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NewsHellblade: Spielwelt wird psychische Störungen erkunden
Schon vor der Spielemesse E3 hat Ninja Theory einen Trailer für das Action-Adventure Hellblade veröffentlicht. Das Studio zeigt jedoch nicht nur Spielszenen, sondern führt außerdem den ungewöhnlichen Gedanken hinter Spielwelt und Setting aus.
Zu sagen: "Das Potenzial ist da." Ist wohl eine maßlose Untertreibung
Wie gut das spielerisch dann funktioniert, ist wohl schwer zu beurteilen wenn man so wie ich eigentlich keine Ahnung von dem Thema hat.
Bin auf jeden Fall sehr gespannt.
Werde ich mir auf jeden Fall mal anschauen.
Steh voll auf so etwas, wenn aber eher in Verbindung mit Horror.
Würde mir echt mehr Spiele im Stil von Cry Of Fear wünschen.
das finde ich mal richtig mutig und interessant! Wenn es dann auch noch schön anzusehen, gut zu daddeln und einigermaßen fair bepreist ist ist das ein sicherer Kauf bei mir!
Daumen hoch für Entwickler, die etwas Neues probieren!
Zuerst dachte ich ja, dass die mein Leben als reale Vorlage verwendet haben. Aber neugierig bin ich trotzdem, denn ich liebe Spiele und Filme in denen Frauen den Ton angeben. Es gibt eh zu wenig gute aus dieser Sparte.
Hmm. Also sieht gut aus, was man bisher so sieht. Der Teaser der vor einiger Zeit rauskam, hatte mir auch gefallen. Aber nach dem Text hier, ists wohl leider nix für mich. Schade. Naja vielleicht spiel ichs mal an.
Das Konzept scheint Potenzial zu haben. Aber ob es den Publisher gefällt wenn sie nicht mitreden zu dürfen ist doch gewagt. Mal schauen was wirklich hinterher dabei raus kommt und sich vielleicht doch noch der Publisher einen starken Einfluss auf Entwickler ausübt.
Ich bin da ein bisschen vorsichtiger geworden den am Anfang hört sich jede neue Spiel-Prinzip gut an aber was wirklich dabei raus kommt ist was anderes. Hat man ja bei Evalve gesehen!
Ganz neu ist das jetzt nicht. In "The Cat Lady" gings auch um Depressionen und Selbstmord,allerdings etwas anders umgesetzt
und grafisch nicht so hübsch,aber intensiv.
Ganz ehrlich: Ich habe absolut keine Lust mich mit psychischen Erkrankungen spielerisch auseinanderzusetzen und bezweifle auch, dass dies ein gangbarer Weg ist. Für mich sieht es eher so aus, als ob der Entwickler krampfhaft eine Möglichkeit gesucht hat dem Spiel irgendeinen einigermaßen realistischen Hintergrund zu geben und dann diese krude Lösung gefunden hat. Für mich isses nix.
Wenn man vermitteln will, wie sich diese Störungen anfühlen, hätte man vielleicht lieber Betroffene konsultieren sollen und keinen 'Neurowissenschaftler'. Dieser weiß nicht,mwie sich das anfühlt, sondern nur, was teil ursächlich dabei im Gehirn passiert.
Mir ging es eher darum, zu kritisieren, dass der "nötige Ernst" durch eine Autorität geschaffen werden soll, die gar nicht wissen kann, wie sich das "anfühlt". In dem Absatz wird das ja als erste Quelle genannt und die Betroffenenoerspektive ist eine Art Bonus ("Zudem..."). Vielleicht ist das aber auch nur ein sprachlicher Lapsus des News-Autors und die Entwickler setzen die Prioritäten anders.