News Heimserver: Nextcloud Box für IoT und die private Cloud vorgestellt

Hi,

genau soetwas habe ich gesucht. Ich habe schon viele Anleitungen probiert, um Nextcloud auf einem Pi 3 mit Raspbian zum Laufen zu bekommen. Leider vergeblich als Linux Noob :).

Jetzt meine Frage:

Ist das Plug and Play? Also reinstecken, anschalten, bisschen konfigurieren und loslegen?
Habe einen Pi3, sollte ich dann mit dem Kauf noch warten, oder kommt die Unterstützung wie eine Art Update?

Andere Frage: Kann man sich das vorgefertigte Betriebssystem auch irgendwo als Systemabbild ziehen? Eigentlich brauche ich die Festplatte nicht, weil ich nur mein NAS über Nextcloud ins Internet verfügbar machen will mit Hilfe von smb (so habe ich mir das jedenfalls vorgestellt :)).

Danke schonmal für die Antwort.

Grüße
 
Ich denke mal ein Pi 2 reicht bei der Verbindungsgeschwindigkeit von VDSL2 mit 40 MBit/s Upload.

Am OS Image wäre ich allerdings auch interessiert...
 
@tmkoeln: Vermutung oder Erfahrung? Ich hatte OC bisher nicht auf einem Pi, aber wenn ich mir angucke welche CPU Load das auf meinem kleinen Server verursacht, vor allem bei kleineren Dateien (also sowas wie Bilder mit ein paar MB, nicht 10kB) bin ich mir da nicht so sicher. Besonders mysql frisst da fleißig Leistung.
 
Bei aller Liebe zu Nextcloud, ich soll meine eigene Cloud ohne RAID betrieben? Sorry aber sowas ist nicht mal fahrlässig sondern eher blöde...
 
Wieso? Hab ich bei meiner auch nicht. Ich brauche einfach keine Hochverfügbarkeit, wenn die mal einen Tag offline ist ist es auch kein Beinbruch. Dann spiele ich halt das Backup ein und gut ist.
 
@Autokiller677

Du hast dir deine Frage selber beantwortet. Du benötigst keine Hochverfügbarkeit, aber er schon ;)
 
@Autokiller667

Für den Heimbedarf bestimmt ausreichend, und mehr als 40 Mbit/s Upload ist ja (bei mir) eh nicht drin...
 
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