Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsHannsprees „Micro-PC“ mit Windows 8.1 wiegt 38 Gramm
Zwar bieten aktuelle Fernseher immer mehr Möglichkeiten zur Internetnutzung und Medienwiedergabe, doch einen PC ersetzen sie nicht. Abhilfe schaffen kompakte Mini-PCs, die dank immer kleinerer Plattformen inzwischen im Format eines USB-Sticks erhältlich sind. Hannsprees „Micro-PC“ wiegt nur 38 Gramm und läuft mit Windows 8.1.
Kann man auf diesen kleinen USB-Systemen eigentlich auch ein anderes OS (zb. Linux etc.) installieren?
Und würde die Leistung der Grafikeinheit 1080p flüssig wiedergeben können?
Und kann man an den USB-Slot des Geräts eine externe Festplatte mit z.B. 1 TB (oder mehr) anschließen, um Filme direkt von der Platte zu streamen?
war klar, dass das kommt...der der sich das kauft, guckt zu 90% auf die Größe und Windows-OS.
In Anbetracht dessen, dass es nun schon 3 winzige Massenproduktions-Geräte dieser Art gibt (Pico, Orbsmart und dieses Gerät), scheint es einen Markt zu geben. Sonst würden da nicht im Monatstakt neue Wettbewerber reingehen.
Interessant was alles in das Format passt, aber...
Ein Ladegerät ist inklusive!? Ähm... wozu bitte schön?
Dieser Stick steckt am TV, welcher permanent am Strom hängt (Standby hurray), per HDMI (liefert der nicht genügend Strom?) und könnte per (Micro-)USB ebenfalls noch Saft ziehen. Sorry, aber da fehlt mir der Kontext, ehrlich.
Wie schließe ich sowas am Monitor Fernseher an? Kann ich den Stick so am Fernseher am USB reinstecken und los geht's? Wie bekommt denn ein Fernseher so sein Bild?
Finde das jedenfalls interessanter als der Raspberry Pi.
Kann man auf diesen kleinen USB-Systemen eigentlich auch ein anderes OS (zb. Linux etc.) installieren?
Und würde die Leistung der Grafikeinheit 1080p flüssig wiedergeben können?
Und kann man an den USB-Slot des Geräts eine externe Festplatte mit z.B. 1 TB (oder mehr) anschließen, um Filme direkt von der Platte zu streamen?
zu "Wiedergabe von 1080p":
ich konnte die Zbox Pico testen (gleiche CPU und RAM), funktionierte einwandfrei, kein Artefakte.
and. OS:
bei der Pico geht das mindestens nicht auf einem einfachen oder "normalen" Weg. Es gibt wohl (wie immer) Bastler, die es über Umwege schaffen, aber ob dabei nicht die Garantie im Schadensfall auf solch kleinen Geräte flöten geht wäre ich mir nicht sicher.
USB-HDD:
habe ich mit der Pico nicht ausprobiert, das OS ist ja aber das völlig reguläre Win 8.1 (mit Bing als Search-Default), ich nehme an, dass es ohne Probleme geht, jedenfalls konnte ich im OS keinerlei Beschränkungen feststellen.
Interessant was alles in das Format passt, aber...
Ein Ladegerät ist inklusive!? Ähm... wozu bitte schön?
Dieser Stick steckt am TV, welcher permanent am Strom hängt (Standby hurray), per HDMI (liefert der nicht genügend Strom?) und könnte per (Micro-)USB ebenfalls noch Saft ziehen. Sorry, aber da fehlt mir der Kontext, ehrlich.
HDMI ist ein reiner Übertragungsstandart, da sind keine Leitungen zur Stromversorgung drin. Das "Ladegerät" ist ein Netzteil. Das ist nötig, da sich die meisten Fernseher doch an die USB2 spec halten und nur 0.5A liefern und 2.5W ist ziemlich wenig für einen x86.
Interessant was alles in das Format passt, aber...
Ein Ladegerät ist inklusive!? Ähm... wozu bitte schön?
Dieser Stick steckt am TV, welcher permanent am Strom hängt (Standby hurray), per HDMI (liefert der nicht genügend Strom?) und könnte per (Micro-)USB ebenfalls noch Saft ziehen. Sorry, aber da fehlt mir der Kontext, ehrlich.
auch hier wieder "nur" meine Erfahrung von der Pico (gleiche specs): die braucht ein "Netzteil", ist aber winzig, weil es quasi als 3 cm Verlängerung im Stecker drin ist.
Hm, dann wäre es aber fast sinnvoller diesen Micro-PC in das Netzteilgehäuse zu integrieren und nur noch das HDMI-Kabel ans TV zu stöpseln.
Mal rein von der mechanischen Beanspruchung her betrachtet: "flexibles" Kabel vs. doch recht großes Gehäuse am HDMI-Steckplatz, falls man dranstößt oder anderweitig belastet. Aber nur so ein Gedanke...
Der Anschluss an TV/Monitor erfolgt über HDMI. HDMI überträgt aber nur Bild und Ton. Die Stromversorgung erfolgt über einen der USB-Anschlüsse. Da auf der Produktseite im Lieferumfang "Charger" steht, bin ich mal von einem Akku ausgegangen. Aber denkbar wäre auch, dass eine dauerhafte Stromversorgung über USB nötig ist. Ich versuche das mal rauszufinden.
Was ich mich immer frage: Was will man mit so nem Rechner? Zum Surfen braucht es kein Windows und für alles andere ist das Ding doch ungeeignet. Zumal der Preis ja nicht grade günstig ist. 200€ für nen Rechner der selbst mit Office am Leistungslimit läuft, also ich weiss ja nicht...
Wer hat denn so wenig Platz das es nichtmal mehr für nen Mac Mini reicht?
Ich halte das für eine interessante Mmachbarkeitsstudie ohne wirklichen realen Wert.
Könnte mir sowas doch gut vorstellen mit Xbmc oder Plex Home Theater drauf. Dann wäre zwar OpenELEC die bessere wahl, aber sollte wohl schon irgendwie möglich sein... Der Raspberry wird mir doch langsam etwas zu langsam und hat einige Macken, in Verbindung mit Plex.
die Pico hat anders als die zwei Modelle hier einen LAN-Anschluss, dürfte im Zweifel für mehr Stabilität sorgen.
Steam-in-home-Streaming:
Funktioniert grundsätzlich mit dieser Atom-CPU, aber macht keinen Spaß zu spielen, da es zuviele Grafik und Audio-Artefakte gibt und in einigen Spielen die Latenz einfach zu hoch ist. Meine Hoffnung dabei ist, dass die Hersteller zukünftig eine stärkere CPU in so ein kleines Format bauen können, dann dürfte es die perfekte Streaming-only Steam-Machine werden.