owned_you schrieb:
@AntiUser
nur was eine Beleidigung ist und was nicht haben weder Politiker noch du zu entscheiden sondern Richter! Nicht alles worüber sich einer beleidigt fühlt ist auch eine Beleidigung.
Zumal es ein Unding ist, das fremde in meinem Namen eine Beleidigung anzeigen dürfen, ohne selbst davon betroffen zu sein.
Szenario, du bist mit einem Freund unterwegs, dieser sagt ein paar Beleidigungen zu dir und du kommst mit ihm ins Gerangel, völlig harmlose Situation, die 2h später schon wieder vergessen ist. Andere sehen das und erstatten Anzeige. Geht's noch!?
Andere geht es einen Dreck an, wer was zu mir sagt oder ich zu jemand anderes sage, solange sie nicht persönlich dabei gemeint oder betroffen sind.
Der Staat regelt mittlerweile viel zu viel und mischt sich in meine privaten Angelegenheiten ein, in die er nichts zu suchen hat und jetzt möchte er auch noch vorschreiben, was ich zu denken und zu sagen habe.
Beim AntiUser könnte man denken er ist in der CDU oder jungen Union tätig. Facebook ermuntern, mit Gesetzten und Strafandrohung zwingen ist nicht ermuntern. Löschen bevor Staatsorgange eingeschaltet werden (und ermitteln können), also Strafvereitelung. Super deine Argumente.
@Kasmopaya
Das hat keiner gesagt, aber ich habe nicht gleich Eurozeichen in den Augen, wenn jemand seine Meinung mir gegenüber mit stärkerer Wortwahl ausdruck verleihen will. Das ist der Unterschied, ich stehe einfach darüber. Statt gekränkt und heulend an Muttis Brust zu saugen.
Wenn mich jemand Beleidigt und ich stimme ihm dabei zu und gehe weiter meiner Wege, wirkt es außerdem ungemein deeskalierend, er hat keinen Angriffspunkt mehr. Sobald ich aber darauf anspringe, was du und einige andere ja offensichtlich gerne tun, ihr scheint die Konfrontation gerade zu zu suchen, beflügelt es den anderen nur noch mehr aufzufahren. Am Ende gipfelt es dann immer in Gewalt, dafür ist mir meine Zeit zu kostbar. In diesem Sinne, die Sonne scheint, das Rennrad lacht. Schönen Tag noch.