G
-GL4x-
Gast
@DarkerThanBlack
Ich sag es auch gerne immer wieder bei solchen Themen. Wie auch im Artikel erwähnt wird, verschieben sich die Beurteilungsweisen gemäß dem Zeitgeist einer Gesellschaft. Sprich:_ Wir haben uns sicher nicht an Gewaltverherrlichung in Spielen und Filmen gewöhnt, sondern sind dahingegen eher abgestumpft. Das wiederum kann bedeuten, das Empfindungen wie Empathie und Mitgefühl immer mehr in den Hintergrund geraten.
Sehr alarmierend zB, wenn man das alte Spiel mit heutigen vergleicht. Als Paradebeispiel GTA. Ein Spiel, nebenbei gesagt, man schlüpft in die Rolle eines Gangsters, in dem man wild wichsend unschuldige Passanten und Tiere überfahren, erschlagen oder einfach erschießen kann, wie es einem beliebt. Warum landen solchen Spiele eigentlich nicht auf dem Index^^
Alles in allem hatten wir doch in Deutschland mal so eine brave, nette Kultur. Man schaue sich nur mal Sendungen an, die aus den 70er oder 80er Jahren kommen. Und Menschen, die aus dieser Zeit kommen, versuchen halt die alten Werte aufrecht zu erhalten. Wenn es auch nur ein Aspekt der Veränderung innerhalb einer Gesellschaft ist.
Leider ein Kampf, der seit der Ausbreitung des Internet, bei dem jeder 10 jährige Hardcore Pornos oder jeglichen Gewalt in Spielen oder Filmen zu Gesicht bekommen kann, längst verloren ist. Aber soll man deswegen aufgeben, wenn man Ideale und Werte hat?
Das Problem ist halt, das es sich hier um etwas staatlichen handelt, und sich jeder ach so freie Bürger unterdrückt und bevormundet fühlt. Man sollte statt dessen freie Organisationen gründen, die immer und überall daran erinnern, wie schädlich übermäßiger Konsum von medialen Produkten die Gewalt beeinhalten, für junge Leute sein kann.
Jetzt kommen sicher wieder tausende die dagegen krakeelen. Aber dann sag ich, seit ihr eiuch sicher, das ihr eure eigene Psyche so weit analysieren könnt, um zu sagen. Mir schadet das garantier nicht. Ich sage, mal Nein. Das kann sicher keiner. Nicht mal die versiertesten Wissenschaftler.
Ich sag es auch gerne immer wieder bei solchen Themen. Wie auch im Artikel erwähnt wird, verschieben sich die Beurteilungsweisen gemäß dem Zeitgeist einer Gesellschaft. Sprich:_ Wir haben uns sicher nicht an Gewaltverherrlichung in Spielen und Filmen gewöhnt, sondern sind dahingegen eher abgestumpft. Das wiederum kann bedeuten, das Empfindungen wie Empathie und Mitgefühl immer mehr in den Hintergrund geraten.
Sehr alarmierend zB, wenn man das alte Spiel mit heutigen vergleicht. Als Paradebeispiel GTA. Ein Spiel, nebenbei gesagt, man schlüpft in die Rolle eines Gangsters, in dem man wild wichsend unschuldige Passanten und Tiere überfahren, erschlagen oder einfach erschießen kann, wie es einem beliebt. Warum landen solchen Spiele eigentlich nicht auf dem Index^^
Alles in allem hatten wir doch in Deutschland mal so eine brave, nette Kultur. Man schaue sich nur mal Sendungen an, die aus den 70er oder 80er Jahren kommen. Und Menschen, die aus dieser Zeit kommen, versuchen halt die alten Werte aufrecht zu erhalten. Wenn es auch nur ein Aspekt der Veränderung innerhalb einer Gesellschaft ist.
Leider ein Kampf, der seit der Ausbreitung des Internet, bei dem jeder 10 jährige Hardcore Pornos oder jeglichen Gewalt in Spielen oder Filmen zu Gesicht bekommen kann, längst verloren ist. Aber soll man deswegen aufgeben, wenn man Ideale und Werte hat?
Das Problem ist halt, das es sich hier um etwas staatlichen handelt, und sich jeder ach so freie Bürger unterdrückt und bevormundet fühlt. Man sollte statt dessen freie Organisationen gründen, die immer und überall daran erinnern, wie schädlich übermäßiger Konsum von medialen Produkten die Gewalt beeinhalten, für junge Leute sein kann.
Jetzt kommen sicher wieder tausende die dagegen krakeelen. Aber dann sag ich, seit ihr eiuch sicher, das ihr eure eigene Psyche so weit analysieren könnt, um zu sagen. Mir schadet das garantier nicht. Ich sage, mal Nein. Das kann sicher keiner. Nicht mal die versiertesten Wissenschaftler.
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