Gute DSLR Kamera für Einsteiger gesucht

Bernd36

Cadet 4th Year
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Servus geschätzte Knipser Gemeinde,

wie der Titel schon aussagt suche ich eine was das Preis/ Leistungs Verhältnis betrifft gute Einstiegskamera.Da ich viel auf Reisen bin und mir meine "Handyknipse" nicht mehr ausreicht ,möchte ich mich in dem Bereich weiterentwickeln.Hauptsächlich werden Landschafts und Architekturbilder bevorzugt.

Was gilt es zu beachten? Und worauf muss ich Wert legen?

Preislich habe ich mir einen Rahmen bis 700 Euro gesetzt.

Schon mal Danke im vorraus.:)
 
1. Gibt es extra ein angepinntes Muster zum ausfüllen, damit wir nicht alles erfragen müssen.

2. Ich gehe mal davon aus, dass in den 700€ auch ein Objektiv enthalten sein soll.

3. Habe mir erst die Nikon d5300 neu beschafft und bin (bis auf Videos und LV-Af) sehr begeistert.
-> Würde daher zB die D5200 empfehlen, dann bleibt noch genug Budget für ein gutes Objektiv.


ABER lies dir erstmal die angepinnten Sachen durch!
KLICK
Ab Post #6 dann findest du auch die Infos, die wir von dir zwecks Beratung benötigen.

Mehr kann ich ohne mehr Infos nicht sagen.


Noch ein Tipp: Kauf dir erstmal eine gebrauchte, ältere DSLR. Du wirst mit der Zeit merken auf was du Wert legst und kannst dir dann eine teurere, neuere DSLR kaufen, die mehr zu deinen Ansprüchen passt.
 
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Schonmal an eine Systemkamera gedacht?

Hab vor 2 Jahren meiner Freundin eine Sony Nex-5 gekauft und die Bilder sind meiner Meinung nach vergleichbar mit Einsteiger DSLR.

Vorteil: kleiner/kompakter, ebenfalls verschiedene Objektive nutzbar wie bei einer DSLR, Preislich attraktiver
Nachteil: kein optischer Sucher
 
hi,

schau dir mal die Seite http://www.dkamera.de an. Gehe dort oben in die Leiste Kaufempfehlung. Es gibt dort auch sehr ausführliche Testberichte mit Probeaufnahmen zu einzelnen Kameras.

Gruß t.
 
1) Wo würdest Du Deine fotografischen Fähigkeiten einordnen? z.B: Knipser - Einsteiger - Fortgeschrittener - Amateur - Semi-Profi - Profi

Einsteiger

2) Finanzielles

a) Wo liegt Dein Preislimit für die Kamera und ggf. Objektiv(e) ohne Zubehör?

700 Euro

b) Wo liegt Dein Preislimit für eventuelles Zubehör wie Akku, Tasche, Stativ? Was Du davon brauchst, wird sich meist aus der Beantwortung der Fragen ergeben

In den 700 inbegriffen


3) Würdest Du auch ein älteres Modell kaufen wollen oder muss es "das neueste vom neuen" sein?

Ja muss es


4) Wie willst Du Deine Bilder am Ende nutzen und präsentieren?!

a) Am Full HD-TV?



b) Am Monitor? - Wenn ja auf welcher Größe?



c) Gedruckt? - Wenn ja, auf welcher Größe? z.B. 10x15, 13x18, DIN A5, A4, A3, A3+, A2 usw.

Ja 10x15



d) noch anders .....



5) Gedenkst Du viele Ausschnitte aus Deinen Fotos zu machen, oder beschneidest Du sie idR. eher weniger?

Nein

6) Welche physikalische Größe und Gewicht sollte die Kamera haben?

So 2 Kilo



7) Soll die Kamera einen Sucher haben? Wenn ja, bevorzugst Du einen optischen, oder würdest Du auch einen elektronischen Sucher nutzen?

Beides akzeptabel



8) Würdest Du Wechselobjektive in Betracht ziehen? Wenn ja, gibt es schon ein System, dessen Objektive Du nutzen kannst?

Ja

9) Was gedenkst Du hauptsächlich zu fotografieren, bzw. welchen Brennweitenbereich willst Du abdecken? Soll viel Landschaft oder Architektur auf das Foto passen, oder willst Du weit entfernte Motive z.B. im Zoo stark heran holen? Möchtest ganz besondere Nahaufnahmen machen?

Landschaft und Architektur und gelegentlich Menschen



10) In welchen Lichtsituationen wirst Du meistens fotografieren? z.B. überwiegend Innenaufnahmen auf Partys, in der Disco, oder zu Feierlichkeiten. Oder Abendstimmungen, Nachtaufnahmen, Astrofotografie.

Überwiegend draussen aber auch auf Feierlichkeiten



11) Möchtest Du die volle Kontrolle über die Kamera mit manuellen Eingriffmöglichkeiten, reichen Dir Motivprogramme, oder möchtest Du lieber nur im Automatikmodus fotografieren?

Sowohl als auch..Teste gerne herum.. möchte aber auch gute Ergebnisse sehen



12) Sind Stoßfestigkeit, Montagemöglichkeiten, oder Unterwassertauglichkeit wichtig? z.B. zum Schnorcheln, oder Bergsteigen

Nein..



13) Willst Du Videos aufnehmen und wenn ja, in ...

a) HD (720p) oder FullHD (1080i/p) oder 4k?

Full HD 1080



b) mit Mono- Stereo- oder Mehrkanalton?

Stereo


c) Ist ein Mikrofoneingang wichtig und soll dieser aussteuerbar sein?

Wichtig



d) Soll die Kamera beim Filmen auch per Motor zoomen können?

?


14) Soll die Kamera High-Speed- und/oder Timelaps-Aufnahmen unterstützen?

Nein



15) Thema Stromversorgung

a) Wie viele Bilder sollten mit einer Akkuladung (ohne Batteriegriff) möglich sein?

Ähm..


b) Sind Ersatzakkus für Dich ein Problem? Wenn ja, wäre ein Batteriegriff für Dich eine Option?

Nein



c) Möchtest Du einen Batteriegriff haben? Wenn ja, mit oder ohne 90° Auslöser

?



d) Dürfen es proprietäre Akkus sein, oder bestehst Du auf handelsübliche Batterien?



e) Soll die Kamera dann per USB zu laden sein, oder ist ein externes Ladegerät okay?

Extern wäre von Vorteil



17) Welche Kamera und ggf. Objektive hattest Du bisher und was gefiel Dir daran besonders gut und was mochtest Du gar nicht daran?


Keine absoluter Neuling


18) Hast Du bereits Kameras in einem Geschäft begutachtet, in der Hand gehalten und mal ausprobiert? Was hat Dir besonders gefallen und was nicht?

Nein bislang nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mit meiner Canon 100D sehr zufrieden, super Live View(nur mit STM Objektiven super!) und sehr sinnvoll nutzbarer Touchscreen
Dazu habe ich mir ein Sigma 18-250 gegönnt und einen Nissin 466 Blitz, der seine Aufgabe erfüllt.

Alternativ kann man ohne Bedenken auch zur Nikon 3200d(24MP, auch nett) und Sony A58(Videospezialist, viele Modi) greifen.

Die größeren Modelle bieten unterm Strich lediglich einen schnelleren Serienbild-Modus und weitere Details mit für mich geringem Nutzen.
In der Bildqualität besteht in diesem Bereich(APS-C) außerhalb der Laborwert kaum ein Unterschied vom billigsten zum teuersten Modell.

Da deine Gewichtung auch stark im Videobereich liegt, würde ich dir die Sony A65 ans Herz legen.
Filmen ist mit 50-60 Bildern FHD einfach viel besser als mit 30/25/24P der günstigeren Modelle von Nikon/Canon, die auch nicht so videotauglich sind wie die darauf spezialisierte Sony.

http://www.dpreview.com/reviews/sonyslta65/
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt muss mich erstmal reinfinden in das Thema.Wie schon erwähnt Hauptsächlich Outdoor Bilder und Arschitektur.

Sollte eben ein gutes Gesametpacket sein und nich allzu schwer zu erfassen für Einstieger.Also nicht ein 400 Seiten Handbuch das man nach 3 Monaten dann erste Ergebnisse erzielt.:D
 
Naja, wenn du nicht nur mit dem Automatik Modus fotografieren willst, brauchst du, wenn du schon jemals eine Digitalkamera in der Hand hattest, weniger das Handbuch, sondern mehr ein Verständnis, wie Weisabgleich, Blende, Belichtungszeit usw. funktionieren. Eben, welche Möglichkeiten du rein mechanisch hast, um das Bild zu beeinflussen. Wenn du davon noch gar keine Ahnung haben solltest, brauchst du eh viel Ziet- egal, ob die Kamera nun 300€ oder 3000€ kostet. Wenn du das alles aber schon kennst, brauchst du auch kein Handbuch :)
 
Du wirst gar kein Handbuch brauchen.(für die Kamera)
Die Kameras sind allesamt weitestgehend selbsterklärend, auch durch die Hilfstexte am Monitor.

Ich finde es wird viel zu viel Tamtam gemacht, was man nicht alles wissen muß.. dabei kann man genauso drauflos knipsen und filmen wie mit dem Handy.
Nur viel, viel schneller und besser :)
Auch, oder gerade, abseits des Automatik-Modus, den du schnell vergessen wirst.


Was du brauchen wirst für top Ergebnisse/künstlerischere Bilder, ist ein Stativ.
Ein günstiges um 30€ tuts völlig, wenn du bei windstille und nicht im Sturm fotografierst.(2 Sekunden Auslöseverzögerung gegen verwackeln!)
Mit Stativ hast du einfach viel mehr Möglichkeiten die Vorteile/Eigenschaften einer längeren Belichtung/höheren Blendenstufe auszunutzen.
Oder gute Panoramas zu machen, Bewegung ins Bild zu bringen(Lichtstriche durch Autorücklichter z.B.)
Echte HDR Bilder erstellen usw.. ohne Stativ geht das nur in bescheidenem Umfang.
 
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Du wirst gar kein Handbuch brauchen.(für die Kamera)
Die Kameras sind allesamt weitestgehend selbsterklärend, auch durch die Hilfstexte am Monitor.

Denke auch das es nur über das Testen diverser Einstellungen geht und zur Not kann ein Handbuch als Stütze dienen fürs grobe Verständniss.

Ich liebäugel mit diesem Modell >> http://www.amazon.de/Nikon-SLR-Digitalkamera-Megapixel-TFT-Display-Objektiv/dp/B00A3847YY

Vielleicht kann jemand hier Erfahrungen und eventuell was zur Einsteigerfreundlichkeit sagen..:)
 
Hallo Bernd36!

Was heißt "Einsteigerfreundlichkeit"? Du hast bei allen aktuellen Geräten herstellerübergreifend einen Automatikmodus, dazu diverse Halbautomatiken oder eben den manuellen Modus. Die Bedienung ist Geschmackssache aber letztlich bei keiner Kamera wirklich schwierig, wenn man sich ein bisschen Zeit gibt und damit beschäftigt.

Es ist, wie Blackvally schon sagte, zunächst erstmal von großer Wichtigkeit, dass du ein Grundverständnis über Funktionsweise und Zusammenwirken von Blende, Brennweite, Belichtungszeit und Iso bekommst. Das sind aber Parameter, die kameraübergreifend existieren und immergleich, egal von welchem Hersteller das Gerät ist, zusammenwirken. Geh doch einfach mal in einen Ladengeschäft und gucke dir die Kamers an, nimm sie in die Hand und knips im Laden damit etwas rum. Dann wirst du ja sehen mit welchem Modell du ein "gutes Gefühl" hast.

Fotografieren lernen kannst du übrigens auch gut mit einer Edelkompakten wie der Sony RX 100. Damit hat man auch alle Möglichkeiten zur manuellen Bedienung inkl. RAW-Support und die Bildqualität steht einer Einsteiger DSLR mit Kitobjektiv in nichts nach. Der Vorteil: Es ist wesentlich leichter, diese Kamera bei sich zu führen und ein Spruch unter Fotografen lautet: "Die beste Kamera ist die, die man dabei hat". Falls das Fotografiehobby doch nichts für dich ist, hättest du zumindest keine teure DSLR-Ausrüstung im Schrank am verstauben, sondern eine Edelknipse für alle möglichen Gelegenheiten.

Ganz allgemein noch als Rat. Fotografieren ist ein Hobby, bei dem man sich in eine extreme Detailversessenheit hineinsteigern kann - für das man also auch richtig viel Kohle raushauen kann, um die letzten paar Prozente herauszuholen. Fraglich bleibt immer, ob das wirklich nötig ist. Denn der entscheidenste Faktor für gute Bilder ist immer noch derjenige, der die Kamera in den Händen hält. Die handwerklichen Fähigkeiten und ein "Gespür für gute Bilder" entwickeln sich aber erst im Laufe der Zeit. Zudem wird man erst nach einiger Zeit für sich klären können, was die eigenen Bedürfnisse sind und was das ideale Equiptment dafür wäre. Daher ist es sicherlich ratsam, am Anfang nicht zu viel Kohle auf "Gut Glück" rauszuhauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte hier nur kurz darauf eingehen das das hier absoluter Overkill ist.

1. ausdrucke auf 10x15cm macht JEDE einzelne kompakt Kamera.
2. weißt du garnicht was du vorhast, willst du einfach nur mit einer Fetten DSLR fotografieren oder willst du dich auch damit auseinandersetzen? Also den Manuellen modus nutzen? Weil nur dann lohnt sich eine DSLR. Ansonsten tut es jede Spiegelose oder auch Edelkompakte. Die haben vergleichbare Bildqualitäten sind aber deutlich leichter.
3. wer neu anfängt, sollte auf jedenfall einen teil seines Budget in ein Anfänger Workshop stecken. Das lohnt sich mehr als alle märchenpixel über der 10...

Ansonsten, wirklich gute Spiegellose Vertreter währen:
Olympus Pen E-PM2
Olympus Pen E-PL5
Panasonic lumix G5 oder G6
Samsung NX 300 oder 1100
Sony NEX 3n oder 5
Nur um ein paar auf zu zählen.

Von der BQ sind ALLE auf DSLR Niveau, vom budget müsste das geschätzt auch in etwa passen
 
1. ausdrucke auf 10x15cm macht JEDE einzelne kompakt Kamera.

Sollte auch nur mehr als Beispiel dienen, da ich auch die Absicht habe mit grösseren Formaten zu arbeiten.

2. weißt du garnicht was du vorhast, willst du einfach nur mit einer Fetten DSLR fotografieren oder willst du dich auch damit auseinandersetzen? Also den Manuellen modus nutzen? Weil nur dann lohnt sich eine DSLR.

Meine Vorhaben klangen ja oben schon an in Form von Landschafts und Architekturaufnahmen.Denke das Auseinandersetzten mit dem Thema versteht sich, sonst hätte ich mir ja auch eine Billige Gurke für 150 Euro zulegen können.Möchte da schon tiefer rein in die Materie.Und alles Testen was am besten passt.
 
Der Vorteil der DSLR ist AF und Lowlightperformance und je nach DSLR auch Auflösung.

Nimmt man eine Spiegellose kann es sein das bei Architektur in schlechten Lichtsituationen (Innenaufnahmen) man evtl auf den MF zurück greifen muss wenn er keine Kontraste findet. Da hier nichts davon läuft ist das nicht so schlimm.
Die Lichtsituation könnte eher ein Problem sein. Will man häufig z.b. Kirchen von innen fotografieren wo kein Blitzlicht erlaubt ist hat man natürlich ein Problem. Da dein Budget aber bei 700€ liegt wirst du selbst gebraucht nicht an rauscharme FF DSLR ran kommen.


Spiegellose haben den Hauptvorteil beim Gewicht ist das egal und auch ob man EVF hat bzw auch die Liveviewperformance hat kann man getrost zu einer DSLR greifen.
Man kann sich zwar darüber streiten aber ich arbeite lieber mit Kameras wo man wirklich was in der Hand hat als mit Winzlingen die teilweise nicht mal die Standardbuttons/Jogdials haben.

Ich habe beides sowohl eine DSLR als auch eine kompakte EVIL und beide ergänzen sich perfekt. Wenn man wenig mitschleppen will kommt die Spiegellose zum Einsatz und ansonsten die DSLR.

Bei DSLR würde ich dir zur D5200 raten - Eine sehr gute Kamera mit hervorragender P/L. Bei EVIL würde ich dir zu einer mFT Raten (Panasonic, Olympus). Ich habe eine Pansonic G6. Von Olympus würde mir nur die OM-D Serie zusagen (Nachteil bei Video - Vorteil bei IBIS gegenüber Panasonic).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ahh, das sind die interessanteren infos ;)

Dann würde ich dir vorallem raten auf die art der Bedienung zu achten. Das sind, ganz doof gesagt, zwei Rädchen und ein Paar knöpfe mehr - die Direkt-Wahl-Tasten. Klingt banal, ist aber das wichtigste an einer Kamera. Das macht eine Kamera von einer Point & Shoot zu einer Kamera die man, schnell und genau so nutzen kann wie man will, vorausgesetzt, man weiß wie -> Grundlagen Workshop.
(Falls jetzt jemand meint, ich kann meine Caniktax K- drölf D auch mit nur einem Rad gut bedienen, klar, aber Rädchen sind immer besser und vorallem Schneller als ein Menü oder eine Doppelbelegung eines Rädchens)
Dann würde ich stumpf empfehlen, kauf dir erst mal zwei billige, schrottige Kit linsen a la 18-55 und 55-200. die sind jetzt nicht so überragend toll, aber sie werden dir ein Gefühl für Brennweite vermitteln. Ggf noch eine Festbrennweite mit 35mm f1.8 oder mit 50mm f1.8 dazu. Diese sind billig, lichtstark und dazu noch scharf.

Wenn du dich jetzt fragen solltest welche marke? Dann gibt es zwei dinge zu beachten:
Ist in deinem Freundeskreis oder Familie jemand der bereits eine DSLR/spiegellose mit Wechselobjektiven hat, dann wähle die selbe Marke, mal schnell sich ein Glass vom Hans-Jürgen ist weit wichtiger und Praktischer als jeder unterschied zwischen den Kameraherstellern. Es sei den, er hatte eine Marke die du ausprobiert hast und sie einfach nicht mochtest...-> eine Kamera muss sich richtig Anfühlen. Klingt auch doof, ist aber so ;-)

Ich selber bin nie Mit Pentax Kameras Warm geworden, was eigentlich scheisse ist, von den Features sind die gleichteuren Pentaxen meist besser als Canikon Kameras.
 
GTR schrieb:
Nimmt man eine Spiegellose kann es sein das bei Architektur in schlechten Lichtsituationen (Innenaufnahmen) man evtl auf den MF zurück greifen muss wenn er keine Kontraste findet. Da hier nichts davon läuft ist das nicht so schlimm.
Die Lichtsituation könnte eher ein Problem sein. Will man häufig z.b. Kirchen von innen fotografieren wo kein Blitzlicht erlaubt ist hat man natürlich ein Problem. Da dein Budget aber bei 700€ liegt wirst du selbst gebraucht nicht an rauscharme FF DSLR ran kommen.

Die Sony NEX Reihe hat APS-C Sensoren - also genau gleich groß und lichtstark, wie jede APS-C DSLR. Gleich groß ist aber nur der Sensor - die Kamera ist wesentlich kleiner, und auch die Objektive (E-Mount) sind kleiner, als APS-C Objektive für DSLRs, weil beim NEX System durch den fehlenden Spiegelkasten das Auflagemaß kürzer ist.

Die NEX haben natürlich trotzdem nicht den guten AF einer Spiegelreflex (technisch bedingt).
Allerdings ist der AF von billigen Einsteiger DSLRs auch nicht so der Bringer, dass man hier einen massiven Unterschied feststellen könnte (meiner Meinung nach, von den Kameras her gesehen, die ich schon in der Hand hatte)

Ein größerer Unterschied in der Leistungsfähigkeit des AF gegenüber einer guten Systemkamera dürfte meiner Meinung nach erst bei DSLRs festzustellen sein, die schon ohne Objektiv und Zubehör mehr kosten, als das Budget von 700 Euro

Außerdem brauchen wir bei dem Budget Vollformat gar nicht erst zu erwähnen, denke ich :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die NEX Kameras sagen mir nicht wirklich zu. Das Objektivangebot ist sehr klein bisher und soviel leichter sind die Objektive nicht.
Zudem gibt es keine Tele Objektive über 200mm und alle Teleobjektive sind auch nicht besonders lichtstark. Das erste qualitativ hochwertige Teleobjektiv von Sony für E Mount war das 16-70 F4.0 was dann auch stolze 900€ kostet.
In dem Moment wo man dann adaptiert hat sich das mit der Kompaktheit dann auch erledigt.

Die NEX Kameras sind zweifelsohne gute kompakte APS-C Kameras mit dem Nachteil des AF wie bei jeder anderen Spiegellosen auch aber für mich stimmt das System nicht. Und auch mit geringeren Auflagenmaß bleiben die Objektive größer und schwerer.
Was Lowlightperformance angeht sind die NEX Kameras trotz größeren Sensor auch nur geringfügig besser ca 1/4 Blende vs mFT.

Wenn ich Kompaktheit will würde ich wie gesagt mFT oder je nachdem was ich will auch Nikon 1 nehmen und ansonsten auf DSLR setzen.


Viele schwören auch auf Fuji wozu ich nichts sagen kann da ich noch nie eine hatte. Aber auch hier hat man eben eingeschränkte Objektivwahl dafür soll die Bildqualität sehr hoch sein.
 
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So nun aber back to Topic.Möchte mich kurz Rückmelden und habe mir 3 Modelle im ansässigen MM zeigen lassen.Von der Handhabung sagte mir Nikon subjektiv am besten zu.Denke als Anfänger bin ich mit der D5200 besten bedient.Und was das Know How betrifft, gibt es hier in der Stadt auch Workshops in der Volkshochschule sowie geeignete Literatur.Und parallel fummelt man sich durch austesten auch selber in das Thema.
 
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