druckluft
Captain
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Als Beispiel, wie schnell Missverständnisse entstehen können. Nimmt man eine Diskussion ernst, und ich unterstelle hiermit nicht, dass du das nicht tust, sollte es keine Unklarheiten mit Definitionsmöglichkeiten ohne Ende geben, dazu zählt auch das "mehr als genug".druckluft schrieb:Wieso betreibst du solche Haarspalterei?
Ich bin auch gegen bevorzugte Behandlungen nur Aufgrund des Geschlechts und muss auch bekämpft werden.K-BV schrieb:Ja, das mag bedauerlich sein! Möchtest du eine Liste von Frauen, die ihre Wunschposition nicht bekommen, nur weil sie im Sitzen pinkeln müssen. Rate mal, welche Liste länger ist!
Hast du dich denn vorher mit derselben Vehemenz gegen die Bevorzugung von Männern eingesetzt? Es gab ja keine Quote, man hat halt einfach (mehr) Männer eingestellt, weil es halt so war. Das traurige ist halt, dass es scheinbar ein Quote braucht, um so was ähnliches wie Chancengleichheit zu bekommen. Mir ist klar, dass das beschissen ist, wenn du eine bestimmte Person einstellen möchtest, die aber aus den genannten Gründen nicht bekommst. Das Problem ist aber auch, dass ich nicht die weibliche Person sein möchte, die du dann bekommst. Die kann aber rein gar nix dafür.Corros1on schrieb:Deswegen wird sie auch von mir so rigoros bekämpft![]()
Das ist jetzt wirklich unter deinem Niveau. Einerseits! Andererseits ist es das typische Populistengequatsche. Man bringe de facto irrelevante Dinge in den Kontext zu einem existierenden Vorgang um diesen zu unterminieren und zählt darauf, dass genug es glauben, weil sie es glauben wollen.Corros1on schrieb:Ein weiterer Indiz dafür was die Frauenquote in Wirklichkeit ist, ist die Tatsache, dass es andere Personenkreise gibt, die noch mehr Probleme haben eine Einstellung zu finden als eine Frau wie Beispielsweise Ausländer, Farbige, Transsexuelle oder dem dritten Geschlecht!
Synonym dazu z.B.zu etwas anderem in Beziehung setzen und dadurch in seinem Wert o. Ä. einschränken
Im Kontext:dämpfen, einschränken, lindern, mildern, schmälern
Synonyme dazu,genau, fein, bis ins Einzelne unterscheiden
Im Kontext:einen Unterschied machen, gegeneinander abgrenzen, nicht gleichsetzen, nicht verwechseln
Unser Grundgesetz und die Menschenrechte. Darüberhinaus auch noch all die anderen Gesetze die unser Zusammenleben regeln. Wer dagegen verstößt muss mit den Konsequenzen leben.druckluft schrieb:Wer definiert was das ist?
SE. schrieb:Unser Grundgesetz und die Menschenrechte. Darüberhinaus auch noch all die anderen Gesetze die unser Zusammenleben regeln. Wer dagegen verstößt muss mit den Konsequenzen leben.
Würdest du auch einen zweiten Sack schnüren, mit folgendem Inhalt? Asylanten die unseren Gastrecht missbrauchen, stattdessen in Köln, in der Sylvester Nacht mehrere deutsche Frauen vergewaltigt haben?ThomasGoe69 schrieb:Mein Wunsch ist ja, das man die ganzen Hetzer von ganz links und rechts in einen Sack packt...und ab nach ..zb. zum Mars schiesst...per one way Ticket 😁
Ach so. Klar.druckluft schrieb:Verschörungstheoretiker ist ein Kampfbegriff der dazu dienen soll Denkverbote zu errichten sonst nichts.
Quelle: Wolfgang Benz: Die Funktion von Holocaustleugnung und Geschichtsrevisionismus für die rechte Bewegung. In: Stephan Braun, Alexander Geisler, Martin Gerster (Hrsg.): Strategien der extremen Rechten: Hintergründe – Analysen – Antworten. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-531-91708-5, S. 404–418.Laut Wolfgang Benz postulierten rechtskonservative Kreise eine Bedrohung der Meinungsfreiheit durch „Denkverbote“. Dabei seien sie der Ansicht, dass Gesinnungsdruck insbesondere von der sogenannten „politischen Korrektheit“ ausgehe, die nach ihrer Auffassung von feindlichen Kräften (vor allem „den Linken“) bedient werde.
Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass Frauen andere Interessen oder Prioritäten setzen als Männer, die sich unter Umständen erheblich auf ihre Berufswahl oder Karriere auswirkt und es aus diesem Grund schlicht und ergreifen nicht genügend qualifizierte Frauen in bestimmten Branchen/Bereichen gibt, um überhaupt auf die Quote kommen zu können!K-BV schrieb:Es gab ja keine Quote, man hat halt einfach (mehr) Männer eingestellt, weil es halt so war. Das traurige ist halt, dass es scheinbar ein Quote braucht, um so was ähnliches wie Chancengleichheit zu bekommen.
Dann erklär mir bitte was ich tun soll, entweder die Quote erfüllen oder der geeignetsten Person ungeachtet dem Geschlecht, Hautfarbe, Religion oder sexueller Orientierung für die Stelle in betracht ziehen?K-BV schrieb:Mir ist klar, dass das beschissen ist, wenn du eine bestimmte Person einstellen möchtest, die aber aus den genannten Gründen nicht bekommst. Das Problem ist aber auch, dass ich nicht die weibliche Person sein möchte, die du dann bekommst. Die kann aber rein gar nix dafür.
Natürlich ist mir das in den Sinn gekommen. Nur haben sich die klassischen Berufsrollen eben, z. T. massiv, verschoben. Man muss z.B. nicht allzuviel Dekaden zurück gehen, um einen mehr als deutlichen Anteil männlicher Abiturienten zu finden. Mittlerweile hat sich das insofern verändert, als dass Frauen hier nun in der Mehrzahl sind (hab das aber jetzt nicht genau nachgeschaut). Ergo drängen diese auch im Arbeitsmarkt in die entsprechenden Stellen. Dort finden sich aber z.T. immer noch die alten Strukturen und Vorurteile. Freiwillige Selbstverpflichtung funktioniert aber erfahrungsgemäß eher nicht. Ergo Quote! Mit all ihren Vor- und Nachteilen.Corros1on schrieb:Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass Frauen andere Interessen oder Prioritäten setzen als Männer, die sich unter Umständen erheblich auf ihre Berufswahl oder Karriere auswirkt und es aus diesem Grund schlicht und ergreifen nicht genügend qualifizierte Frauen in bestimmten Branchen/Bereichen gibt, um überhaupt auf die Quote kommen zu können!
Was soll ich dir da jetzt erklären? Ich bin nicht so vermessen, Tipps zu erteilen, wovon ich keine Ahnung habe, nur um einen gesellschaftspolitischen Standpunkt zu bekräftigen. Nur, ich/wir haben auch oft nicht unser Wunschpersonal bekommen. Das war Mal Fehlbesetzung, die schnell korrigiert werden musste und mal, trotz schlechterem Vorschuss, Volltreffer.Corros1on schrieb:Dann erklär mir bitte was ich tun soll, entweder die Quote erfüllen oder der geeignetsten Person ungeachtet dem Geschlecht, Hautfarbe, Religion oder sexueller Orientierung
Dazu braucht es keine Asylanten. Das haben Deutsche auch allein hin bekommen. Nur hieß das dann Karneval/ Fasching/ betriebliche Weihnachtsfeier etc. Gute deutsche Grabsch und Tatsch und ekligeres Tradition eben!Nobsi schrieb:Asylanten die unseren Gastrecht missbrauchen, stattdessen in Köln, in der Sylvester Nacht mehrere deutsche Frauen vergewaltigt haben?
MoinMustis schrieb:Immer noch die Mär von der Kölner Sylvesternacht? Also bitte... Wer waren da die Täter und wieviele tatsächliche Vergewaltigungen waren das?
die Clans sind nicht mit der Flüchtlingswelle gekommen, die sind teils über Generationen hier. Miri-Clan, ums den dabei meistens geht, kam in den 1980er Jahren.
MoinMustis schrieb:die Clans sind nicht mit der Flüchtlingswelle gekommen, die sind teils über Generationen hier. Miri-Clan, ums den dabei meistens geht, kam in den 1980er Jahren.
K-BV schrieb:Und selbst wenn, mal ganz ketzerisch gefragt, was wäre so schlimm dran? Schlechter als die Männer es über Jahrtausende gemacht haben, können es die Frauen kaum hin bekommen.![]()
Ist dir mal in den Sinn gekommen, dass der Ruf und Bezahlung dieser Berufe zu unattraktiv geworden sind, dass sie ein Deutscher (m/w/d) interessant finden könnte.K-BV schrieb:Da viele "klassische Frauenberufe" auf Grund der obigen Entwicklung aber nicht mehr zu besetzen sind, werden diese zwangsläufig von Ausländerinnen oder Bürgern mit neueren Migrationshintergrund besetzt. Andernfalls würden ganze Wirtschaftszweige dumpf zusammen brechen. Den Luxus, im Altersheim von einer arischen Deutschen den Arsch abgewischt zu bekommen, kann sich der geneigte Deutschfanatiker also abschminken.
Also kannst du mir auch nicht helfen, aber erstmal mir was über die Frauenquote erzählen.K-BV schrieb:Was soll ich dir da jetzt erklären? Ich bin nicht so vermessen, Tipps zu erteilen, wovon ich keine Ahnung habe, nur um einen gesellschaftspolitischen Standpunkt zu bekräftigen.
Wäre es nicht Sinnvoller, dass man Fehlbesetzungen vermeidet?K-BV schrieb:Nur, ich/wir haben auch oft nicht unser Wunschpersonal bekommen. Das war Mal Fehlbesetzung, die schnell korrigiert werden musste und mal, trotz schlechterem Vorschuss, Volltreffer.
Da hast du dich schon selbst plaziert mit diesem Post:druckluft schrieb:Joa alles was nicht ins eigene Weltbild passt immer schön ins rechte Lager rücken und mit Holocaust Leugnung verklammern.
Antisemitismus führte zu Progromen und zum Holocaust, Antisemitismus ist keine Gummidefinition.druckluft schrieb:Hasspostings, Hatespeech, Antisemitismus... Immer diese beliebig auslegbaren Gummidefinitionen.
gleichgestellt?druckluft schrieb:den Holocaust ständig* mit harmlosen Dingen