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NewsHaushalt erhält Internetzugang: Bundesnetzagentur verpflichtet Provider zur Mindestversorgung
Das Recht auf eine Mindestversorgung beim Internetzugang besteht in der aktuellen Form seit 2022. Nun gibt es den ersten Fall, indem diese greift. Die Bundesnetzagentur hat erstmals einen Provider verpflichtet, einen Haushalt zu versorgen.
Das muss man sich eigentlich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Du wirst zwangsläufig 30 € zahlen müssen, weil die BNetzA das halt für angemessen hält und dafür stellt dir dann ein Anbieter das Minimum von 10 MBit zur Verfügung... das ist DEUTSCHLAND!!!
Wow die Alte 16Mbit wird also für das Mindeste Pflicht. Wie ging nochmal dieser Witz ? Das Jahr 2003 hat Angerufen und möchte ihre alte Leitung zurück xD
Versteh die Aufregung nicht, diese Internet wird sich eh nicht durchsetzen.
Mal davon abgesehen find ich 30 Euro gar nicht so günstig bzw erschwinglich. 10 Mbit reicht für fast alles, jedoch kann unter bestimmten Rahmenbedingungen schnell zu langsam sein.
Es ist halt einfach nicht rentabel für einen Unternehmen einen solchen Kunden schneller anzubinden, selbst die vorhandene Leitung ist, wenn man die Instandhaltung mit berücksichtigt, ein Verlustgeschäft.
Aber die Telekom wird sich freuen wenn der Kunde zu Starlink gewechselt ist und die Leitung aufgegeben werden kann.
10Mbit an entlegenen Orten heißt aber Glasfaser oder neuen 4G/5G Funkmast.
Denn mit ADSL aus dem nächsten Verteiler schafft man >1km keine 10 Mbit/s mehr.
Von daher sieht das erstmal wenig aus, aber es gibt trotzdem eine mehr oder weniger moderne Anbindung.
Du wirst zwangsläufig 30 € zahlen müssen, weil die BNetzA das halt für angemessen hält und dafür stellt dir dann ein Anbieter das Minimum von 10 MBit zur Verfügung... das ist DEUTSCHLAND!!!
Also 10 MBit sind doch total lächerlich. Damit ist kein einziger 4k Stream drin. Was machen da dann erst Mehrpersonenhaushalte, die sich die 10 MBit auch noch teilen müssen? Mindestens 50 MBit wären minimal heutzutage angemessen.
Nein es sind die Nachwirkungen einer immer schlechter werdenden Infrastruktur in Deutschland und ja zum Teil vieleicht auch die Herren in den Rathäusern der jeweiligen Gemeinden die den Netzausbau der vergangenen 20 Jahre einfach verpennt haben.
Du wirst zwangsläufig 30 € zahlen müssen, weil die BNetzA das halt für angemessen hält und dafür stellt dir dann ein Anbieter das Minimum von 10 MBit zur Verfügung... das ist DEUTSCHLAND!!!
Aber nur wenn du als Eigentümer der Wohnung beim Staat klagst das sie nicht gut genug angeschlossen ist!
Du kannst auch einfach ohne Internet leben und nicht klagen.
Also 10 MBit sind doch total lächerlich. Damit ist kein einziger 4k Stream drin. Was machen da dann erst Mehrpersonenhaushalte, die sich die 10 MBit auch noch teilen müssen? Mindestens 50 MBit wären minimal heutzutage angemessen.
In der Verwandschaft gibt es durchaus einen Haushalt, bei dem ich jetzt mal den Speedtest durchführen werde, dort ist die Telekom Leitung so schlecht, dass die mittlerweile einen Congstar Homespot nutzen, weil es damit besser geht (aber nicht gut)
Richtig so, nur sollte der Einspruch nicht möglich sein so kann das ganze wieder verschleppt werden, einen Provider aussuchen der vor Ort ist, der das erledigen muss, und die Kosten auf alle beteilligten Provider die vor Ort sind umwälzen, abzüglich der Mittel die der Bund und Länder dafür zur Verfügung stellen.
Allerdings bei dem Aufwand sollten dann schon mindestens 50Mbit anliegen besser mehr.