus so gewollt, auch für mich nicht nachvollziehbar. Die Gerichte sind aber daran ‚gebunden‘.
  6. Allmachtsphantasien sind toll. Habe auch schon gemeingefährliche Diktatoren vermöbelt, um Charlize Theron ins Bett zu bekommen... Was das damit zu tun hat? Nichts. Genauso wie Rechtfertigungen pro Cheathersteller. Er hat eine offensichtlich rechtlich illegale Dienstleistung verkauft und wurde entsprechend ‚bestraft‘. Nichts anderes ist passiert. Kann man sich hier oder am Stammtisch aufregen, oder R verklagen, weil schlecht programmierte Software quasi dazu einlädt eine illegale Dienstleistung anzubieten, übrigens genau wie das Tragen kurzer Röcke.
 
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Er wurde wegen Urheberrechtverletzung verklagt und das ist vollkommen absurd. Was immer ich mit meiner gekauften Software auf meinen PC mache sollte rechtlich gesehen keine Straftat sein.

Wenn die Software so schlecht ist das man in einem Onlinespiel Geld ercheaten kann müssten die Kunden den Entwickler verklagen und nicht umgekehrt.

Nach dem Urheberrecht ist dann doch auch jede Änderung in einer Datei um etwa eine Auflösung zu wählen, die offiziell nicht unterstützt wird, strafbar.
 
DaywalkerX1983 schrieb:
Am besten Steam, EA und Co Konto für immer Sperren und keiner Cheatet mehr = keiner Entwickelt mehr Cheats.

Falsch, wenn muss die ganze Sache an deine Identification Number (Personalausweis / Reisepass etc.) gebunden sein!

Denn sonst, erstellt man sich nen neuen Account und los gehts von vorn! Bedenke die meisten cheater die geld für cheats ausgeben, haben genug kohle um sich auch das game mehrfach zu kaufen auf multiplen Accounts



Nilo schrieb:
Finde ich absolut ungerechtfertigt. Wer das Spiel gekauft hat soll damit machen können was er will, und wenn einem eben die von Entwickler zur Verfügung gestellten Optionen nicht zusagen, braucht man Entwickler solcher "Mod Menues". Hier sollte nicht gegen diese vorgegangen werden, sondern gegen die Spieler, welche sich dazu entschieden, so etwas im online Modus "gegen" andere zu verwenden.

Falsch, da greift dann urherberrecht und Co!
Wenn du ein Spiel kaufst, stimmst du auch den damit verbundenen AGB zu!

Und modifizieren/manipulieren von urheberechtlich geschützten Daten ist halt eben verboten!


Ich bin der meinung Cheater, gerade welche die auch noch geld damit verdienen, sollten WESENTLICH härter bestraft werden!
 
Noch viel zu wenig, Drecksfirmen wie die dürften gar nicht existieren!
 
R4ID schrieb:
Eine Veränderung am eigentlichen Spiel ist eben deswegen untersagt weil du nicht der Urheber bist sondern nur der Nutzer.
Ist komplett korrekt, ich verstehe aber auch, wenn Leute meinen, das wäre wie Kleidung, da kann ich Löcher reinschneiden, drauf rum malen, Edelsteine rankleben oder das auch komplett einfärben oder als Putzlumpen verwenden. Ist zwar nicht so, aber der Gedanke ist für mich zumindest nachvollziehbar. Cheaten in Multiplayerspielen finde ich dadurch aber keinesfalls gerechtfertigt. Und die Strafe finde ich grundsätzlich ok, da damit die Tat bestraft wurde, und die war nicht Cheaten, das ist nämlich nicht strafbar.
 
Dominicus1165 schrieb:
Wieso? Leute kaufen Ingame Währung, wenn diese nicht mehr gekauft, sondern ercheater wird, entsteht ein real messbarer Schaden. Wo ist das ganze überzogen, wenn zumindest ein Teil des Schadens zurück geklagt wird?
Polizei klingelt an deiner Tür:
"Es ist extrem schwer bis gar nicht zu beweisen aber Sie sind in den vergangenen 10 Jahren genau 100 mal über eine rote Ampel gegangen, das macht dann 500€ bitte" :freak:
Lass mich raten, du hättest es nicht getan wenn auf einmal jemand bei dir klingelt und die 500€ verlangt... Es ist eigentlich kein Schaden entstanden, niemand wurde verletzt, nichtmal Autos mussten darauf warten das du drüben warst weil du gelaufen bist aber du warst 2 Minuten früher zu hause oder hattest 2 Minuten "mehr Mittagspause"
 
dominiczeth schrieb:
Genau. Lächerlich dass nicht in jeder Bank 5 vollbewaffnete rumstehen und frauen nicht immer eine Armlänge Abstand halten. Sind alle selber Schuld wenn se Ausgeraubt werden.

Ich find die Entscheidung des Gerichts gut, weiter so drauf auf das Cheater Gesindel. Wer das im Singleplayer spiel machen muss - bitte. Aber nicht in einem Multiplayer Game.

Eine Nummer kleiner gehts nicht, oder? Es. Ist. Ein. Spiel. "Betrogen" wurden hier höchstens jene Spieler, welche GTA V im Multiplayer zu ernst nehmen und vermutlich auch die gleichen Typen sind, welche vor Frust dauernd "ragequitting" betreiben.

Der gigantische Entwickler Rockstar pulverisiert hier eine einzelne Person und Sie finden das richtig geil... Würden Sie es toll finden, wenn der Staat als Strafe für ein Parkticket ihren PKW auf ihrer Auffahrt sprengt und ihnen noch die Kosten für die Sprengung sowie Beseitigung und entstandenen Schäden aufdrückt?
 
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Reaktionen: dMopp und Sieto581
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