News HatDrive: M.2-SSDs beim Raspberry Pi 5 nachrüsten

john.smiles schrieb:
Nope, das Problem ist, das sie aus einem billigen Bastelrechner eine Industriekomponente (60-70% landen in der Industrie laut Raspberry Pi CEO Eben Upton) gemacht haben, die zu teuer für das Basteln ist.
Mein Wunsch nach M.2 war 2020. Da kam nix. Deswegen für mich (und ich bin nicht der Einzige) viel zu spät.
john.smiles schrieb:
Ich hoffe inständig, das die Community mal bockt und einen anderen Hersteller unterstützt, der einzige Vorteil den die RPIs noch haben ist die gute Software Unterstützung.
Ja, die Community ist hier super.
 
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Bitte schreibt nicht mehr X ehemals Twitter, schreibt doch einfach Twitter. Niemand nennt es x :/
 
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Gsonz schrieb:
Finde ich grundsätzlich gut, für das was man mit einem Pi so anstellt ist die Geschwindigkeit auch ausreichend.
Die Geschwindigkeit reicht aus, ja. Da hast Du absolut Recht und das Gros der Nutzer wird Dir da zustimmen.
Weil wie @[F]L4SH schon schreibt, es geht da weniger um Leistung, als daß die Standard-Lösung SD-Karte für die Anwendung im Pi halt einfach nicht den Anforderungen gewachsen ist und die RPF seit geraumer Zeit sich immer öfter salopp einen feuchten Kehricht drum schert, was die Nutzer am RPi bemängeln.

Zwar hat sich die RPF wenigstens seit 2020 dazu bequemt, mit dem Raspberry Pi Imager lieblos ein Tool zusammenzuklatschen, was den Nutzern dazu auch noch durchs Nachhause-telefonieren auf den Zünder geht (Wofür braucht man Telemetrie bei einem Disk-Image-Programm, ihr Spaten?!), womit man die SD-Karten erstellen und Out-of-the-Box startfähig machen kann.

Das Wichtigste aber, das Klonen von SD-Karten (wenn die genutzte SD-Karte kurz davor ist, das Zeitliche zu segnen und man damit wieder sein gesamtes System verliert), das muß man unter Windows soweit ich weiß ich noch immer mit Drittanbieter-Tools wie WinDisk32 oder unter Linux mit dem Klassiker dd bewerkstelligen.

Stattdessen werden bitten von Nutzern in den Foren auf die exzessive Protokollierung zu verzichten (oder zumindest die Intervalle zur verlängern) sit Jahren gekonnt ignoriert.
Hauptsache die Chose ist verkauft worden, der Rest interessiert dann ja doch nicht mehr so ..

[F]L4SH schrieb:
Ich denke es geht nicht ansatzweise um Leistung. SD Karten sind einfach Kernschrott.
Man muss schon ganz hoch ins Regal greifen um nicht den übelsten QLC Ausschuss NAND zu bekommen - wie bei USB Sticks. Die realen 20mb/s tun dann ihr übriges.
TransFlash™- aka SD-Karten sind per se Kernschrott. Das kann man so umfassend nicht sagen, sie haben definitiv für eine schiere Unzahl von Anwendungsfällen eine absolut gerechtfertigte Daseinsberechtigung!

Nur für den Anwendungsfall als standardmäßiges Start-Laufwerk eines modernen, ausgewachsenen Desktop-Betriebssystems zu dienen, dafür sind sie schlicht gänzlich ungeeignet. Das ist der Grund des Sterbens.

Weil der Formfaktor SD-Karte niemals für häufige Schreibzugriffe sondern stattdessen für große Volumina geschaffen wurde. Da ist selbst jede noch so billige No-Name-SSD mit dediziertem Speicher-Controller und adaptivem Wear-Leveling (→ Verschleiß-Nivellierung) einer SD-Karte nun einmal haushoch überlegen.

Es geht darum, daß beispielsweise die RPis ihre SD-Karten tatsächlich richtiggehend fressen im Sinne von Abnutzen und gerade das haus-eigene Betriebssystem Raspberry Pi OS/Raspbian durch eigentlich überflüssige aber exzessiv ausartende Protokollierung in Log-Dateien im Sekunden-Takt die Haltbarkeit der SD-Karte sehr schnell, sehr stark herabsetzt.

In zum Beispiel Dashcams oder Smartphones können SD-Karten ja auch mehrere Jahre lang problemlos halten, bevor sich erste Ausfallerscheinungen durch Schreib-/Lesefehler offenbaren.
Um Leistung ging es wie gesagt auch nie wirklich, zumindest nicht für die Mehrheit der Nutzer.
[F]L4SH schrieb:
Selbst hab ich keinen Anwendungszweck da der Zero 2 für das PiHole mehr als ausreichend ist aber man liest ständig, dass die Dinger die SD Karten geradezu fressen, wenn man sie wirklich verwendet.
Dito! Letztes Projekt hat mich dermaßen Nerven gekostet, weil allein ein einzelner RPi 3 von etlichen RPi 3/4 binnen knapp 2 Monaten 4 SD-Karten getötet hat. Jedes mal darfst mit der Einrichtung wieder von vorne anfangen, weil man nie weiß, ob der nächste Kaltstart abrupt die Karten killt. War zuletzt nur noch am Sichern und Einspielen der Sicherungskopien. Da kannst echt nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen!

Seitdem liegen die RPis erst einmal rum, bis Zeit für entweder SSD-, NVMe-Lösungen oder S-ATA- (mit HDDs) gefunden werden kann und ich die Muße habe, ohne Krawatte die Dinger wieder zu bemühen.

Aber allein die Hitze-Probleme beim 4'er und erst recht jetzt beim 5'er sind ja schon wieder reinste Spaß-Killer.
Da lobe ich mir die Obstkisten (Banana Pi, Orange Pi) und den Stein der Weisen in Form von Kieseln (Rock Pi)!
 
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[F]L4SH schrieb:
Selbst hab ich keinen Anwendungszweck da der Zero 2 für das PiHole mehr als ausreichend ist aber man liest ständig, dass die Dinger die SD Karten geradezu fressen, wenn man sie wirklich verwendet.
für piHole hab ich mal DietPi als OS verwendet, klappt tadellos und man kann die Logs in eine RAM-Disk umleiten so dass damit die SD Karte weniger belastet wird. Klappt sogar auf dem ollen Zero 1.
 
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MichaG schrieb:
Ja, das verstehe ich auch nicht. Das Limit sollte ja direkt beim Pi 5 liegen. Ist das dann quasi PCIe Link Overclocking? ^^

Ich ergänze das sonst gerne in der News. @Rickmer
ich kann das nicht prüfen, hab weder pi5 noch den HAT ich vermute aber mal das sich hier bei hdparm noch einiges beim Schreibvorgang im Ram landet und der Speedtest vorzeitig beendet erkannt wird bis alle Daten auf die SSD geschrieben wurde und somit die Geschwindigkeiten zustande kommt.

ist jetzt aber nur eine Vermutung !

ein dd vom Ram zur SSD im direct Modus würde hier schon Klarheit bringen
dd if=/dev/zero of=/mnt/nvme0n1p1/test.dat bs=1M count=2048 oflag=direct,nonblock

für die CB News selbst alles OK da sind nur die 2.0 Speeds auf geführt was für richtiger halte,
den YT Test von Jeff würde ich vorerst mit vorsicht geniesen bist die Specs auf 3.0 PCIe bestätigt wurden,
seinen Test mit hdparm finde ich momentan leicht irreführend.
 
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Piktogramm schrieb:
Das Cypress Wlan-Modem im Pi5 bzw. die Treiber im Linuxkernel sind eine Katastrophe und die zukünftigen Aussichten sind nicht gut.

Der aktuelle Stand ist, dass Cypress nicht erreichbar ist, deren Treiber als "kaputt" und "verweist" anerkannt ist und Änderungen geplant sind, die den Treiber mitunter komplett kaputt machen können. Raspberry Entwickler wollen aber die Entwicklungen mit Tests begleiten, um zu vermeiden, dass das Modem alsbald komplett ohne funktionierendem Treiber dasteht.
Hat den den Kernelentwicklern noch keiner gesagt, dass die WLAN Sparte von Infineon gekauft wurde? ;)
Davor wars bei Broadcom, dieses Aufkaufen innerhalb weniger Jahre sorgte für einen großen Schrotthaufen.

Mir liegt der Treiber aus Broadcomzeiten als C-Code vor für Real Time OS und Brechreiz ist da noch nett ausgedrückt.
Den musste ich auch erstmal fixen mit er DMA Alignment kann und ZeroCopy mit da überhaupt irgendwas wie Geschwindigkeit rauskommt. Bei den SDIO Kommandos habense auch Bits falsch gesetzt...
Cypress hat dann nichts daon gefixt, sondern erstmal auf dämlichste weise fast alle FUnktionen umbenannt, damit auch schön zu lesen ist, dass das jetz von Cypress ist. LMAA!
Mal gucken was Infineon als nächstes kaputt macht.
Leider sind das dast die einzigen Module mit Treibern als Sourcecode.
 
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MichaG schrieb:
Ja, das verstehe ich auch nicht. Das Limit sollte ja direkt beim Pi 5 liegen. Ist das dann quasi PCIe Link Overclocking? ^^
Soweit ich das verstehe hat der SOC 3.0, aber es ist schwierig bei dem ganzen Zubehör eine gleichbleibende Signalqualität zu gewährleisten die den Anforderungen an PCIe 3.0 entspricht. Somit hat man beschlossen, 2.0 zu unterstützen und wer es für seinen Zweck testen möchte, 3.0 ohne Gewähr.
 
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Toxicity schrieb:
@Simonsworld Der Raspberry Pi 4 ist aktuell für 40€ zu haben. Auch wenn schon älter ist es weiterhin ein sehr gutes Einstiegsgerät.

Ok das wusste ich nicht. Bzw. meinst du neu? Habe mal auf geizhals geguckt und da ist nur der das Pi 4 Modell B gelistet ab 60 Euro.
Den Pi 5 gab's mal kurzzeitig im Angebot für 100 Euro, im Moment ist er nur bei Conrad für 126 Euro zu haben. Aus meiner Sicht hat er sich damit als Bastelrechner disqualifiziert.

Ich bin derzeit am Überlegen, was ich stattdessen zum Basteln und ausprobieren nutzen könnte. Ich habe einen Pi 4 als Nextcloud im Einsatz, würde den aber gerne unangetastet lassen. Außerdem einen 3b+, der aber immer wieder Ärger macht. Ich habe kürzlich versucht, die SD Karte neu aufzusetzen, weil er mir immer wieder abstürzte. Jetzt zeigt er auf einem Monitor gar kein Bild mehr an. Mal sehen, ob ich den irgendwie nochmal wieder hinkriege.

Alternativ käme auch ein VPS infrage, wobei es schon was anderes ist, wenn man das Gerät bei sich zu Hause stehen hat.
 
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john.smiles schrieb:
Nope, das Problem ist, das sie aus einem billigen Bastelrechner eine Industriekomponente (60-70% landen in der Industrie laut Raspberry Pi CEO Eben Upton) gemacht haben, die zu teuer für das Basteln ist.
Ich hoffe inständig, das die Community mal bockt und einen anderen Hersteller unterstützt, der einzige Vorteil den die RPIs noch haben ist die gute Software Unterstützung.

Was die aktuellen Rpi5-Preise betrifft, das liegt wohl an der hohen Nachfrage, die auf ein noch nicht so ueppiges Angebot trifft. Wenn das einmal bewaeltigt ist, sollten sie billiger werden.

Ansonsten, bei anderen Herstellern sind die Preise auch gestiegen: Wir haben den Odroid C2 (EUR 50), spaeter dann den Rockpro (EUR 100) und den Odroid N2 (EUR 100), und eben heuer den Rock 5B (EUR 240 mit 16GB RAM, noch ohne Netzteil und SSD). Die RPis waren da immer etwas spaeter und billiger dran. Und wenn Du's billig haben willst, geizhals listet mir den RPi4B mit 1GB RAM um EUR 38,95 bei Pollin, und den RPi3 A+ mit 512MB RAM fuer EUR 27,50, beide sofort lieferbar.
 
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Fritzler schrieb:
Hat den den Kernelentwicklern noch keiner gesagt, dass die WLAN Sparte von Infineon gekauft wurde? ;)[...]
Der Verlauf der Diskussion auf der Mailingliste
https://lkml.kernel.org/linux-wireless/97e68d20-2b5a-417f-8c8f-15e84ef24447@marcan.st/T/
Ungenauigkeiten gehen auf meine Kappe. Ändert aber nicht viel, auf dem Pi5 klebt ein Chip unter Cypress Label, der gibt sich intern auch als ein Solcher aus und Zustand des Treibers sowie Erreichbarkeit ist schlimmer als die genutzte Basis von Broadcom.

Und um es genau zu machen Broadcom hat Wifi IP an Cypress verkauft/lizensiert, Cypress wurde von Infineon gekauft und vor kurzem hat Broadcom Wifi IP auch an Synaptic lizensiert. Denn Broadcom hat weiterhin Entwicklung (und Standardrelevante Patente) für Wifi Modems unter eigenem Dach. Wobei Broadcom Wifi Modems auch fröhlich an Apple verkauft/lizensiert, weswegen Hector Martin vom Asahi Projekt ja überhaupt erst vorgeschlagen hat bedingt die Pflege von einigen Modems zu übernehmen, dafür aber teile dieser Eiterbeule abfaulen zu lassen.
Alles ist arg durcheinander und es als Konstante dient Qualität und Pflege der Treiber -.-
Ergänzung ()

dudex13 schrieb:
ich kann das nicht prüfen, hab weder pi5 noch den HAT ich vermute aber mal das sich hier bei hdparm noch einiges beim Schreibvorgang im Ram landet und der Speedtest vorzeitig beendet erkannt wird bis alle Daten auf die SSD geschrieben wurde und somit die Geschwindigkeiten zustande kommt.
hdparm flusht den Cache, würde also keinen Einfluss haben (dürfen)

Gerling bencht mit dem hier:
https://raw.githubusercontent.com/TheRemote/PiBenchmarks/master/Storage.sh
Ein Ungetüm an script, welches "fio" nutzt, wobei fio4kRandWrite=$(fio --minimal --randrepeat=1 --ioengine=libaio --direct=1 --gtod_reduce=1 --name=test --filename=test --bs=4k --iodepth=64 --size=80M --readwrite=randwrite zum Einsatz kommt, bzw. für sequentielles Schreiben dd if=/dev/zero of=test bs=4k count=130k conv=fsync. Es wird also immer nur erfolgtem flush die Zeit genommen.



Was Jeff Gerling aber sagt ist, dass er auch schon ~900MB/s als Ergebnis gesehen haben will. Das klingt unwahrscheinlich. Genau zu Minute 11:00 sind die Informationem zum PCIe Link zu sehen. Da kann die SSD 256Byte Payloads, der Soc aber anscheinend nur 64Byte. Bei derart kleinen Payloads ist der Protokolloverhead bei PCIe zu groß, als dass 900MB/s realistisch erscheinen.


 
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Salamimander schrieb:
Hab noch einen alten Pi der rumgammelt. Aktuell macht der "echte Server" alles und der Pi nüscht mehr. Aber er hat mal als selbstbau Tooniebox gearbeitet. :D

OT: Hast du zufällig eine Teile-Liste rumliegen? Hatte vor einiger Zeit mit dem selben Gedanken gespielt :)
 
Eigentlich war es sehr wenig:
  • USB-NFC Reader
  • Mini-Amp (5V über USB)
  • 2 Kleine Lautsprecher
  • Eine alte Holzkiste in das alles gebaut wurde.
 
Simonsworld schrieb:
Mal so in die Runde gefragt: Haltet ihr den Pi 5 mit 100 Euro noch für ein mögliches Spiel- und Einstiegsgerät für Bastler und Kinder?
IMHO solltest du eher nach einem günstigen Mini-PC gucken.
 
Als Home Server Ersatz. Definitiv.
Auch zum eigenen Web Server aufsetzen und experimentieren jederzeit.

Aber als Bastelgerät um Elektronik und Sensorik mit Software zu verbinden sind die Raspbies immer noch um Welten besser.
Da könnte höchstens ein Arduino oder ESP32 mithalten was Zusatzmodule angeht.



Aber BTT:
Ich bin ja der Meinung das onBoard eMMC die bessere lösung ist als so ein NVME Hat.
Aber die Kosten auch alle wesentlich mehr....
Ergänzung ()

Piktogramm schrieb:
Der Verlauf der Diskussion auf der Mailingliste
Jedesmal wenn ich im Internet bei meinen Recherchen auf die Kernel Mailing Liste stosse weis ich: Ahhh jetzt bist du zu tief in der Materie drin und musst nenn Schritt zurück machen xD
 
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Simonsworld schrieb:
Mal so in die Runde gefragt: Haltet ihr den Pi 5 mit 100 Euro noch für ein mögliches Spiel- und Einstiegsgerät für Bastler und Kinder? Es ist gar nicht so lange her, da wurden Preise um die 40 Euro aufgerufen. Klar zwischenzeitlich gab es Lieferengpässe bei Hardware. Aber während alle möglichen Komponenten zwischenzeitlich wieder billiger geworden sind, verweilt der Pi auf einem hohen Niveau oder ist gar nicht erst lieferbar.
Genau das Problem habe ich auch mittlerweile mit dem rasppi.
Früher war er sparsam und günstig.
Bei den heute aufgerufenen Preisen ist ein gebrauchter Office-pc günstiger und flexibler.
Da lohnt der Pi nur noch wenn die Kiste immer läuft und kein solar auf dem Dach liegt.
 
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Klasse, ob nun 500 oder 1000 MB/s ist ja wirklich Wurscht für das Kistchen. Hauptsache kein SD mehr. Ist halt wie SATA, dafür aber passend klein.

Hab halt keinen Anwendungsfall für son Ding. Mein Homematic läuft über nen 3er, da gewinnt man nix mit nem schnelleren Pi. Hab damals den 4er getestet und am Ende mangels Nutzen weiter verkauft.
 
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Dual-O schrieb:
Habe hier auch Rock 5 Model A und B laufen. Gerade Model B mit NVMe (PCIe 3.0 x4), 16GB RAM und 4xA76 + 4xA55 ist dem Pi 5 in allen Lagen überlegen. Ist natürlich auch um ein vielfaches teurer. Für den ein oder anderen aber sicher interessant, der sein Homelab von x86 auf ARM migrieren möchte.
schau ich mir mal für ein leistungsforderendes Projekt an
 
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ich werfe hier mal den Odroid M1 rein. 140€ mit 8GB. CPU Leistung ähnlich dem Raspi 4, allerdings Schnittstellenmässig x mal überlegen. 1 x NVME 2Lanes, 1 x SATA, eMMC, SD, 1x USB 3.0, 2x UsB 2.0 +1 togo…., 1 x GB Ethernet, das ebenfalls vernünftig angebunden ist, 100Mbit up- sowie download bei großen Files 😀
kein WLAN! …. Läuft perfekt mit Armbian. Syncthing drauf, und und und, für mich der perfekte Homeserver.
 
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Piktogramm schrieb:
Alles ist arg durcheinander und es als Konstante dient Qualität und Pflege der Treiber -.
Jap!
Cypress hat ja dann noch wichtige Dinge abgeschnitten!
Im BCM Treiber gabs noch ganz viele "IO Control" Funktionen wie max. Sendeleistung einstellen.
Gibts beim Cypress nimmer, die haben einem da ne schlecht Dokumentierte Funktion hingenallt und ein enum "viel Spaß". Hab dann die alten BCM Funktionen eingebaut und weitergenutzt :evillol:

Mal gucken was Infineon da jetz noch für ne Duftmarke draufsetzt :freak:
 
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