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News HatDrive: M.2-SSDs beim Raspberry Pi 5 nachrüsten
- Ersteller MichaG
- Erstellt am
- Zur News: HatDrive: M.2-SSDs beim Raspberry Pi 5 nachrüsten
TechFA schrieb:Absolut, da waren Banana Pi oder Rock Pi und andere mit S-ATA-Anschluß oder NVMe-Port schneller.
Gibt ja seit geraumer Zeit diverse Erweiterungen für S-ATA, NVMe oder sonstige Formateund Anschlüsse.
Wie sieht es mit Software für diese Geräte aus?
In den Reviews zu alternativen SBC steht häufig das nur wenige bzw nur eine einzige Linux Distro auf den dingern laufen.
Raspi ist nicht wegen der Hardware erfolgreich, sondern weil es eine riesige community um die Dinger herum existieert und quasi alles auf Pi portiert würde was sich technisch umsetzbar ist
Siehe Ubuntu, SuSE, Debian etc
Mit würde es schon reichen, wenn das Ding ruckelfrei Full HD Videos/Streams abspielen könnte.Kommando schrieb:Ja, der schlägt wieder keine 4090. Skandal!
Keks: Es ist inzwischen der fünfte Pi und dennoch wieder die Diskussion um „aktuelle Hardware“…
john.smiles schrieb:Nope, das Problem ist, das sie aus einem billigen Bastelrechner eine Industriekomponente (60-70% landen in der Industrie laut Raspberry Pi CEO Eben Upton) gemacht haben, die zu teuer für das Basteln ist.
Ich hoffe inständig, das die Community mal bockt und einen anderen Hersteller unterstützt, der einzige Vorteil den die RPIs noch haben ist die gute Software Unterstützung.
Das ist so nicht zutreffend. Auch wenn einige versuchen dieses Geschichte Salonfähig zu machen.
Die Raspi Foundation bietet weiter mehrere Bastelrechner an. Zb Raspi Pi Zero 2
Von daher machen die das genau richtig. Statt ein einziges Modell anzubieten das niemanden so richtig zufrieden stellt, wird halt Diversifikation betrieben. So wie das jede ganz normale Firma auch macht.
Ergänzung ()
Simonsworld schrieb:Mal so in die Runde gefragt: Haltet ihr den Pi 5 mit 100 Euro noch für ein mögliches Spiel- und Einstiegsgerät für Bastler und Kinder?
Statt hier polemisch zu fragen ob der usecase noch zum Preis passt, solltest du leiber mal nachschauen was noch so unter dem Pi Logo verkauft wird. Eure so geliebten SBC mit GPIO gibt es weiterhin für 10 bis 15 Euro
Ja, z.B. das Flirc Case, ein Blechgehäuse, welches auch die Abwärme des SoC passiv wegführt; gibt es nun auch für das 5er Modell.Engaged schrieb:Gibt es schon drittanbieter Kühlung ohne aktiven Lüfter?
Möglicherweise gibt es noch weitere Gehäusemodelle anderer Hersteller für den Raspi welche passive Kühlung umsetzen.
Bis zum Modell 4 war das Codec-abhängig. Das Modell 5 kann nur noch H.265/HEVC Video GPU-beschleunigt dekodieren, alle anderen Codecs müssen in Software per CPU dekodiert werden.Loopman schrieb:Mit würde es schon reichen, wenn das Ding ruckelfrei Full HD Videos/Streams abspielen könnte.
Die älteren Raspi Modelle können zudem noch H.264 Video GPU-beschleunigt dekodieren, und da ist es entscheidend ob die Abspiel-Software den GPU-Dekoder nutzt oder nicht.
Sonstige Videocodecs müssen alle per Software u. CPU verarbeitet werden.
Simonsworld
Lt. Junior Grade
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pacifico schrieb:Statt hier polemisch zu fragen ob der usecase noch zum Preis passt, solltest du leiber mal nachschauen was noch so unter dem Pi Logo verkauft wird. Eure so geliebten SBC mit GPIO gibt es weiterhin für 10 bis 15 Euro
Warum unterstellst du mir Polemik?
Ich habe, und das ist zugegebenermaßen etwas OT, gefragt, ob Leute noch andere Geräte außer dem Pi kennen, bei dem Preis und Verfügbarkeit objektiv betrachtet zwischenzeitlich nicht so gut sind/waren.
Ich habe selbst zwei Raspis zu Hause (3b+ und 4er). Und bin, mit ein paar Ausnahmen, durchaus zufrieden.
Ich wollte deswegen auch schon ein eigenes Topic eröffnen, weil diese Diskussion hier nicht wirklich reinpasst.
Das Problem sind halt die Lizenzgebühren für die entsprechenden Codecs, wenn man die zwecks Hardwarebeschleunigung in die Hardware integrieren will. Das würde den RasPi insgesamt nochmal teurer machen, auch wenn nicht Jeder die Hardwarecodecs braucht.Loopman schrieb:Mit würde es schon reichen, wenn das Ding ruckelfrei Full HD Videos/Streams abspielen könnte.
Beim 1er hatten sie es ja so gelöst, dass die Codecs zwar prinzipiell vorhanden sind, aber Default deaktiviert waren. Man könnte dann bei Bedarf eine Freischaltung des Features nachlaufen und hat so gezielt die Lizenzkosten finanziert.
masked__rider
Lieutenant
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Das ist nicht nur der einzige Vorteil, sondern der Entscheidende.john.smiles schrieb:Nope, das Problem ist, das sie aus einem billigen Bastelrechner eine Industriekomponente (60-70% landen in der Industrie laut Raspberry Pi CEO Eben Upton) gemacht haben, die zu teuer für das Basteln ist.
Ich hoffe inständig, das die Community mal bockt und einen anderen Hersteller unterstützt, der einzige Vorteil den die RPIs noch haben ist die gute Software Unterstützung.
Drakrochma
Lt. Commander
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Ohne es böse zu meinen, aber hast du schlecht geschlafen?pacifico schrieb:Das ist so nicht zutreffend. Auch wenn einige versuchen dieses Geschichte Salonfähig zu machen.
Die Raspi Foundation bietet weiter mehrere Bastelrechner an. Zb Raspi Pi Zero 2
Von daher machen die das genau richtig. Statt ein einziges Modell anzubieten das niemanden so richtig zufrieden stellt, wird halt Diversifikation betrieben. So wie das jede ganz normale Firma auch macht.
Ergänzung ()
Statt hier polemisch zu fragen ob der usecase noch zum Preis passt, solltest du leiber mal nachschauen was noch so unter dem Pi Logo verkauft wird. Eure so geliebten SBC mit GPIO gibt es weiterhin für 10 bis 15 Euro
Deine Reaktion klingt jedenfalls nach dezent übertriebenem Beißteflex
n8mahr
Commodore
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- Aug. 2006
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Wieso? Sie bieten doch die alten Serien zT noch an? Was ist denn an einem Pi3 verkehrt, oder einem PiZero? Wer wirklich nur basteln will, ohne Anspruch an Leistung und neue Hardwareanschlüsse, der ist doch mit solchen Modellen gut bedient und nicht teuer dran.john.smiles schrieb:Nope, das Problem ist, das sie aus einem billigen Bastelrechner eine Industriekomponente (60-70% landen in der Industrie laut Raspberry Pi CEO Eben Upton) gemacht haben, die zu teuer für das Basteln ist.
Ich hoffe inständig, das die Community mal bockt und einen anderen Hersteller unterstützt, der einzige Vorteil den die RPIs noch haben ist die gute Software Unterstützung.
Ich verstehe die Anspruchshaltung nicht, alles NEU und Leistungsstark haben zu wollen, am besten pciE4 und nvme direkt verbaut und Grafikleistung einer 1060, aber bitte für max. 30€? Das ist doch unrealistisch.
Sowohl die Industrie, wie auch viele Privatanwender haben schon beim Pi4 nach mehr Leistung bei der Datenübertragung gerufen. Die zahlreichen NAS-Projekte und Bastellösungen zum Anschluss einer SSD zeigen das. Der Pi5 kommt dem jetzt nach, ist aber erwartbar teurer. Wo ist das Problem?. Wer aber einfach nur einen PI ohne viel Leistung braucht, kauft einen 3er oder Zero.
Der Vorteil der Software ist übrigens riesig. Ich meine, viele Firmen bieten sowas ähnliches wie einen RasPi an. Theoretisch ist ja auch jedes Mobiltelefon ein mini-rechner. Nur: versuch da mal lauffähige Software zu bekommen oder Hardware- Add-ons .. schwierig!
Daher hat die RasPi-Plattform auf lange Sicht noch deutliche Vorteile, die über reine Hardwareleistung für´s Geld hinaus geht.
UrlaubMitStalin
Lt. Commander
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Spiegel/Backup-NAS. Für inkrementelle Backups reicht das. Die allermeisten Internetanschlüsse haben eh maximal 40MBit Upstream.Piktogramm schrieb:Und was will so ein Pi mit 2NVMe Laufwerken? Modernes Dateisystem + Softwareraid und die vier Cortex A76 haben kaum mehr Kapazität irgendwelche sinnvolle Datenverarbeitung durchzuführen. 1GBe SMB Share und die ganze Kiste dürfte unangenehm an der Grenze sein.
Ergänzung ()
Gibts aktuell noch bei ebay für unter 100€ oder etwas über 100€ für die extended Version aus Polen.Haldi schrieb:Ahhhja Intel J4105 CPUs.
Spitzen Ersatz für Raspi wenn man sie günstig ergattern kann. Für 24/7 Server Zeugs.
Original haben die Dinger auch um die 700$ gekostet ^^
Haldi
Admiral
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- Feb. 2009
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- 9.786
Längst nicht so gut.pacifico schrieb:Wie sieht es mit Software für diese Geräte aus?
Aber auch nicht so schlecht wie man erwarten könnte.
https://forum.banana-pi.org/
Toxicity
Lieutenant
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- Juli 2007
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- 931
https://geizhals.de/raspberry-pi-4-modell-b-a2081093.htmlSimonsworld schrieb:Ok das wusste ich nicht. Bzw. meinst du neu? Habe mal auf geizhals geguckt und da ist nur der das Pi 4 Modell B gelistet ab 60 Euro.
Hier ab 40€
oicfar
Commander
- Registriert
- Juni 2020
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- 3.041
@Toxicity hier https://rpilocator.com/ hat man globale Übersicht.
Kann es doch... Seit dem Pi 4Loopman schrieb:Mit würde es schon reichen, wenn das Ding ruckelfrei Full HD Videos/Streams abspielen könnte.
pacifico schrieb:Kann es doch... Seit dem Pi 4
Nein, eben nicht. Youtube 1080p 30fps gehen mit leichtem Ruckeln. 1080p 60fps oder höhere Auflösungen gehen eigentlich gar nicht. Nur 720p geht zufriedenstellend und ruckelfrei.
Diverse Streamingdienste ruckeln bei allem über 720p auch nur vor sich hin. Wenn man die unter Linux überhaupt mit >720p abgespielt bekommt.
Lokal gespeicherte Videos laufen meist auch nicht besser und ruckeln auch nur vor sich hin.
Dann solltest Du auch dazuschreiben, was Du haben willst. Denn schon aufm RPi2 ging H264 in FHD mit 60 FPS ruckelfrei über den Schirm. Zumindest, so lange die Datenrate nicht zu hoch war. Seit dem RPi3 mit 1GBit-Anbindung (~350MBit maximal produktiv) war aber auch der Flaschenhals weg.
Dass selbst der RPI4 mit Youtube Probleme hat, solange man es nicht zu H265 zwingt, ist allerdings ebenso eine Tatsache. Wobei es ja auch dort Lösungen wie eben jenen H265-Zwang per Browser-Plugin gab.
Der RPi5 sollte aber auch ohne Hardware-Decoding genug Dampf für H264 und AV1 haben. Das löst die "unmodifizierte" Ruckelorgie hoffentlich - habs noch nicht probiert, wäre wegen der technischen Daten aber schlüssig - auf.
Regards, Bigfoot29
Dass selbst der RPI4 mit Youtube Probleme hat, solange man es nicht zu H265 zwingt, ist allerdings ebenso eine Tatsache. Wobei es ja auch dort Lösungen wie eben jenen H265-Zwang per Browser-Plugin gab.
Der RPi5 sollte aber auch ohne Hardware-Decoding genug Dampf für H264 und AV1 haben. Das löst die "unmodifizierte" Ruckelorgie hoffentlich - habs noch nicht probiert, wäre wegen der technischen Daten aber schlüssig - auf.
Regards, Bigfoot29
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Strangpressprofile mit Kühlrippen oder Gussteile mit Stegen gibt es Zuhauf. Irgendwas günstiges mit Rippen >=5mm auf ein taugliches Maß sägen, entgraten und auf den SoC Kleben.Engaged schrieb:Gibt es schon drittanbieter Kühlung ohne aktiven Lüfter?
Oder schlicht Kühlkörper von alten GPUs, Mainboards etc. wiederverwenden.
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