Hardware-Nerd verspürt immensen Basteldrang - wie würdet ihr die zwei Systeme gestalten?

Thread erst jetzt gesehen, das mit dem RAM hätte ich dir sagen können. Mit Corsair auf AM5 habe ich bisher die meisten Probleme gehabt und ich bin der Meinung das liegt nicht an den Boards sondern an Corsair.

Wie auch immer, ich habe eine ähnliche Kombi wie du, siehe Sig und das MSI X670 Gaming Plus WiFi in Kombination mit dem G.SKILL RAM und dem 7950X3D läuft seit einem halben Jahr tadellos bei mir. Der RAM steht btw in der QVL.
 
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HerrRossi schrieb:
@Mojo1987 Ich habe dieses RAM:
Vielleicht weil er non RGB ist?

Ich hab evier AM5 gebaut inzwischen und wegen RGB und iCue wollten drei davon Corsair RAM und es gab jedes Mal die selben Probleme. Nicht startende Systeme, nicht funktionierendes Memory Context Restore oder einfach EXPO Profile die nicht stabil zum laufen zu kriegen waren.

Waren aber in der Tat alles RGB Kits.
 
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Wie geschrieben, der Kingston Fury hatte auch Probleme gemacht. Ich meine auch, dass Kingston Samsung B-Dies verwendet, die Chips in den Corsair-Riegeln waren jedenfalls SK Hynix.

Ich weiß leider weiterhin nicht, ob es am RAM oder am Prozessor lag. Auch noch eine zweite CPU zum Gegentesten nach hause holen wollte ich gewiss nicht, zumal ich alles, wenn auch vorsichtig, aufreißen muss und da immer sichtbare Gebrauchsrückstände bleiben, egal wie vorsichtig man ist. Da gibts irgendwann auch Probleme mit der Rückgabe, vor Allem bei VorOrt-Ladenkauf.
 
DJMadMax schrieb:
dass Kingston Samsung B-Dies verwendet
Ist aber nicht per sé der Falll und afair hat Samsung bei DDR5 ziemlich nachgelassen was ihre B-Dies angeht.

Vielleicht wären der G.Skill Flare oder ein Trident Kit die richtige Wahl gewesen.

Berichte doch mal bitte wie ComputerUniverse und Alternate reagiert haben. Hat man ja nicht alle Tage, dass so ne Kombination einfach den Dienst verweigert. Sehr spannend wäre es natürlich zu wissen, ob es an dem Speicher oder der CPU lag, Mobo möchte ich nach der Berichterstattung dann doch eher ausschließen.
 
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@coxon
Ich habe ALTERNATE vorhin gefragt, ob eine Möglichkeit besteht, mir mitzuteilen, was nun genau das Problem war. Vermutlich wird daraus aber nichts, da mein Geschäft ja mit dem heutigen Widerruf und der Rückgabe der Ware sowie Bitte um Kaufpreiserstattung praktisch abgeschlossen ist.

Wenn die Tests noch wie früher verlaufen, als ich dort gearbeitet habe, dann gibt es für jeden Artikel eine eigene Teststraße, sprich:
  • CPU wird auf einem fest platzierten, angeschlossenen und Board mit stets demselben RAM getestet, der maximal den Angaben des Herstellers entspricht (also keinesfalls 6000 MT/s).
  • RAM wird auf einem fest platzierten, angeschlossenen und mit stets derselben CPU getestet, die zuvor handverlesen ausgewählt wurde um sicherzustellen, dass sie den RAM - bzw. mit entsprechendem RAM-Teiler versehen bei seiner maximalen Geschwindigkeit betreiben kann.
  • Mainboard wird mit stets derselben CPU und RAM getestet, irgend etwas im JEDEC-Standard ohne Schnörkeleien

Zu "meiner Zeit" waren das sogar zwei verschiedene Testabteilungen. RAM und CPUs wurden aufgrund ihres vergleichsweise hohen Wertes und der einfacheren Diebstahlmöglichkeiten gegenüber Mainboards sogar in zwei verschiedenen Abteilungen getestet, RAM und CPU im "Affenkäfig" (abgesperrter Gitterbereich) und Mainboards in der normalen PC-RMA-Abteilung.

Aber gut, in bald 20 Jahren hat sich da auch vieles verändert, wer weiß, wie das heute läuft.

So oder so: ich werde wohl nie erfahren, was genau da jetzt solche Probleme verursacht hat: ich bleibe bei CPU in Verbindung mit beiden RAM-Kits. Ich glaube nicht, dass die Boards ne Macke hatten.

Morgen sind wir dann alle erst einmal gespannt, was Ryzen 7 9800X3D auf die Straße bringt und ich warte sehnsüchtig bis Januar, wenn dann hoffentlich auf der CES bzw. kurz darauffolgend, der 9950X3D das Licht der Welt erblicken darf.
 
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Sehr sehr unschön, was bei dir abgelaufen ist. Soviel Sch.... kann man eigentlich doch gar nicht anziehen.
Morgen kommt mein AM5 System. Nur das "kleine" MSI B650 Tomahawk mit einem 7700X (die 9000er sind mir für die geringe Mehrleistung zu teuer, vom 7800X3D ganz zu schweigen).

Bisher hatte ich mit meinen AMD AM4 Systemen absolut null Probleme. Selbst der Ryzen 1600 2017 auf dem MSI X370 Gaming Pro Carbon lief sofort, der folgende 2700X ebenfalls. Danach folgte noch ein 5950X für die Arbeitsmaschine auf einem MSI X570 Tomahawk, sowie ein 5700X auf dem AsRock B550 Taichi. Nie irgendwelche Probleme beim Zusammenbau gehabt.

Brauche ich das Upgrade ?
Eigentlich nicht. Aber der Basteldrang ist halt da. Der 5700X geht dann zu meinem Neffen, der noch den fast schon steinalten Phenom II X6 1055T nutzt. Das wird für ihn ein Riesensprung werden.
 
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Ab in die zweite Runde - geben wir Team Rot doch nochmal eine Chance :)

Auf den 9950X3D wollte ich jetzt nicht länger warten. Selbst der 9800X3D besitzt bereits eine deutliche Steigerung in Bezug auf Multithreading gegenüber dem 12600K und gleichzeitig wollte ich mich nicht - da es sich eben schwerpunktlastig um Gaming handelt - mit der Threadverteilung herumschlagen, sofern einzelne Spiele nicht sauber mit dem geteilten CCD des großen AMD-Prozessors klarkommen.

Ich werde weiterhin berichten und hoffe, dass ich das System heute schon in Betrieb nehmen kann.

Die neuen Systemspecs sind nun:
AMD Ryzen 7 9800X3D
Corsair 6000er CL30 64GB
MSI MAG X870E Tomahawk WIFI
NZXT C-Series C850 ATX 3.1 (zähneknirschend - weil NZXT aktuell eigentlich keinerlei Kaufkraft verdient hat)
Vom letzten Jahr noch vorhanden und zum Einsatz in diesem System kommen noch:
Lian Li Lancool 216 RGB
Arctic Liquid Freezer III 360 A-RGB schwarz
Gigabyte RTX 4080 Super Gaming OC
- sowie diverse Kingston KC3000 :D

Ich hoffe, dass ich das System heute schon vollständig in Betrien nehmen kann und berichte dann gerne weiter.
 
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2x Gen5 m2 ist halt schon geil.
m2_2 teilt sich dann mit USB4 wenn in Gebrauch.
Das ist ein echt schickes Board.
Viel Erfolg! 🥳
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Fast 5h vorbei und kein Lebenszeichen. hmm. 🤔
 
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@coxon
Melde Vollzug! Bin unter'm Gehäuse erschlagen worden, als es vom Tisch fiel :D

Ich kann aber tatsächlich schonmal zwei, drei Dinge berichten:
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Auch, wenn ich es jetzt noch nie so richtig im Einsatz hatte (das vorherige 7950X3D-Setup hat sich ja nie fehlerfrei zum Laufen bringen lassen), so kann ich auch jetzt beim erneuten Zusammenschrauben ins Gehäuse sagen, dass ich das Lian Li Lancool 216 (RGB) einfach blind weiterempfehlen kann.

Zu Thermals braucht man nicht viel sagen, da gibt es ein allumfassendes Video von GamersNexus zu, das dem Gehäuse erstklassige Werte auf Niveau von Lancool II Mesh / III und Fractal Torrent bescheinigt, inkl. erstklassigen Noise Levels.

Positiv hervorheben muss man aber einfach die vielen kleinen Gimmicks, die das Bauen so spaßig gestalten. Da wäre z.B. die Rückwand, die nicht verschoben werden muss, um gelöst zu werden. Es gibt hier keine Metallschiene, in die irgend welche Nasen eingeführt werden müssen - nein, es handelt sich einfach nur um gummierte Hohlstopfen, in die kugelrunde Plastikköpfe eingesteckt werden - praktisch analog zu den meisten Lautsprechergittern, die ebenso in die Front der Lautsprecher eingesteckt werden.

Der Deckel ist ebenfalls in Windeseile abgeschraubt, sodass man trotz darin verbautem AiO-Radiator noch problemlos an sämtliche Schrauben und Anschlüsse des darunter liegenden Mainboards herankommt.

Auch die Front des Lancool 216 ist einfach klasse durchdacht - eben mit dem Frontpanel, das praktisch ein Daumen-großes Bauteil ist, in dem sich sämtliche Anschlüsse und Schalter befinden. Bei Bedarf kann man dieses von standardmäßig oben in der Mitte des Gehäuses nach unten auf die Seite bringen, z.B. wenn die Stellfläche des Gehäuses je nach Schreibtischsituation dies erforderlich macht. Großartiges Feature!

Dass die Frontpanel-Anschlüsse nicht mehr in lästigen Einzelsteckerchen daherkommen, sondern mittlerweile ebenfalls zu einem dicken Stecker zusammengefasst sind, ist ebenfalls sehr zu befürworten.

Die rückseitigen Kabelführungen sind mannigfaltig vorhanden und in teils sehr stabiler Metallausführung zum "Einhängen" (ähnlich eines Rangierpanels in Datenschränken) gefertigt sowie grundsätzlich mit Klettband an jeder Ecke ausgestattet.

Wer es in diesem Gehäuse nicht schafft, selbst komplexe ARGB-Spielereien sauber zu verkabeln, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen :D


Weniger positives lässt sich (wenn auch nur als kleiner Makel) über das MSI-Board berichten:
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... und ich wundere mich, wieso der Stecker unten reinpasst, aber nicht in den oberen Steckplatz.

Werksfrisch ausgepackt. Zwar besitzen Mainboards (zumindest keins, das ich in den letzten Jahren ausgepackt habe) an keiner Stelle der Verpackung Siegel, an denen man ein früheres Öffnen erkennen könnte, jedoch kann ich am Antistatikbeutel sowie generell an einigen Stellen am Mainboard (Schraublöcher, PCIe- und DIMM-Slots) aus Erfahrung und mit Fug und Recht behaupten, dass es sich hierbei zweifellos um Neuware handelt.

Das habe ich übrigens schon des Öfteren gehabt, dass Mainboards an diesen Onboard USB 3.0-Anschlüssen kränkeln! Von mit Heißkleber festgeklebten Sockeln über solche, die man mitsamt Kabel komplett aus dem Stiftkontakt herausziehen (und zum Glück wieder spurlos aufschieben) konnte, habe ich da schon so einiges erlebt.

Wie gesagt, das ist jetzt kein Beinbruch, aber dennoch leidig - und dabei ist es egal, ob es sich um ein 80 oder 350 Euro-Mainboard handelt!

Jetzt schrauben wir mal das Netzteil fest und lassen die Kabel erst einmal lose baumeln, bevor ich mir da Mühe mit sauberster Verkabelung mache und es letztlich schon wieder zu Problemchen kommt... was wir mal nicht hoffen wollen :D

Ich melde mich wieder ^^
 
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NZXT (die man eigentlich lieber meiden sollte, wenn man nur an das Komplettsystem-Miet-Debakel von letztem Jahr denkt) hat's auch so richtig drauf... also so richtig, ne?

Das Netzteil, das C-Series 850 Watt ist mit sicherheit eines der besseren, das man am Markt kaufen kann (was auch in diversen Tests bestätigt wird). ABER: mit Kabeln hat's NZXT echt nicht so:

Es geht hier im Detail um die zwei CPU-Powerkabel, die dem Netzteil beiliegen sowie auch der Tatsache, dass das Mainboard zwei passende Anschlüsse dafür besitzt. Wie man weiß, werden diese bei heutigen Mainboards und Gehäusen mit entsprechenden Aussparungen nahezu im 180°-Winkel angeschlossen und das Kabel dann direkt nach oben/hinten ins Gehäuse weggeführt.

Das sieht dann in der Regel so aus:
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Was könnte da also schiefgehen, wenn NZXT dieses Kabel ein zweites Mal beilegt?
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!!! Der Schrumpfschlauch ist viel zu nahe am Stecker aufgeKLEBT und dank des Klebers, der sich übrigens nicht nur auf den Bereich des Schrumpfschlauches, sondern wie im Bild zu sehen bis kurz vor meinen Zeigefinger ausbreitet, ist es praktisch nicht möglich, das Kabel im selben Biegeradius wie das zuvor gezeigte Kabel anzuschließen.

Das Ganze sieht dann - nochmals: dank NZXT - denkbar dämlich aus:
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Glücklicherweise ist das Gehäuse breit genug, sodass die 360er AiO oben "davor" endet - also nicht ganz so weit bis ans Mainboard heranragt, wie z.B. der 140er Hecklüfter, den man ebenfalls im Bild sieht. Dennoch sei erwähnt, dass die NZXT-Kabel allesamt recht starr sind und ich da schon deutlich, deutlich bessere Erfahrungen z.B. jüngst mit Corsair gesammelt habe.

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Das Kabelmanagement ist meinerseits ein wenig lieblos, aber soweit ohneirgendwo anzuecken oder sonstige Probleme zu verursachen relativ schnell dahingeschustert worden. Im Bild sieht man auch die am oberen Gehäuserand sowie rechts hinten angebrachten Ösen, in die die Kugelköpfe der Seitenwand eingeklickt werden.

Viel wichtiger jedoch sollte die vordere Seitenansicht sein:
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Bzw. hier "noch finaler" mit montiertem Deckel samt AiO und allen Lüfter- und ARGB-Headern montiert:
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Das kann sich tatsächlich sehenlassen. AiO-Hersteller bzw. generell CPU-Kühlerhersteller sowie Mainboardhersteller müssen sich nochmal irgendwo ein "LOCH" im PCB ausdenken, sodass man auch die Lüfteranschlüsse noch unsichtbarer verlegen könnte ^^

Eine Alternative wäre hier z.B. auch eine entsprechende Fan- und ARGB-Headerverlängerung, die man an den Schläuchen entlanglegen kann. Ich wollte es jetzt aber nicht übertreiben, das passt allgemein schon so.

So, nun folgt das erste Einschalten - ich berichte wieder :)
 
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DJMadMax schrieb:
Top Qualität zu erschwinglichen Preisen. /nicht ...
Boah würd mir das stinken. Sorry.

Für den 9800X3D reicht doch auch mit OC ein Strang aus, oder nicht?
Aber der Perfektionismus das beide Slots belegt sein müssen ist mir bekannt. 😝

DJMadMax schrieb:
In drei Jahren, 2028, wird mein Lancool 20 Jahre alt.
Ich hatte bisher nie das Bedürfniss diesen schwarzen Alu-Kasten auszutauschen.
 
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Tja, was soll ich sagen...

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Die Schaise gääääht!!! 699 Mark! SCHAISE! :D

Sogar auf Anhieb mit dem 6000er CL30 EXPO-Profil:
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Ich kann's mir daher nur weiterhin so erklären, dass ich einfach Pech gehabt haben muss mit dem vorherigen Versuch mit dem 7950X3D.

Klar ist aber soweit: wenn der 9950X3D jetzt im März kommt, werde ich gewiss nicht upgraden. Ich bin jetzt erstmal froh, wenn ich alles installiert habe und das Ding wieder eingerichtet ist und als "normaler PC" bei mir laufen kann (wird sicher noch ein paar Tage die Woche dauern).

Und bis dahin...

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... stehen da jetzt halt zwei PCs rum ^^

PS: Noch keinerlei Lüfterkurven und nix angepasst, aber straight out of the Box sind sowohl Lancool 216, als auch die Arctic Freezer III 360 AiO angenehm leise (geht aber noch leiser, hab die Drehzahlen ja schon im UEFI gesehen).

Und ja, ich weiß natürlich über die AiO-Nachteile Bescheid, wollte aber nach all den Jahren, wo man es den Leuten immer madigredet, selbst einmal in diese Richtung gehen - so auch bezüglich des ARGB-Gedöhnses, das ich jetzt (bis auf RAM) in voller Ausstattung genießen "muss" ^^

Der Grund, wieso ich beim RAM letztlich doch wieder auf unbeleuchtete Module gesetzt habe, ist aber denkbar einfach: jedes andere Teil am PC kann ich direkt steuern, bzw. die Kabel kappen. Beim RAM funktioniert das eben nicht bzw. hatte ich mit dem MSI MAG Z690 Tomahawk echt Probleme, trotz der G.Skill-Software, die dortigen Module auch mal einfach auszuschalten.

Daher wollte ich einfach auf Nummer Sicher gehen und wenigstens den RAM unbeleuchtet lassen.
 
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Würd deinen PC der Tochter geben, da der von der Tochter nicht Win 11 Ready ist. Dann dir einen neuen hollen nach deinen Anforderungen.
 
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@tursi
Genau das ist hier ja letztlich geschehen. Zwar ist Windows 11 für eine 8-Jährige jetzt kein Killer-Kriterium, aber dennoch war recht schnell klar, dass sie den 12600K übernimmt und ich mir mit dem 9800X3D die neue Plattform aufbaue. Der noch vorhandene 8600K, den ich zwischenzeitlich als reines Homeoffice-Gerät genutzt habe sowie der 2600K meiner Tochter dürfen dann per Verkauf in neue Hände übergehen.
 
Du hast bisher nicht gemeckert. Ich nehme an, alles läuft reibungslos. ?
 
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@coxon
Tatsächlich hatte ich das System seither nicht mehr an. Aktuell benche ich ein wenig den "alten Schinken" durch, um einen idealen Vergleich zu bekommen, in welchen Spielen und Auflösungen/Settings der 12600K tatsächlich (stark) gebremst hat, obwohl die 4080 Super eigentlich schon bei über 90% Auslastung lag.

Ich melde mich auf jeden Fall bald wieder.
 
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