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NewsHefftorLinux: Linux-Augenschmaus in sechs Editionen
HefftorLinux ist eine Linux-Distribution in sechs Edition, die im wahrsten Sinne des Wortes in erster Linie durch ihre mit vielen Effekten beladene grafische Aufmachung ins Auge sticht. Das Projekt bietet insgesamt sechs individuelle Arbeitsumgebungen und flog bislang von der Masse weitestgehend unbemerkt unter dem Radar.
Unsere täglich neue Distribution gib uns heute
und erlöse uns von dem Windows
denn dein ist das Userland und die UNIXheit
in Ewigkeit
Amen :-)
Aber nein. Im ernst. Ich find es gut, wenn sich endlich mal jemand dem Thema Optik widmet. Die meisten Linux-Distributionen sehen ja zum weglaufen aus. :-)
Wenn jetzt 2021 nicht das Jahr des Linux-Desktop wird, weiß ich auch nicht mehr. :-)
Nix gegen die vielen Distris. Aber Sicherheit ist mir viel wichtiger als das Aussehen.
Damals war NT4.0 eine Offenbarung. Endlich keine Abstürze mehr mit MS-DOS.
NT habe ich ca. 6 Jahre genutzt und in der ganzen Zeit nur 2 Abstürze erlebt (Nach Tausch der Grafikkarte).
Ich bin echt kein Linux-Hai, daher möge man es mir verzeihen, wenn die Frage dumm ist: Sind diese ganzen Versionsnummern echt relevant?
Gnome, Plasma und Xfce wurden mit Versionsnummern benannt, die anderen Window Manager nicht. Mich als Windows-Anwender interessiert die Versionsnummer eines Programms ja höchstens, wenn ich ein gezieltes Update fahren will. Ist das unter Linux so krass unterschiedlich? Und sollte ich mir Gedanken machen, wenn mich das bei meinem Linux-Server null interessiert, weil dort einfach täglich nen cron-job per apt alle neuen updates einspielt? Der hat btw eh keine grafische Oberfläche, vielleicht ist das ja auch so ein reines Windowmanager-Ding.
Der Artikel ist ja noch zurückhaltend, neulich hatte eine Linux-Notiz hier gefühlt mehr Ziffern für Versionsnummern verwendet, als sie insgesamt Wörter hatte.
@SoDaTierchen die Versionsnummern sind nicht allzu wichtig. Da aber bei den ganzen Linuxdistributionen immer unterschiedliche Versionen genutzt werden ist es halt ganz praktisch, wenn die entsprechende Version mit genannt wird.
Bei XFCE denkt man tatsächlich eher an eine GUI die maximal 300MB im RAM verbraucht. Das grafische Rumgetue passt eher zu KDE. Außerdem muss es gar nicht gleich so überladen sein. Budgie sieht aufgrund des Minimalismus wahnsinnig gut aus.
Nein, das ist überall gleich. Ich vermute der Autor gibt die Nummern deswegen an, um zu illustrieren, dass diese Distro aktuelle Pakete verwendet. Da gibt es unterschiedliche Ansätze in der Linux-Welt.
Ist ganz nett, aber ich bleib eher bei EndeavourOS mit XFCE. Optische Anpassungen hätte man tatsächlich mit Themes zusammenfassen können @flappes , eine komplette Distri ist eigentlich nur nötig, wenn man dazu noch eine komplexere Zusammenstellung von Programmen mitgeben möchte.
Don_2020 schrieb:
Nix gegen die vielen Distris. Aber Sicherheit ist mir viel wichtiger als das Aussehen.
Damals war NT4.0 eine Offenbarung. Endlich keine Abstürze mehr mit MS-DOS.
NT habe ich ca. 6 Jahre genutzt und in der ganzen Zeit nur 2 Abstürze erlebt (Nach Tausch der Grafikkarte).
Bist du sicher, dass du im richtigen Thread gepostet hast? Deine (durchaus richtige) Aussage ist soweit vom Thema entfernt, dass man denken könnte, du hast dich verirrt.
Die Optik ist schonmal sehr ansprechend. Ich würde auch sofort umsteigen wenn all meine Spiele und Anwendungen ohne großen Aufwand so performant wie auf Windows laufen würden.
Steile These... ich würde mal ganz stark behaupten: Dann hast Du von Arbeit vielleicht die falsche Vorstellung Es gibt ganz sicher eine ziemlich große Anzahl an ganzen Berufsgruppen in der IT-Welt, die sehr gerne und gut mit Linux arbeiten...
Nix gegen die vielen Distris. Aber Sicherheit ist mir viel wichtiger als das Aussehen.
Damals war NT4.0 eine Offenbarung. Endlich keine Abstürze mehr mit MS-DOS.
NT habe ich ca. 6 Jahre genutzt und in der ganzen Zeit nur 2 Abstürze erlebt (Nach Tausch der Grafikkarte).
Es ist schon wirklich lange her aber war nicht NT4.0 bzw. vorher schon NT3.5 nicht DOS unabhängig? Ich glaube nämlich schon und später baute Windows 2000 auf der guten Basis auf. DOS gab es da so nicht mehr in der Form.
Dem würde ich widersprechen, weil eine Berufsgruppe nun mal nicht nur eine Meinung hat. Man findet in fast allen Berufsgruppen eine große Anzahl an Linux-Nutzern...