Vortexx
Lieutenant
- Registriert
- Apr. 2009
- Beiträge
- 936
Guten Tag allerseits,
Ich schreibe hier mein erstes Review.
Es geht um den so hoch gelobten EKL Alpenföhn Peter.
Vorwort:
Ich arbeite zurzeit an meinem neuem Projekt. QuitCoolingFlow.
Dabei geht es um ein Case, das eine extravagante Kühlung anstrebt. Aber lest bzw schaut es euch selber an
Auf diesem Wege habe ich meine GTX 460 gegen eine GTX 480 ausgetauscht.
Da das Referenzdesign alles andere als leise ist, habe ich mir den EKL Alpenföhn Peter gekauft.
Vorher:
Nacher:
In diesem Test werde ich Vergleichstest beim OC und den Temperaturen anstellen.
Am meisten Wert lege ich auf den Einbau und der Verarbeitung sowie des Zubehörs.
Lieferumfang:
Es ist alles wichtige Vorhanden.
Genügend Passive Kühlkörper. Verschiedene Halterungen für jegliche Grafikkarten.
Wärmeleitpasten. Schrauben für 4 Lüfter. Bediehnungsanleitung.
Abbau des Referenzdesigns:
Eine Qual. Das ist das erste, das ich an Nvidia Karten bemängel.
Ich musste zwei Schrauben aufbohren.
Nach 30 Minuten hatte ich dann endlich den alten Kühlkörper ab.
Aufbau des EKL Alpenföhn Peter:
Zuerst habe ich mir überlegt wie ich die passiven Kühlkörper platziere.
Dannach habe ich die passenden Halter an den Kühlkörper geschraubt.
Dann kamen Schrauben mit versetzem Sechskant in die Halter.
Und da kam das erste Problem. Einer der vier Schrauben, war sofort dull gedreht.
Dort also nur Handfest anziehen.!! Nicht mit dem Schlüssel, und wenn nur so eben.
Diese Schrauben sind sehr filigran, und könnten nocht etwas größer sein.
Nachdem habe ich die Wärmeleitpaste auf der GPU verteilt und den Kühler auf den Boden gelegt.
Dann die Karte von oben dadrauf gelegt, die Backplatte drauf gelegt, dann die Unterlegscheiben und die Spannschrauben mit Hand bis zum Anschlag fest gezogen.
Die Schraube die bei mir dull war, konnte ich natürlich nicht mehr anziehen, da eine Kontermutter fehlt, und sie sich somit einfach mitdreht.
Da wäre ein Linksgewinde nicht schlecht gewesen.
Ansonsten ging die Montage super.
Also wer Vorsichtig ist, sollte keine Probleme haben.
Die Lüfterhalterung war fix zusammengebaut, und die Lüfter waren auch schnell an dem Halter montiert.
Man kann die Lüfter dort überall platzieren, außer es werden zwei Lüfter. Dann passen nur die nur direkt nebeneinander.
Overclocking:
Ich habe versucht etwa bei 25.6°C Raumtemperatur zu testen, aber es könnten leichte Abweichungen von 1-2°C im Zimmer herschen.
Die Temperatur habe ich mit einem Modellbau Temperaturmesser gemessen.
Testen werde ich die Karten jewals mit OCCT (Stabilität), Furmark (Temperatur), Crysis (Framerate).
Nach den ersten Tests hatte ich schon das Gefühl das ich eine schlechte Karte erwischt habe.
Dies lag aber nicht nur an der neusten Version von OCCT.
Bei der älteren mit der ich auch meine GTX 460 auf 900MHz bekommen habe lief es gleich viel besser, aber imme rnoch nciht so wie ich es mir gewünscht habe.
Die POV GTX 480 wurde mit einem Takt von:
1025mV
Core: 700MHz
Shader: 1400MHz
Memory: 1848MHz
ausgeliefert.
Ich benutze den neusten Treiber 275.33
Ich übertakte mit dem MSI Afterburner Version 2.0.0
Zudem verwende ich zwei Noiseblocker BlackSilent Pro PLPS.
Als Gehäuse diehnt mein altes Selfmade Gehäuse (Sig) mit zwei Lüftern.
Benchmarks im Referenzdesign-Kühler:
Windows Betrieb:
Core: 51MHz
Shader: 101MHz
Memory: 135MHz
Lüfter: 30% (1250rpm)
Gehäuselüfter: 40% (600rpm)
Temperatur: 68°C
OCCT v3.1.0 (Stabilitätstest)
10min Testphase
1920x1080
Shader Complexity (0) (Da kamen bei mir immer die meisten Errors)
FullScreen
ErrorCheck
Referenz:
1025mV
Core: 700MHz
Shader: 1400MHz
Memory: 1848MHz
Keine Errors
Max: 91°C
OC1:
1075mV
Core: 775MHz
Shader: 1550MHz
Memory: 2000MHz
Keine Errors
Max: 94°C
OC2:
1075mV
Core: 800MHz
Shader: 1600MHz
Memory: 2000MHz
Ab 94°C+ kamen die Errors.
Max: 98°C
D.h:
Bei 800MHz könnten leichte Pixelfehler auftreten.
Mir sind aber sowohl bei Crysis als auch bei Furmark keine aufgefallen.
Wenn es nur ein paar Errors sind, dann ist die Karte also trotzdem Stabil.
Furmark (Temperatur Test)
BurnIn-Test
Xtreme Burn-In
Fullscreen
1920x1080
8x MSAA
5 Minuten
100% Lüftergeschwindigkeit (4800rpm)
Referenz:
Max: 86°C
OC1:
Max: 96°C
OC2:
Max: 98°C
Crysis (Framerate Test)
32bit Modus
AA = 16xQ
AF = 16x
Grafikeinstellungen = Sehr Hoch
1920x1080
Fullscreen
Referenz:
1025mV (100%)
Core: 700MHz (100%)
Shader: 1400MHz (100%)
Memory: 1848MHz (100%)
Durschnittliche FPS: 28.765 (100%)
OC1:
1075mV (104.88%)
Core: 775MHz (110.71%)
Shader: 1550MHz (110.71%)
Memory: 2000MHz (108.23%)
Durschnittliche FPS: 31.598 (109.85%)
OC2:
1075mV (104.88%)
Core: 800MHz (114.29%)
Shader: 1600MHz (114.29%)
Memory: 2000MHz (108.23%)
Durschnittliche FPS: 32.228 (112.04%)
Fazit:
Der Referenzkühler tut was er soll, kühlen! Aber ohne Verluste.
Die Lautstärke ist bei etwa 50% genauso laut wie meine Noiseblocker BlackSilent Pro PLPS bei 100%.
Bei 100% stört er einfach nur noch.
Kühlen tut er den Standart Takt. So wie er es soll.
Aber beim OC ist der Kühler total überfordert.
Hätte ich Furmark weiter laufen lassen, wäre die Karte beim OC2 bestimmt über 105°C gekommen.
Benchmarks mit dem EKL Alpenföhn Peter:
Windows Betrieb:
Core: 51MHz
Shader: 101MHz
Memory: 135MHz
Lüfter: 40% (600rpm)
Gehäuselüfter: 40% (600rpm)
Temperatur: 41°C
OCCT v3.1.0 (Stabilitätstest)
10min Testphase
1920x1080
Shader Complexity (0) (Da kamen bei mir immer die meisten Errors)
FullScreen
ErrorCheck
Referenz:
1025mV
Core: 700MHz
Shader: 1400MHz
Memory: 1848MHz
Keine Errors
Max: 63°C
OC1:
1075mV
Core: 775MHz
Shader: 1550MHz
Memory: 2000MHz
Keine Errors
Max: 65°C
OC2:
1075mV
Core: 800MHz
Shader: 1600MHz
Memory: 2000MHz
Keine Errors
Max: 68°C
OC3:
1100mV
Core: 860MHz
Shader: 1720MHz
Memory: 2000MHz
Nach 10min etwa 30 Errors.
Max: 74°C
OC4:
1100mV
Core: 900MHz
Shader: 1800MHz
Memory: 2000MHz
Sofortiger Absturz.
D.h:
Bei 860MHz könnten leichte Pixelfehler auftreten.
Mir sind aber sowohl bei Crysis als auch bei Furmark keine aufgefallen.
Wenn es nur ein paar Errors sind, dann ist die Karte also trotzdem Stabil.
Wie ich mir schon bei den ersten Versuchen im Referenzdesign gedacht habe, habe ich ehr einen schlechten Chip erwischt.
Bei 870MHz treten schon massig viele Errors auf.
Vielleicht kann man mit mehr mV noch die 900MHz erreichen, aber ich weiß nicht ob das die Spannungswandler auf Dauer aushalten.?
Ich habe von Thermalright den VRM G2 gesehen.
Wenn ich diesen noch anbauen würde, anstatt der kleinen Kühlkörper, könnte ich noch mehr Spannung einstellen.
Aber erstmal reicht die Leistung föllig, und deswegen mal sehen.
Furmark (Temperatur Test)
BurnIn-Test
Xtreme Burn-In
Fullscreen
1920x1080
8x MSAA
5 Minuten
100% Lüftergeschwindigkeit (1500rpm)
Referenz:
Max: 62°C
OC1:
Max: 65°C
OC2:
Max: 68°C
OC3:
Max: 72°C
OC4:
Sofortiger Absturz
Crysis (Framerate Test)
32bit Modus
AA = 16xQ
AF = 16x
Grafikeinstellungen = Sehr Hoch
1920x1080
Fullscreen
Referenz:
1025mV (100%)
Core: 700MHz (100%)
Shader: 1400MHz (100%)
Memory: 1848MHz (100%)
Durschnittliche FPS: 28.765 (100%)
OC1:
1075mV (104.88%)
Core: 775MHz (110.71%)
Shader: 1550MHz (110.71%)
Memory: 2000MHz (108.23%)
Durschnittliche FPS: 31.598 (109.85%)
OC2:
1075mV (104.88%)
Core: 800MHz (114.29%)
Shader: 1600MHz (114.29%)
Memory: 2000MHz (108.23%)
Durschnittliche FPS: 32.228 (112.04%)
OC3:
1100mV (107.31%)
Core: 860MHz (122.86%)
Shader: 1720MHz (122.86%)
Memory: 2000MHz (108.23%)
Durschnittliche FPS: 33.96 (118.06%)
Zusammenfassung:
Gesamtfazit:
Für jeden der seine Karte bis ans äußerste bei Luftkühlung bringen will, kann ich diesen riesigen Kühler wärmstens empfehlen.
Aber auch für die kleineren Karten. (GTX 560, 6850) Ist dieser Kühler für einen Silent Betrieb unverzichtbar.
Die Montage ist einfach, aber die Verarbeitung der Schrauben ist nicht überragend.
Wie man sieht wäre noch mehr beim OC drin, aber mein schlechter Chip macht dies leider nicht mit.
Bewertung:
Preis:
Lieferumfang:
Montage:
Verarbeitung:
Leistung:
Preis/Leistung
Gesamtbewertung:
Falls etwas fehlt einfach Fragen
MFG
Vortexx
Ich schreibe hier mein erstes Review.
Es geht um den so hoch gelobten EKL Alpenföhn Peter.
Vorwort:
Ich arbeite zurzeit an meinem neuem Projekt. QuitCoolingFlow.
Dabei geht es um ein Case, das eine extravagante Kühlung anstrebt. Aber lest bzw schaut es euch selber an
Auf diesem Wege habe ich meine GTX 460 gegen eine GTX 480 ausgetauscht.
Da das Referenzdesign alles andere als leise ist, habe ich mir den EKL Alpenföhn Peter gekauft.
Vorher:
Nacher:
In diesem Test werde ich Vergleichstest beim OC und den Temperaturen anstellen.
Am meisten Wert lege ich auf den Einbau und der Verarbeitung sowie des Zubehörs.
Lieferumfang:
Es ist alles wichtige Vorhanden.
Genügend Passive Kühlkörper. Verschiedene Halterungen für jegliche Grafikkarten.
Wärmeleitpasten. Schrauben für 4 Lüfter. Bediehnungsanleitung.
Abbau des Referenzdesigns:
Eine Qual. Das ist das erste, das ich an Nvidia Karten bemängel.
Ich musste zwei Schrauben aufbohren.
Nach 30 Minuten hatte ich dann endlich den alten Kühlkörper ab.
Aufbau des EKL Alpenföhn Peter:
Zuerst habe ich mir überlegt wie ich die passiven Kühlkörper platziere.
Dannach habe ich die passenden Halter an den Kühlkörper geschraubt.
Dann kamen Schrauben mit versetzem Sechskant in die Halter.
Und da kam das erste Problem. Einer der vier Schrauben, war sofort dull gedreht.
Dort also nur Handfest anziehen.!! Nicht mit dem Schlüssel, und wenn nur so eben.
Diese Schrauben sind sehr filigran, und könnten nocht etwas größer sein.
Nachdem habe ich die Wärmeleitpaste auf der GPU verteilt und den Kühler auf den Boden gelegt.
Dann die Karte von oben dadrauf gelegt, die Backplatte drauf gelegt, dann die Unterlegscheiben und die Spannschrauben mit Hand bis zum Anschlag fest gezogen.
Die Schraube die bei mir dull war, konnte ich natürlich nicht mehr anziehen, da eine Kontermutter fehlt, und sie sich somit einfach mitdreht.
Da wäre ein Linksgewinde nicht schlecht gewesen.
Ansonsten ging die Montage super.
Also wer Vorsichtig ist, sollte keine Probleme haben.
Die Lüfterhalterung war fix zusammengebaut, und die Lüfter waren auch schnell an dem Halter montiert.
Man kann die Lüfter dort überall platzieren, außer es werden zwei Lüfter. Dann passen nur die nur direkt nebeneinander.
Overclocking:
Ich habe versucht etwa bei 25.6°C Raumtemperatur zu testen, aber es könnten leichte Abweichungen von 1-2°C im Zimmer herschen.
Die Temperatur habe ich mit einem Modellbau Temperaturmesser gemessen.
Testen werde ich die Karten jewals mit OCCT (Stabilität), Furmark (Temperatur), Crysis (Framerate).
Nach den ersten Tests hatte ich schon das Gefühl das ich eine schlechte Karte erwischt habe.
Dies lag aber nicht nur an der neusten Version von OCCT.
Bei der älteren mit der ich auch meine GTX 460 auf 900MHz bekommen habe lief es gleich viel besser, aber imme rnoch nciht so wie ich es mir gewünscht habe.
Die POV GTX 480 wurde mit einem Takt von:
1025mV
Core: 700MHz
Shader: 1400MHz
Memory: 1848MHz
ausgeliefert.
Ich benutze den neusten Treiber 275.33
Ich übertakte mit dem MSI Afterburner Version 2.0.0
Zudem verwende ich zwei Noiseblocker BlackSilent Pro PLPS.
Als Gehäuse diehnt mein altes Selfmade Gehäuse (Sig) mit zwei Lüftern.
Benchmarks im Referenzdesign-Kühler:
Windows Betrieb:
Core: 51MHz
Shader: 101MHz
Memory: 135MHz
Lüfter: 30% (1250rpm)
Gehäuselüfter: 40% (600rpm)
Temperatur: 68°C
OCCT v3.1.0 (Stabilitätstest)
10min Testphase
1920x1080
Shader Complexity (0) (Da kamen bei mir immer die meisten Errors)
FullScreen
ErrorCheck
Referenz:
1025mV
Core: 700MHz
Shader: 1400MHz
Memory: 1848MHz
Keine Errors
Max: 91°C
OC1:
1075mV
Core: 775MHz
Shader: 1550MHz
Memory: 2000MHz
Keine Errors
Max: 94°C
OC2:
1075mV
Core: 800MHz
Shader: 1600MHz
Memory: 2000MHz
Ab 94°C+ kamen die Errors.
Max: 98°C
D.h:
Bei 800MHz könnten leichte Pixelfehler auftreten.
Mir sind aber sowohl bei Crysis als auch bei Furmark keine aufgefallen.
Wenn es nur ein paar Errors sind, dann ist die Karte also trotzdem Stabil.
Furmark (Temperatur Test)
BurnIn-Test
Xtreme Burn-In
Fullscreen
1920x1080
8x MSAA
5 Minuten
100% Lüftergeschwindigkeit (4800rpm)
Referenz:
Max: 86°C
OC1:
Max: 96°C
OC2:
Max: 98°C
Crysis (Framerate Test)
32bit Modus
AA = 16xQ
AF = 16x
Grafikeinstellungen = Sehr Hoch
1920x1080
Fullscreen
Referenz:
1025mV (100%)
Core: 700MHz (100%)
Shader: 1400MHz (100%)
Memory: 1848MHz (100%)
Durschnittliche FPS: 28.765 (100%)
OC1:
1075mV (104.88%)
Core: 775MHz (110.71%)
Shader: 1550MHz (110.71%)
Memory: 2000MHz (108.23%)
Durschnittliche FPS: 31.598 (109.85%)
OC2:
1075mV (104.88%)
Core: 800MHz (114.29%)
Shader: 1600MHz (114.29%)
Memory: 2000MHz (108.23%)
Durschnittliche FPS: 32.228 (112.04%)
Fazit:
Der Referenzkühler tut was er soll, kühlen! Aber ohne Verluste.
Die Lautstärke ist bei etwa 50% genauso laut wie meine Noiseblocker BlackSilent Pro PLPS bei 100%.
Bei 100% stört er einfach nur noch.
Kühlen tut er den Standart Takt. So wie er es soll.
Aber beim OC ist der Kühler total überfordert.
Hätte ich Furmark weiter laufen lassen, wäre die Karte beim OC2 bestimmt über 105°C gekommen.
Benchmarks mit dem EKL Alpenföhn Peter:
Windows Betrieb:
Core: 51MHz
Shader: 101MHz
Memory: 135MHz
Lüfter: 40% (600rpm)
Gehäuselüfter: 40% (600rpm)
Temperatur: 41°C
OCCT v3.1.0 (Stabilitätstest)
10min Testphase
1920x1080
Shader Complexity (0) (Da kamen bei mir immer die meisten Errors)
FullScreen
ErrorCheck
Referenz:
1025mV
Core: 700MHz
Shader: 1400MHz
Memory: 1848MHz
Keine Errors
Max: 63°C
OC1:
1075mV
Core: 775MHz
Shader: 1550MHz
Memory: 2000MHz
Keine Errors
Max: 65°C
OC2:
1075mV
Core: 800MHz
Shader: 1600MHz
Memory: 2000MHz
Keine Errors
Max: 68°C
OC3:
1100mV
Core: 860MHz
Shader: 1720MHz
Memory: 2000MHz
Nach 10min etwa 30 Errors.
Max: 74°C
OC4:
1100mV
Core: 900MHz
Shader: 1800MHz
Memory: 2000MHz
Sofortiger Absturz.
D.h:
Bei 860MHz könnten leichte Pixelfehler auftreten.
Mir sind aber sowohl bei Crysis als auch bei Furmark keine aufgefallen.
Wenn es nur ein paar Errors sind, dann ist die Karte also trotzdem Stabil.
Wie ich mir schon bei den ersten Versuchen im Referenzdesign gedacht habe, habe ich ehr einen schlechten Chip erwischt.
Bei 870MHz treten schon massig viele Errors auf.
Vielleicht kann man mit mehr mV noch die 900MHz erreichen, aber ich weiß nicht ob das die Spannungswandler auf Dauer aushalten.?
Ich habe von Thermalright den VRM G2 gesehen.
Wenn ich diesen noch anbauen würde, anstatt der kleinen Kühlkörper, könnte ich noch mehr Spannung einstellen.
Aber erstmal reicht die Leistung föllig, und deswegen mal sehen.
Furmark (Temperatur Test)
BurnIn-Test
Xtreme Burn-In
Fullscreen
1920x1080
8x MSAA
5 Minuten
100% Lüftergeschwindigkeit (1500rpm)
Referenz:
Max: 62°C
OC1:
Max: 65°C
OC2:
Max: 68°C
OC3:
Max: 72°C
OC4:
Sofortiger Absturz
Crysis (Framerate Test)
32bit Modus
AA = 16xQ
AF = 16x
Grafikeinstellungen = Sehr Hoch
1920x1080
Fullscreen
Referenz:
1025mV (100%)
Core: 700MHz (100%)
Shader: 1400MHz (100%)
Memory: 1848MHz (100%)
Durschnittliche FPS: 28.765 (100%)
OC1:
1075mV (104.88%)
Core: 775MHz (110.71%)
Shader: 1550MHz (110.71%)
Memory: 2000MHz (108.23%)
Durschnittliche FPS: 31.598 (109.85%)
OC2:
1075mV (104.88%)
Core: 800MHz (114.29%)
Shader: 1600MHz (114.29%)
Memory: 2000MHz (108.23%)
Durschnittliche FPS: 32.228 (112.04%)
OC3:
1100mV (107.31%)
Core: 860MHz (122.86%)
Shader: 1720MHz (122.86%)
Memory: 2000MHz (108.23%)
Durschnittliche FPS: 33.96 (118.06%)
Zusammenfassung:
Gesamtfazit:
Für jeden der seine Karte bis ans äußerste bei Luftkühlung bringen will, kann ich diesen riesigen Kühler wärmstens empfehlen.
Aber auch für die kleineren Karten. (GTX 560, 6850) Ist dieser Kühler für einen Silent Betrieb unverzichtbar.
Die Montage ist einfach, aber die Verarbeitung der Schrauben ist nicht überragend.
Wie man sieht wäre noch mehr beim OC drin, aber mein schlechter Chip macht dies leider nicht mit.
Bewertung:
Preis:
Lieferumfang:
Montage:
Verarbeitung:
Leistung:
Preis/Leistung
Gesamtbewertung:
Falls etwas fehlt einfach Fragen
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