Piktogramm schrieb:
Blut, Schweiß und Tränen sind zwar ein "schön romantisches" Motiv der nationalistischen Bewegungen.
Wenn du mit der Churchill Rede von 1940 solche Probleme hast, frage ich mich eher, welcher Bewegung du wohl angehören magst. Aber hey, vermutlich weißt du schlicht nicht, was du überhaupt redest, sondern dichtest dir einfach nur Dinge zusammen, die mich als ganz schlimmen Finger entlarven sollen.
Piktogramm schrieb:
Aber genau diese Gesellen heulen doch immer rum, wenn es darum geht für die Gemeinschaft der EU auch mal was zu leisten.
Das ist nur logisch, wenn man Leuten eine Solidarität aufzwingt, die sich gegenseitig noch nicht richtig geheuer sind.
Piktogramm schrieb:
Die von rechten Parteien regierten Länder vermeiden möglichst jeden sozialen Aufwand gegenüber den Menschen und bauen Zäune mit Natostacheldraht.
Die CDU ist auch rechts im politischen Spektrum. Deine pauschale Aussage ist daher schlicht Unsinn. Klingt ja wie vom schwarzen Block.
Man sollte endlich aufhören, in Deutschland "rechts" und auch "Nationalist" so zu verwenden, als bedeute es "Nazi". (Die Nazis waren keine Nationalisten, auch wenn das heute sogar Neonazis zu glauben scheinen - aber okay, die sind halt nicht sehr helle.)
Piktogramm schrieb:
Blut, Schweiß und Tränen fließen, aber nicht auf Seiten der Nationalisten innerhalb der EU-Grenzen.
Wie kommst du zu so einer Behauptung? Ich habe den Eindruck, dass sehr viele Nationalisten der Arbeiterklasse angehören. Die haben von Blut, Schweiß und Tränen vermutlich mehr Ahnung als du oder ich.
Das Problem sind Leute, die diese Leute schlicht nicht verstehen. So wie du offenbar auch. Daher seid ihr auch unfähig, die Probleme zu lösen, auf eurem hohen Ross.
Piktogramm schrieb:
Unangenehme Diskussionen in der Bevölkerung werden umgangen indem die Presse pauschal der Lüge bezeichnet wird, während die Rechten selbst die Wahrheit für sich Pachten.
Die Presse hat ihnen die Munition dazu selbst geliefert. Ich fand es übrigens auch als klassisch-Liberaler nicht so berauschend, wie in Sendungen wie der "Heute Show" meine GEZ Gebühren dazu verwendet werden, in jeder Folge den Niedergang des Liberalismus in Deutschland zu feiern. Ich habe zu der Zeit schon gesagt, die werden sich irgendwann noch den Liberalismus zurück wünschen. Ich denke langsam ist es nun so weit. Sorry, aber ich gönne den Medien die Suppe, die sie jetzt auslöffeln müssen.
Piktogramm schrieb:
Genauso wie eine der ersten Forderungen immer ist, den Euro abzuschaffen.
Stimmt. Das ist in der Tat eine dumme Forderung. Offene Grenzen und der Euro sind so ziemlich das einzige, an dem man auf keinen Fall rütteln sollte.
Piktogramm schrieb:
Mit einem vereinten Europa haben national gesinnte Rechte schlicht nichts am Hut. Wie auch, Nationalismus steht einer kulturell übergreifenden Gemeinschaft fundamental entgegen.
Da bin ich mir nicht so sicher. Es geht wohl eher gegen eine Transfer-Union. Wo die Leute dann recht haben. Vor der Einkommenssteuer war es in den USA auch mal so, dass kein Bundesstaat für den anderen zahlen muss.
Außerdem scheinen selbst heutige Nationalisten sehr gut vernetzt zu sein. Sogar Neonazis, wenn man sich manches Lied anhört, wo diese Leute ihre Gesinnungsgenossen in aller Welt grüßen etc.
Gleiches gilt vermutlich für linksradikale Globalisierungsgegner. Die Welt wächst weiter zusammen, diese Leute werden es nicht ändern können.
Piktogramm schrieb:
Das Einzige was solche rechten Dumpfbacken hinbekommen ist das Aufzeigen solch "romantischer" Motive, die sie selbst nie ausfüllen werden.
Besser Churchill zitieren als Panikmache wie von dir.