Habt Ihr eine private Rentenvorsorge?

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Gast
Habt Ihr eine private Rentenvorsoge oder nicht?
Da es mit diesen Staat immer mehr Probleme gibt, denke ich jetzt wirklich darüber nach, ob ich ein paar Euro in meine Zukunft investiere.
Wer macht es schon?
Bei wenn sollte man sich am besten privat Rentenversichern?
Wieviel sollte man monatlich zahlen? Sind 5€ besser als gar nichts?

Oder sollte ich nach den Motto "Gute Bürger sterben mit 60" leben?
(Also auf gut Glück.)
 
Also ich habe eine private Rentenversicherung bereits im letzten Jahr gemacht. Zum Glück.
Denn ab dem 1. Januar entfällt ja eine Art Steuer auf die private Rentenversicherung. Aber daran kannst du jetzt nichts mehr ändern. :/

Also nur zum Beispiel. Ich zahle jeden Monat 50€ ein mit einer Dynamik von 5%. Das heißt, dass, wenn ich nicht widerspreche, jedes Jahr der Beitrag 5% teurer wird. Normalerweise logisch, denn umso älter du bist, desto mehr verdienst du ja auch (theoretisch). ;)

5€ pro Monat erachte ich für zuwenig bis gar nicht möglich. Ich glaube der Mindestbeitrag pro Monat beträgt 25 oder 30€. Darunter ist es nicht sinnvoll. Du möchtest ja am Ende eine stattliche monatliche Rente oder Einmalbetrag haben.

Ich habe eine Laufzeit von 45 Jahren, also von 20 bis 65 Jahre. Habe aber am Ende eine Dynamik. Könnte also sagen mit 55 oder 60. Jetzt bitte nicht weiter, ich möchte gerne das Geld haben. Also falls ich es dann bräuchte, oder gerne hätte. Wäre wohl eher dümmlich, denn gerade in den letzten Jahren kommen die größten Gewinne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbstverständlich!

Wer sich auf den Staat verlässt, der ist schon längst verlassen.
Der Generationenvertrag ist Betrug an der Jugend und funktioniert auch gar nicht mehr.
 
na klar habe ich seit jahrzehnten private altersvorsorge. ich überlege aber seit einiger zeit, ob ich das wirklich beibehalte:

wer selber vorsorgt, ist doch oft wirklich doppelt und dreifach der dumme.

gerade am ende kleine vorsorgesummen zwischen 500.000 und 1.000.000 mio euro (inkl. schuldenfreier immobilie) scheinen mir oft der reine schwachsinn zu sein:

1. reichen die nicht weit, zumindest die zinsen davon, (nach ableben aber erbschaftssteuer)
2. ist der neid der doofen immer derselbe: die können 0,5 mio nicht von 25 mio oder 250 mio unterscheiden,
3. rechnet sich das nicht in einem sozialwesen, wo diejenigen, die jeden monat alles ausgeben (dasselbe netto-einkommen) am ende guten gewissens als bedürftige dastehen wollen; anträge stellen, denen stattgegeben werden muss, weil sie ja eben nichts haben... .


Eine Strategie kann daher sehr wohl auch sein: Von 18-48 30 Jahre Lebensversicherungen etc. einzahlen, "Vermögen" bilden - und dieses bis ca. 60 ausgeben, durch gut Leben, reisen, Autos, Geschenke und Vermächtnisse an Kinder, resp. Enkel, das Haus mit 50 übertragen auf die Kids; nach 10 Jahren ist es raus aus staatlich verfügbaren Manövriermasse. Evtl. Pflegeheimzeit geht (wie bei den anderen sowieso) auf Staatskosten.

Leben also bevor man 60 ist - und danach kleinere Brötchen backen, als fast Habenix (mit dem Rennrad den Großglockerner fahren (mal wieder) kann man immer) - dann kann einem auch keiner mehr was wegnehmen - im Gegenteil: Wären Anträge fällig, könnte man sie guten Gewissens stellen.

Nicht, das mir die Variante wirklich gefiele: Aber anders ist man der Dumme im Vergleich zu denen, die selbst oder gerade als gutverdienende Akademiker, etc. jeden Monat alles restlos raushauen, oft essen gehen, Reisen, ständig die allerneuesten Autos, CD's und Klamotten kaufen, usw. damit sie hinterher bei leeren Taschen jammern können: "mussten immer nur arbeiten... ". Ich spreche als Praktiker, denn ich kenne solche. Vollabsichtliche Strategie mit Ankündigung fahren die.

Teilweise empfinde die ich (neue, resp. neu-grüne) Aufforderung zur Eigenvorsorge wirklich als quasi Vera....e: Diejenigen, die das gestern schon anfingen und vorgestern, waren doch bislang auch bloß immer nur die Angefeindeten/Verkackeierten, denen im Zweifelsfalle Hilfe vorenthalten wurde. Warum sollte das in Zukunft anders sein/werden?


Ich überlege also seit einiger Zeit gelegentlich sehr wohl alltäglich und öffentlich, ob ich das beibehalte: Bei meinem Bankmanger habe ich damit angefangen. Macht gar nix, wenn man über mich redet.



Am Beispiel der Ist-Zustand schon heute:

Ein Angestellter in der Eifel hat 40 Jahre lang eingezahlt, "geklebt", war etvl. zwischendrin auch mal ein halbes Jahr arbeitslos beim Wechsel des Arbeitgebers, ganz normales Schicksal also. Hat auch ein Haus gebaut. Mit viel Eigenleistung, Sparsamkeit usw. Weiter ganz normal also. Und ob private Vorsorge oder nicht sehen wir später.

Und mit 68 bekommt er einen Schlaganfall und wird Pflegefall. Muss ins Pflegeheim, weil niemand aus der Familie ihn pflegen kann.

1.)

Rente hat er Euro 1280,-/Monat.
Kosten Pflegeheim: 3280,- Monat.
Fehlbetrag: 2000,- Euro/Monat

Folge: Das Sozialamt verkauft sein Haus, erlöst 150.000 Euro. Davon werden 75 Monate das Pflegeheim bezahlt bis die 150T weg sind. Danach übernimmt das Sozialamt die 2000 Euro/Monat.

2.)

Der Angestellte hat eine private zusätzliche Altersversorgung, die 300,- Euro pro Monat bringt.

Folge: Der Fehlbetrag beträgt nur 1700 Euro/Monat. Das Sozialamt verkauft das Haus. Davon werden 88 Monate das Pflegeheim bezahlt. Danach übernimmt das Sozialamt alles. (Ein Leben lang die priv. Altersvorsorge eingezahlt zu haben bringt also 13 Monate Ersparnis - fürs Sozialamt!)


3.)

Du hast überhaupt nie gearbeitet, nie was irgendwo eingezahlt, immer alles ausgegeben und auch keine Zusatzversorgung auf garnichts:

Folge: Das Sozialamt bezahlt von Anfang an die ganzen 3280 Euro.


Und das ist hier um mich herum die tägliche Routine, nix Esoterisches, wird hier jeden Tag erlebt, erfahren, diskutiert, beschimpft, sich aufgeregt drüber. Und nicht erst seit gestern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem an der privaten Rentenvorsorge ist doch das kein Mensch genau sagen kann in welcher Sitation sich Deutschland in 20 oder 30 Jahren befindet.
Vor 20 Jahren hat noch niemand an die deutsche Einheit gedacht aber alle möglichen Anlageberater wollen mir heute weissmachen sie wüssten ganz genau auf den Cent wieviel ich anlegen müsste und wievel Rente ich dann bekomme.
Ich finde das absolut lächerlich.

Ausserdem frage ich mich manchmal wovon man eine Vorsorge denn eigentlich finanzieren soll. Anscheinend gibt es in Deutschland immer noch Leute die viel zu viel verdienen. Ich dagegen könnte mir keine zusätzlichen Ausgaben leisten. Also entweder die staatlichen Rentenabgaben oder Privat. Beides ist nicht zu schaffen.
 
4.)

Du pflegst Deinen Pflegefall selbst.

Folge: Dein Pflegefall kommt nicht ins Heim. Du kannst Dein Geld behalten. Dafür sitzt Du aber 60-120 Monate am Bett eines Pflegefalls - statt zu leben. Während derjenige ohne Vorsorge usw. dieselben 60 - 120 Monate (5 bis 10 Jahre lang!) nicht fremdbestimmt ist, sondern frei und nach eigenem Gusto draußen herumläuft. "Vom Sozialamt am Baggersee liegt", o.ä. Während gleichzeitig das Sozialamt 3280,- Euro/Monat bezahlt für seinen Pflegefall. So ist die Realität heute.


Nix gegen private Altersvorsorge - aber "Holzauge sei wachsam!"
.
 
Hi

ja, mein Arbeitgeber zahlt schon 15 Jahre in eine zusätzliche Betriebsrente
(die hat keine Altfälle übernommen), ich zahle schon einige Jahre in eine private
Rentenversicherung selbst und natürlich nicht zu verachten mein Eigenheim :)
(brauch dann im Alter keine Miete mehr zu zahlen).

Hoffe das wird reichen.

Cu
 
Anscheinend gibt es in Deutschland immer noch Leute die viel zu viel verdienen.

und weiter was spricht dagegen, wäre es dir lieber allen würden am Armentuch nagen?
Zahle auch jetzt schon in eine private Altersvorsorge an. 50€ hat jeder Normalverdiener im Monat übrig, wenn er an den richtigen Ecken spart.

mfg Denis
 
Ich glaube da hast du mich wohl missverstanden. Ich gönne jeden Menschen sein gutes Einkommen, gar keine Frage. Aber bei den Politikern geht die ganze Diskussion um die private Rentenvorsorge darum das gesagt wird, jeder muss sich gefälligst selbst darum kümmern und basta.

Ich finde es absout daneben wenn einerseits ständig und immer wieder von den angeblichen Sozialschmarotzer geredet wird und gesagt wird man könne ja schliesslich arbeiten gehen. Aber von den vielen Millionen Menschen die ihr ganzes Leben lang schwer geschuftet haben aber nie das Glück hatten in Betrieben zu arbeiten wo es Tarifverträge gibt, zu Löhnen die so niedrig sind das an eine private Vorsorge gar nicht zu denken ist, spricht niemand.

Deshalb kann die private Vorsorge nach meiner Meinung nur als Ergänzung zu einer festen und garantierten staatlichen Rente gesehen werden. Ansonsten läuft das Ganze auf eine Katastrophe zu.
Ich habe einige Zeit im statistischen Landesamt gearbeitet und weiss deshalb auch ganz genau wieviel in den einzelnen Industrie- und Berufszweigen verdient wird. Da tun sich Unterschiede auf das würden viele gar nicht glauben.
Also entweder ich habe die Chance meine Vorsorge ganz und gar privat zu finanzieren oder man bekommt weiterhin eine staatlich - garantierte Rente von der man auch leben kann, beides zusammen geht für viele Menschen in diesen Land nicht. Und ich rede von einer richtigen Rente und nicht von einen Taschengeld von 100 - 200 Euro wo heute niemand sagen kann wieviel dieser Betrag in 20 Jahren noch wert sein wird.
 
Ich hab was seitdem ich 18 Jahre bin, nur kommen mir ganz schön zweifel.

Ich denke ich bekomme mal eine einheitsrente da es unsere Politiker nicht hinbekommen unser System so anzupassen das der der was tut auch das Gesetzliche gesichert ist.

Heißt du Baust, sorgst vor und am Ende wird es dir angerechnet an der Gesetzlichen Rente. Du bekommst am Ende dann 100€ mehr wie der der nie Gearbeitet oder generell was gemacht hat.


Mittlerweile ist der Sparstrumpf das beste damit niemand was davon weiß
 
Ich zahle monatlich 100 € in eine private Rentenversicherung ein.
Zusätzlich habe ich noch Erspartes in Container investiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
@10 Ist wohl so.

@sheep: Finde ich Klasse. 100,- Euro/Monat ist schon was.

Noch mal zur Wertigkeit und dazu (wie ich finde) wie wichtig langfristig gute, kluge Politik ist - und wie sehr sehr wohl auch kapital- u. wohlstandserhaltende Politik für alle das Richtige ist und bleibt, weil nur die am Ende allen nützt. (Das Gegenteil, das Chaos, nützt keinem und schadet allen - auch wenn es bei manchen zur Zeit modern erscheint, es anders hinzustellen).

Noch mal also von mir zur Wertigkeit und den Kosten für die Allgemeinheit am Beispiel Pflegefall, wenn nicht privat vorgesorgt wird (woraus im umgekehrten Fall eben auch die Bereitschaft resultiert, selber zu pflegen, "weil ein private Altersvorsorge da ist, die futsch wäre, wenn man nicht selber pflegte")


Pflegeheimkosten: 3.000,- Euro/Monat
Jahreskosten: 3.000x12= 36.000,- Euro

Bei einem angenommen Zinsatz über Jahre, Jahrzehnte von im Durchschnitt z.B. 5% (Die BRD als sichere Bank entspricht keiner viel höherverzinsten Anlage mit Risikoanteil) muss ich in Form privater Vorsorge ein Kapital ersparen, was dem von 100%/5% = 20-fachen der 36.000 Euro entspricht.

36.000 Euro pro Jahr vom Sozialamt für meinen Pflegefall, die der Staat leistet - z.B. weil ich als Cleverle selber mit Absicht nicht vorsorgte - entsprechen also den Zinsen auf ein Kapital von 720.000 Euro. (Beim angenommen Durchschnittszinssatz von 5%)

Um mit meiner privaten Vorsorge mit dem "Cleverle" gleichzuziehen, muss ich also im Grunde bis zur Rente durch privates Sparen ein Kapital von 720.000 Euro bilden, bevor ich mit einem Vorsorgeverweigerer gleichgezogen habe - den entgangenen Konsum, die entgangene Lebensfreude über die Jahrzehnte nicht gerechnet.

Man sieht also leicht, wie groß der Handlungsbedarf ist für gute Politik, dass diejenigen, die heute und in jungen Jahren richtigerweise schon beginnen selber vorzusorgen, nicht am Ende nur die Blöden sein werden.


Eines bleibt gewiss: Ein jeder Staatsbankrott schadete noch den am meisten Bedürftigen am meisten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich spare 60 € in eine private Rentenversicherung. Diese läuft schon 5 Jahre. Vorteil ist, daß nur nachgelagerte Besteuerung von der Verzinsung ist und keine volle Besteuerung, keine Krankenkassenbeiträge davon gezahlt werden und eine hohe Verzinsung vorhanden ist.

Ich habe den Betrag aber reduziert, da ich versuche, mir eine Eigentumswohnung zu kaufen entsprechend den qm2 gemäß Hartz IV Bestimmung, sonst nehmen Sie das Eigenheim später wieder ab.

Mittlererweile ist es ja so, daß Sie uns bei Arbeitslosigkeit das Bargeld und Lebensversicherungen für die Rente einkassieren, ausser dem geringen Freibetrag, aber eine Eigentumswohnung mit angemessenem Wohnraum behalten werden darf.

Das ist genau das, was Lafontaine sagt, das einerseits angeraten wird für die priv. Rente zu sparen und genau diese Parteien alles einkassieren lassen durch Hartz IV im Falle einer Arbeitslosigkeit. Wofür soll ich dann eigentlich noch sparen ?

Also habe ich umdisponiert und hoffe, in 5 Jahren mir die kleine Eigentumswohnung kaufen zu können.
 
Hab glaub ich ne lebensversicherung, die halt dann mit 60 oder so ausgezahlt wird;)
 
Ich habe mich heute zwangsberaten lassen... Existenzgründung.

Damit ich im Alter (ab 65) monatlich 1000€ habe, müßte ich ab jetzt 177€ + 3% Dynamik zahlen, monatlich versteht sich... (staatl. Rente wurde nicht berücksichtigt, für mich ist dann sowieso nichts mehr übrig).
Ich schätze schon, daß ich private Rentenvorsorge machen werde, denn selbst auf ein funktionierendes Sozialsystem, von dem ich mich finanzieren lassen könnte, kann ich 2045 auch nicht hoffen. Ich werde mich damit abfinden müssen, Fehler der Vergangenheit (mein Dank besonders an Herrn Kohl und Herrn Blüm) bezahlen zu müssen, aber dafür meine eigene Rente selbstfinanzieren darf.
Der Generationenvertrag ist geplatzt, kein Wunder, hat ihn doch schon Bismarck entwickelt und die Demographie hat sich seither grundlegend geändert.
 
Hi,

Nein, ich hab weder Lebensversicherung oder Riester- Rente. Ich misstraue allen langfristigen Anlagezielen. Ist nicht vor einiger Zeit eine Lebensversicherungsgesellschaft pleite gegangen und die Kunden guckten in den Mond? Ich denke, bei einer Lebensversicherung verdient in erster Linie die Versicherungsgesellschaft.

Ja, ich sorge doch vor! Nur bevorzuge ich kurz- bis mittelfristige Anlageziele (Sparverträge und -bücher, Geldmarktkonten, Aktien- / Immobilienfonds sowie Bausparverträge) mit hoher Verfügbarkeit um im Fall der Fälle (Unfall/ Krankheit) auch an die Kohle zu kommen. Das mag steuerlich (z.B. Zinsertrags oder auch Einkommenssteuer) von Nachteil sein, aber so hab ich das für mich geregelt.
 
@perfekt!57:

Das sind gut argumentierte Ausführungen - bringen einen echt zum Nachdenken.

Ich selbst finanziere auch meine private Altersvorsorge und naja, wenn der Staat ein paar Monate deswegen weniger für mich als möglichen Pflegefall sorgen müsste, dann war das eben mein bitterer und finaler Beitrag zur Gesellschaft in der ich lebe und dann wohl als Pflegefall auch abdanken werde. Was andere Egoisten denken, ist mir egal.

Zu planen, auf Vatter Staat's Tasche zu leben, dürfen wir uns nicht erlauben. Dass es Dir egal ist, darüber offen zu reden, oder dass man hinter dem Rücken derer redet, die Ihren Ausstieg propagieren, ist die eine Sache, aber solche Leute richten in diesem Moment enormen Schaden an, wenn sie versuchen auch andere davon zu überzeugen, das System in Frage zu stellen. Man darf höchstens die Politik anzweifeln (wie Du es selbst ja auch tust), aber nicht das System in dem wir leben sabotieren, sonst leben wir bald gar nich mehr darin! Und das betrifft dann alle, auch die kleinen Kinder, die glauben, ihren persönlichen Ausweg gefunden zu haben!

Aber mal positiv gesehen, darf man es ja auch mal wagen, davon auszugehen, dass man nicht zum Pflegefall wird und wenn die Rentenkürzungen so weitergehen, wäre es angenehm mit einer Zusatzrente hinterher dazustehen, ganz einfach.
 
sebbekk schrieb:
Aber mal positiv gesehen, darf man es ja auch mal wagen,
davon auszugehen, dass man nicht zum Pflegefall wird und wenn die Rentenkürzungen so weitergehen, wäre es angenehm mit einer Zusatzrente hinterher dazustehen, ganz einfach.
Hi
ja, es gibt zwei Möglichkeiten sowas zu umgehen
a. Du stirbst vor Renteneintrittsalter/Pflegefallzeitpunkt
b. Du gehst in die Politik, dann brauchst dir über eine Rente keinen
Kopf zu machen; Altersversorgung
http://www.bund-der-steuerzahler.de/webcom/show_page.php/_c-46/_nr-1/_lkm-25/i.html

Cu
 
Wo ich gerade in die Wohnung hochkam, lief im TV ein Beitrag zur Rentenversicherung :D Fakt ist, dass das regiemeigene System ab September 2005 insolvent ist :D

Ist ja wohl klar. Aus juristischen Gründen kann ich natürlich keine Tipps für Anlagen im Ausland posten. Deren Verschweigen im Ernstfall 6 Monate Knast auf Bewährung in DL ergeben.

Zumindestens für Harz IV - Empfänger. Für junge Leute empfehle ich dennoch legal und konsequent die Auslagerung privaten Eigentums ins Ausland. ( Das ist legal )

Und darüber hinaus eine ordentliche Ausbildung hier -- > und dann nichts wie wech --> ganz schnell ;)
 
Habe seit mittlerweile 3 Jahren eine zusätzlich Rentenversicherung. Man kann sich nicht auf den Staat verlassen. Und je früher man abschliesst umso mehr hat man später davon. Hängt natürlich auch davon ab, wieviel man monatlich da rein schieben kann. Bei mir ist es flexibel und ich kann jederzeit erhöhen, was sich natürlich positiv auf den Zins auswirkt.
 
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