Heimnetzwerk Installation Glasfaser

megamax92

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Hallo zusammen,

unser Dorf wird demnächst auf Glasfaser umgestellt, das möchte ich nutzen um unser Haus ordentlich zu vernetzen. Aktuell nutze ich den "Normalo"-Standard also: Router an TAE-Dose und dann Internet per Wifi-Repeater und Powerline im Haus verteilen.
Für Glasfaser hab ich vor das besser zu machen, brauche da aber etwas hilfe bevor ich Zeug anschaffe was dann evtl. doch nicht funktioniert. Ich habe mich ein wenig eingelesen und hoffe euch dadurch die einfachsten Fragen zu ersparen :heilig:

Mein Plan ist vom Aufbau:
Glasfaser-HÜP(Keller) -> mit LWL an Glasfaserrouter -> PoE-Switch -> Patchpanel (Keystone)-> über Cat7 duplex ins Haus
Dort dann pro Stockwerk einen AccesPoint ans Kabel hängen

Vorerst hab ich vor zwei Dosen ins EG zu ziehen, ins 1.OG und 2.OG jeweils ein Duplex-Kabel. Eine Dose im EG ersetzt dabei die TAE-Dose. Es sind genug Leerrohre vorhanden (18mm innen)

Jetzt zu den (vielen) Fragen:

-Der HÜP steht gut 6m vom geplantem Netzwerkschrank entfernt. Ich plane einen entsprechend langen LWL zu legen. Oder macht es mehr Sinn ein Modem beim HÜP zu installieren und mit Kupfer zum Router zu gehen?
-Gibt es Alternativen zu Netzwerkschränken? Die Einbausituation dort wo die Leerkabel rauskommen ist begrenzt, auch ein 19Zoll /7HE Schrank ist schon ein ordentlicher Oschi. In 10 Zoll finde ich keine geeigneten PoE-Switches. Kann man so einen Netzwerkschrank und die Komponenten auch hochkant installieren?
-Ist Cat7 übertrieben, reicht auch 6/6a?
-Wie viel Kabel meint ihr sollte ich planen? Ich würde 100m Duplex bestellen.
-Bei den Acces Points bin ich mir echt noch nicht sicher. Machen die so Sinn, oder soll ich lieber auf das FRITZ-System gehen? Also einen Kablgebundenen Repeater bzw. eine kleine FritzBox pro Stockwerk? Damit hätte ich "echtes" Mesh und würde mit den PoE-Switch sparen, aber auch eine Steckdose pro Raum belegen. Ich habe Angst das mir z.B. das Handy bei Stockwerkwechsel ewig mit dem EG-AccesPoint verbunden bleibt... AP´s sind natürlich eleganter und wären mir lieber.
-Telefonie: Ich habe keine Erfahrung mit VoIP-Telefonen, bisher nutzen wir DECT über den Router. Funktioniert VoIP genauso (einmal am router einrichten, dann Verwendung wie normales Telefon)? Das ich ein VoIP-fähiges Telefon brauche ist klar. Habe ich bei der AP-Variante Verbindungsabbrüche beim Stockwerkwechsel?

Ich freue mich auf euren Input, mir kommen sicher auch noch mehr Fragen in den Sinn ;)

Viele Grüße,
Max
 
Zuletzt bearbeitet:
megamax92 schrieb:
-Der HÜP steht gut 6m vom geplantem Netzwerkschrank entfernt. Ich plane einen entsprechend langen LWL zu legen. Oder macht es mehr Sinn ein Modem beim HÜP zu installieren und mit Kupfer zum Router zu gehen?
Technisch bzw. vom Ergebnis her vollkommen egal, bei der Verlegung vom LWL sparst du dir halt die Verlegung vom Strom zum Modem.
megamax92 schrieb:
-Gibt es Alternativen zu Netzwerkschränken? Die Einbausituation dort wo die Leerkabel rauskommen ist begrenzt, auch ein 19Zoll /7HE Schrank ist schon ein ordentlicher Oschi.
Direkt an der Wand hab ich auch schon gesehen. Braucht halt mehr Fläche, aber ist dementsprechend flacher.
megamax92 schrieb:
Kann man so einen Netzwerkschrank und die Komponenten auch hochkant installieren?
Würd ich vermeiden von wegen Zugänglichkeit und auch Abfluss der Abwärme.
megamax92 schrieb:
-Ist Cat7 übertrieben, reicht auch 6/6a?
Cat 6A würde für 10G auch reichen und ist dabei dünner. Preislich allerdings meiner Erinnerung nach kein großer Unterschied bzw. sogar teurer.
megamax92 schrieb:
-Wie viel Kabel meint ihr sollte ich planen? Ich würde 100m Duplex bestellen.
Meine Meinung: Bestell 2x 100m oder 200m Simplex. Lässt sich leichter einziehen und montieren als 1x Duplex.
megamax92 schrieb:
Telefonie: Ich habe keine Erfahrung mit VoIP-Telefonen, bisher nutzen wir DECT über den Router. Funktioniert VoIP genauso (einmal am router einrichten, dann Verwendung wie normales Telefon)? Das ich ein VoIP-fähiges Telefon brauche ist klar. Habe ich bei der AP-Variante Verbindungsabbrüche beim Stockwerkwechsel?
WLAN-Telefonie ist eher unüblich vonwegen Stromverbrauch, wenn dann per App auf dem Handy. Da ist DECT im Vorteil.
 
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Reaktionen: h00bi und drrrk
megamax92 schrieb:
Ich habe keine Erfahrung mit VoIP-Telefonen, bisher nutzen wir DECT über den Router.
Das ist schon alles IP-Telefonie. Analoge Telefonie gibt es nicht mehr. Der Router übersetz das "analoge" Telefon nur in IP-Pakete. Für das Telefon selbst ist's ne TAE-Dose...
Ändert in der Zukunft nichts. Entweder du hängst deine bestehende Telfonstation wieder per Kabel an den Router, welche dann das Mobilteil via DECT ansteuert, oder du verbindest ein DECT-Telefon direkt mit dem Router und sparrst dir die Basisstation. Aber das können nicht alle DECT-Telefone. Manche können nur mit ihrer eigenen kommunizieren...
Alternativ gibt es auch Apps der jeweiligen Router-HJersteller, welches einem Smartphone erlauben wie ein Hausinternes Telefon zu funktionien...
 
megamax92 schrieb:
-Gibt es Alternativen zu Netzwerkschränken? Die Einbausituation dort wo die Leerkabel rauskommen ist begrenzt, auch ein 19Zoll /7HE Schrank ist schon ein ordentlicher Oschi. In 10 Zoll finde ich keine geeigneten PoE-Switches. Kann man so einen Netzwerkschrank und die Komponenten auch hochkant installieren?
Man kann Netzwerktechnik überall hinstellen wo man möchte. Ein Netzwerkschrank schaut zwar sauber aus, aber nimmt halt auch Platz weg. Bei uns kommen alle Netzwerkkabel im Technikraum an, dort allerdings im Eingangsbereich. Würde ich da nen Netzwerkschrank hinbauen, dann könnte ich nicht mehr daran vorbeilaufen. Hab deswegen ein normales Regal mit 30 cm Tiefe, und darin stehen dann das Gateway, der 26er Switch, die beide PoE-Injektoren für die Access-Points, der Raspberry und die USV. Durch das Regal bin ich deutlich flexibler. Ein Patchpanel kann man auch auch an der Wand befestigen. Auch die Geräte kann man direkt an der Wand befestigen wenn man will. Muss halt für Dich passen.

megamax92 schrieb:
-Telefonie: Ich habe keine Erfahrung mit VoIP-Telefonen, bisher nutzen wir DECT über den Router. Funktioniert VoIP genauso (einmal am router einrichten, dann Verwendung wie normales Telefon)? Das ich ein VoIP-fähiges Telefon brauche ist klar. Habe ich bei der AP-Variante Verbindungsabbrüche beim Stockwerkwechsel?
Sofern Du zukünftig keine FritzBox verwendest die bereits DECT an Bord hat, kannst Du Dir auch ne Gigaset GO Box 100 besorgen. Die gibt es auf Kleinanzeigen schon ab um die 20 EUR. Das ist ne IP-basierte DECT-Basis, die nur nen freien LAN-Port braucht, und an der dann bis zu 6 DECT-Mobilteile angeschlossen werden können. Da gehen auch ältere DECT-Mobilteile. Die Box hat ne Oberfläche in der man alles sauber administrieren kann. Brauchst halt nur nen LAN-Anschluss und ne Steckdose am zukünftigen Aufstellort (der idealerweise schön zentral ist, um überall Empfang zu haben).
 
megamax92 schrieb:
Der HÜP steht gut 6m vom geplantem Netzwerkschrank entfernt. Ich plane einen entsprechend langen LWL zu legen. Oder macht es mehr Sinn ein Modem beim HÜP zu installieren und mit Kupfer zum Router zu gehen?
Die Frage ist erstmal, ob Du überhaupt an den HÜP was dranstecken kannst. Möglichweise kommt da noch ein "Bauteil" dazwischen (z.B. Gf-TA). Diese könntest Du auch direkt neben den Netzwerkschrank setzen lassen.
 
rezzler schrieb:
Technisch bzw. vom Ergebnis her vollkommen egal, bei der Verlegung vom LWL sparst du dir halt die Verlegung vom Strom zum Modem.
Genau davon würde ich es abhängig machen.
Hast du Strom beim HÜP, dann dort ein Modem setzen und Netzwerkkabel legen.
Hast du kein Strom beim HÜP, dann ein Rohr für LWL vorbereiten.
megamax92 schrieb:
Damit hätte ich "echtes" Mesh und würde mit den PoE-Switch sparen
du kannst dir den PoE Switch bei jedem System sparen, wenn du PoE Injektoren verwendest. Bei nur 2 PoE Geräte sind PoE Injektoren eine valide Alternative. Teilweise liegen die auch bei, wobei das in letzter Zeit immer seltener wird.

megamax92 schrieb:
oder soll ich lieber auf das FRITZ-System gehen?
Wenn du einen Router wie z.B. eine Fritzbox nimmst und diese in den Wohnraum stellst, wofür sie konzipiert ist, brauchst du auch einen WLAN AP weniger.

Günstigste Lösung wäre vermutlich: Glasfaser Modem in den Keller, FB7520 ins EG, FB7520 ins 2. OG, 8 Port Switch zum Patchpanel.
Falls du noch was zusätzlich im 1.OG brauchst, ist das schnell nachgerüstet.
Das sind all-in mit Kabel, Panel und Dosen vermutlich keine 250€.

Falls du anspruchsvollere Netzwerktechnik willst, dann ggf. ein Unifi WLAN aufziehen. Haste aber auch ruckzuck doppelte bis dreifache Kosten.
EDIT: Natürlich kannst du den Preis auch im AVM Universum in ähnliche Sphären hochschrauben, je nach Gerätauswahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
megamax92 schrieb:
Machen [WLAN-Access-Points mit PoE] so Sinn, oder soll ich lieber auf das FRITZ-System gehen?
Bezüglich Deiner Sorgen kannst Du eigentlich eine Münze werfen, denn Controller-basierte WLAN-Systeme erlauben inzwischen ebenfalls Access-Point-Steering nach 802.11k/v. Ja, gibt immer wieder WLAN-Geräte die hängen bleiben. Oftmals ist das WLAN dann nicht einheitlich (irgendwo ist ein Access-Point mit einer anderen Verschlüsselungsart) bzw. wird vom WLAN-Client nicht einheitlich wahrgenommen (daher besser überall den selben WLAN-Chipsatz).

Ich würde das anders herum angehen: Bei lediglich einem WLAN-Punkt pro Stockwerk, würde ich eher auf FRITZ!-Produkte setzen, falls Dir FRITZ!OS funktional ausreicht. Wenn Du Decken-Montage machen kannst und eigentlich in jedem Raum mindestens einen WLAN-Punkt setzen kannst (bzw. perspektivisch irgendwann könntest), dann PoE-AP.
megamax92 schrieb:
In 10 Zoll finde ich keine geeigneten PoE-Switches.
Wie genau hast Du gesucht, also wieviele Ports insgesamt und davon PoE? Du könntest auch einen Desktop-Switch (mit externen Netzteil) nur für die PoE-Verbraucher auf eine Schiene legen. Ein zweiter Switch für die normalen Ports.
 
Mega, vielen Dank für die vielen Antworten!

Dank dem Input tendiere ich eher zur FRITZ-Lösung, dann bleibe ich bei einem Hersteller und kann das Telefon wie gewohnt weiternutzen.
Ich habe auch noch mal nachgemessen, einen 10 Zoll Schrank bekomme ich gut an die Wand, ich bin nur in der Breite limitiert. Dann würd ich da einen höheren nehmen (9 oder 12 HE) und Komponenten übereinander installieren (z.B. 2x 8er Patchpanel)

Zur HÜP-Situation: Steckdosen hab ich überall, aber warum sollte ich ein Modem verbauen lassen das Strom zieht? Plan ist den LWL über einen Kabelkanal bis zum Netzwerkschrank zu legen (ca. 6m). Oder kommt aus dem HÜP kein "steckerfertiges" Kabel?

h00bi schrieb:
Günstigste Lösung wäre vermutlich: Glasfaser Modem in den Keller, FB7520 ins EG, FB7520 ins 2. OG, 8 Port Switch zum Patchpanel.
Das versteh ich nicht ganz, das Patchpanel und der Switch sollen im Keller installiert werden. Das ist gerade mein größter Knackpunkt, ich brauche einen Router im Keller, welcher einzig das Signal von LWL oder Modem aufnimmt und in den Switch abgibt. Im EG und 2ten Stock bräuchte ich zusätzliche FritzBoxen, um WiFi zu erzeugen. Das kommt mir etwas verschwenderisch vor...
Workaround wäre einen LWL per Leerrohr ins EG zu ziehen, und im selben Leerrohr ein Cat7 Kabel zu legen, welches das Signal vom Router wieder nach unten zum Switch bringt.
Damit bräuchte ich nur 2 Router. Oder hab ich hier einen Denkfehler?

rezzler schrieb:
Meine Meinung: Bestell 2x 100m oder 200m Simplex. Lässt sich leichter einziehen und montieren als 1x Duplex.
Du meinst 2 simplex Kabel lassen sich leichter ziehen als das Duplex? Dann aber eins nach dem anderem, oder?
Kabel durch leerrohr ziehen hab ich noch nie gemacht...
Wir haben Wellrohre M25, die haben 18mm Innenduchmesser. Bei 2x 7.2mm Netzwerkkabel wird das schon eng, oder?

PS: PoE-Injektoren, ganz vergessen das es so was gibt! Das macht mehr Sinn, da ich´s bei Bedarf nachrüsten kann und den Switch so recht einfach halten kann
Ergänzung ()

Ich hab so was gefunden:

LWL-Keystone

Wäre es möglich den LWL vom HÜP über ein Leerrohr ins EG zu ziehen, zusammen mit einem Netzwerkkabel.
Die gehen dann in eine 2-Fach Keystone-Dose. Der LWL versorgt den Router, das Netzwerkkabel geht von diesem wieder runter zum Switch.
Dadurch habe ich meinen "Haupt-Router" im Wohnraum und kann ihn auch für WiFi/DECT nutzen.

Und nein, ich muss nicht zwingend auf das Modem verzichten. Ich denke mir nur es ist ja egal ob ich ein Netzwerkkabel oder direkt den LWL ziehe.

Frage am Rande: Wenn ich meinen Router so verkable kann ich mir doch die TAE-Dose komplett sparen, oder?
Dann würde die nämlich für die Keystone-Dose weichen...
 
Zuletzt bearbeitet:
megamax92 schrieb:
Das versteh ich nicht ganz, das Patchpanel und der Switch sollen im Keller installiert werden. Das ist gerade mein größter Knackpunkt, ich brauche einen Router im Keller, welcher einzig das Signal von LWL oder Modem aufnimmt und in den Switch abgibt.
Du kannst vom Modem/ ONT über das Patchpanel zum Router und von dort wieder zurück zum Patchpanel auf den Switch.
Das ist völlig normal und dieser kleine Umweg kostet auch keine Geschwindigkeit.

Wenn du im Keller kein WLAN brauchst, dann sollte der Router auch nicht da runter.
Fritzboxen sind für den Betrieb im Wohnraum konzipiert, nicht für ein "Rechenzentrumsbetrieb" im Keller.
Merkt man z.b. daran, dass du WLAN ans der Fritzbox gar nicht per Webinterface ausschalten kannst. Du musst zur Box laufen und einen Knopf drücken.
 
h00bi schrieb:
Merkt man z.b. daran, dass du WLAN ans der Fritzbox gar nicht per Webinterface ausschalten kannst. Du musst zur Box laufen und einen Knopf drücken.
Stimmt nicht. Das WLAN kann man auch im Webinterface aktivieren und deaktivieren.
 
hanse987 schrieb:
Gerne einen Screenshot davon posten, wo das im aktuellen FritzOS (hohe 7.x oder 8.x) geht.
Ich kann logischerweise keinen Screenshot posten, wo es nicht geht.
 
Fritzbox 6850 LTE - FOS 7.59

WLAN/Funkkanal - die zwei Haken bei 2,4 und 5 GHz entfernen schaltet das WLAN ab

fritz.png
 
megamax92 schrieb:
Zur HÜP-Situation: Steckdosen hab ich überall, aber warum sollte ich ein Modem verbauen lassen das Strom zieht?
Den Strom zieht sonst halt der Router. Vorteil eines externen Modems/ONT ist, das du dann eine riesige Auswahl an Routern hast, weil mit einem externen Modem quasi alle umgehen können.
megamax92 schrieb:
Plan ist den LWL über einen Kabelkanal bis zum Netzwerkschrank zu legen (ca. 6m). Oder kommt aus dem HÜP kein "steckerfertiges" Kabel?
Normal gibt's im HÜP Stecker zum Anschließen.

megamax92 schrieb:
Workaround wäre einen LWL per Leerrohr ins EG zu ziehen, und im selben Leerrohr ein Cat7 Kabel zu legen, welches das Signal vom Router wieder nach unten zum Switch bringt.
Damit bräuchte ich nur 2 Router. Oder hab ich hier einen Denkfehler?
Ja, du brauchst keine 2 Router.
megamax92 schrieb:
Du meinst 2 simplex Kabel lassen sich leichter ziehen als das Duplex? Dann aber eins nach dem anderem, oder?
Nein, schon zusammen. Weil die sind flexibler als ein Duplex-Kabel.
megamax92 schrieb:
Kabel durch leerrohr ziehen hab ich noch nie gemacht...
Wir haben Wellrohre M25, die haben 18mm Innenduchmesser. Bei 2x 7.2mm Netzwerkkabel wird das schon eng, oder?
Sollte gut gehen, solange da keine engen Biegungen drin sind. Vielleicht ich etwas Gleitmittel oder fit (Spülmittel) dran, damit leichter gleitet.
megamax92 schrieb:
Ich hab so was gefunden:

LWL-Keystone

Wäre es möglich den LWL vom HÜP über ein Leerrohr ins EG zu ziehen, zusammen mit einem Netzwerkkabel.
Ja.
megamax92 schrieb:
Die gehen dann in eine 2-Fach Keystone-Dose.
Hier würd ich aufpassen, daß es eine tiefe Dose ist und/oderdie Halterung nicht schräg sondern gerade ist. Hätte erstmal Sorge, das ansonsten der Gf-Stecker in der Dose innen anstößt oder so. Hatte den Fall aber noch nicht in der Praxis.
 
Da4force schrieb:
WLAN/Funkkanal - die zwei Haken bei 2,4 und 5 GHz entfernen schaltet das WLAN ab
Aha, die gibts sogar noch in 8.02, wenn man automatisch deaktiviert. Danke für den Hinweis
 
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