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Lieutenant
- Registriert
- Feb. 2011
- Beiträge
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Bei meinen Backups habe ich immer ein paar Festplatten, die nur alle paar Wochen für ein komplettes Backup angeschlossen werden. Da ich gerne das Änderungs- und Erstelldatum der Dateien behalten und die Festplatten im Falle eines Defekts gerne 1:1 tauschen können möchte, funktioniert das nicht gut mit einer Backup-Software.
Nun habe ich festgestellt, dass es mir viel Arbeit erpart, wenn ich die Platten ein mal komplett formatiere und dann eine 1:1-Kopie der Arbeitsplatten erstelle.
Das würde ich dann allerdings alle paar Wochen so machen. Ist es schädlich für die Sicherungsplatte, wenn sie alle paar Wochen komplett neu beschrieben wird? Verringert sich dadurch die Lebensdauer stärker als wenn man nur die geänderten/hinzugefügten Dateien tauscht? Führt das zu weniger Problemen bei der Fragmetierung? Gibt zwar Werte für Schreibzyklen für Festplatten aber die Betreffen ja nur den regelmäßigen Gebrauch und an die Zyklen komme ich eh nie ran.
Nun habe ich festgestellt, dass es mir viel Arbeit erpart, wenn ich die Platten ein mal komplett formatiere und dann eine 1:1-Kopie der Arbeitsplatten erstelle.
Das würde ich dann allerdings alle paar Wochen so machen. Ist es schädlich für die Sicherungsplatte, wenn sie alle paar Wochen komplett neu beschrieben wird? Verringert sich dadurch die Lebensdauer stärker als wenn man nur die geänderten/hinzugefügten Dateien tauscht? Führt das zu weniger Problemen bei der Fragmetierung? Gibt zwar Werte für Schreibzyklen für Festplatten aber die Betreffen ja nur den regelmäßigen Gebrauch und an die Zyklen komme ich eh nie ran.