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NewsHigh Bandwidth Memory: HBM3-Spezifikationen für 819 GB/s jetzt offiziell
Ich hätte lieber eine APU mit einem 64MByte V-Cache Chiplet
Bei 1080p bringen die 64MByte 3x Bandbreiten-Muliplikator. Mit LPDDR5-6400 landen wir da schon >300 GByte/s an effektiver Speicherbandbreite. Das reicht für deine 20 CUs, ist nicht auf 4GByte limitert und ist erst noch günstiger
Bei 1440p sind es immer noch >2x Bandbreitenmultiplikator. Ich denke das reicht auch.
Und dann RDNA3 mit FSR 2.0 (à la DLSS 2.0) und man muss eh nicht höher rendern als das. Und kann trotzdem 4K als output geniessen
Setzt du ernsthaft Kunden von Highend C-/GPUs mit denen einer APU gleich?
Und was soll das zusammenhanglose 'RTX3090 für 500 €' bedeuten?
Beide Sätze haben nichts zu bedeuten.
Ich würde das eher als zusätzlichen Cache zwischen CPU und RAM sehen der CPU und GPU bedient. Damit wären ziemlich viele Anwendungen um einiges schneller.
Cache auf der GPU nehme ich natürlich auch wenn das die praktikablere Lösung ist
Bei den aktuellen Grafikkartenpreisen können die von mir aus gerne auch wieder HBM verbauen. Ist auch egal.
Aber auf APUs wäre HBM schon was tolles.
Man stelle sich mal vor den Nachfolger vom 5700G:
16 CUs (doppelt soviel wie aktuell)
16 MB Level 2 Cache
64 MB Level 3 Cache
4 GB HBM3 als Level 4 Cache bzw. schneller Grafik-Speicher
Und dazu dann als weiteren Grafikspeicher den DDR5 Speicher der auf dem Board steckt.
Wäre Leistungstechnisch auf dem stand der 6500 XT oder vielleicht sogar noch etwas schneller und würde sich verkaufen wie geschnitten Brot.
An den Absatzzahlen kann es nicht gelegen haben, es wurden deutlich mehr als 3 Vegas mit HBM verkauft.
Eher war die Marge zu gering. Infinity Cache und GDDR sind halt billiger.
Aber Intel&AMD müssen sich was einfallen lassen wenn sie gegen Designs wie den M1 bestehen wollen. HBM ist ein Teil der Lösung, Marge hin oder her. Das die Kunden jeden Preis bezahlen wissen die Hersteller jetzt.
@D0m1n4t0r mit DDR5 kommt man schon in die Nähe des Grafikspeichers der RX 6500 XT. Mehr Infinity Chache 32MB statt 16MB und die 16 CUs sind versorgt. Genug für 1080p.
Warum sollen sie gegen den M1 bestehen müssen? Der spielt in seiner eigenen Welt. Die Appledinger sind deutlich teurer und Gaming ist da eher bedingt möglich.
Intel hat selbst gesagt, das sie Apple zurückgewinnen wollen. Um das zu tun müssen sie wohl oder übel was abliefern, was mit dem M1 konkurrieren kann. Ob Apple jemals zurück geht, auch wenn der Markt potentiell bessere Chips bietet sei mal dahingestellt.
Vielleicht ist es auch die Angst der Hersteller, dass mit einer zu potenten APU ihre anderen Produkte mit höherer Marge kannibalisiert werden. Wenn es Laptops in sinnvollen Konfigurationen oder gar gesockelte APUs gibt, würde der Markt das vielleicht anders aufnehmen als beim letzten Versuch.
Die hohe Leistung des Apple M1 Max kommt sicherlich auch von der Speicheranbindung, hat der nicht in Prinzip ein Quad Channel?
@Wattwanderer neben der reinen geschwindigkeit und dessen haltbarkeit (man will ja auch bei leerem und vollen speicher gleich schnell den vollen speed haben), dann noch nicht flüchtig und flüchtig vergleichen, zugriffszeiten nicht beachtet usw der ganze vergleich hinkt an mehreren stellen. NAND kann nichts von dem was HBM können muss und so wird es bleiben.
und HBM auf consumer chips oder gar APUs sehe ich überhaupt nicht kommen. hätte wieder Spezial Produkte mit riesen chips auf winzigen nodes zur folge die sich im massenmarkt nicht etablieren lassen aufgrund ihres preises. evtl feiern sie ein comeback auf den großen chiplet GPUs wenn die Hersteller endlich genug haben von GDDR6 und seiner bahnbrechenden Effizienz. ist dann halt eine Preisfrage weshalb ich das ding nur auf pro karten und consumer High end sehe wenn überhaupt (abseits von HPC und Server natürlich)
was den APUs hilft ist mehr Bandbreite dank DDR5 jetzt erstmal, und bei GPUs ist GDDR sowieso ziemlich schwach gegenüber HBM hinsichtlich verbrauch, Kapazität und möglicher Leistungsfähigkeit. sieht man gut an der Radeon instinct MI250X die erst erschienen ist: ohne HBM würde der verbrauch komplett explodieren und der Durchsatz wäre geringer, und die hat erst HBM2E (128GB, 8192 Bit SI)
An den Absatzzahlen kann es nicht gelegen haben, es wurden deutlich mehr als 3 Vegas mit HBM verkauft.
Eher war die Marge zu gering. Infinity Cache und GDDR sind halt billiger.
Aber Intel&AMD müssen sich was einfallen lassen wenn sie gegen Designs wie den M1 bestehen wollen. HBM ist ein Teil der Lösung, Marge hin oder her. Das die Kunden jeden Preis bezahlen wissen die Hersteller jetzt.
1. Die Absatzzahlen für die APU mit HBM war nicht ausreichend, Marge zu klein.
1a. Heißt die nächsten müssten teurer werden, die Absatzzahlen weiter sinken.
2. Nein müssen sie gar nicht, dass Kunden jeden Preis bezahlen ist totaler Schwachsinn. Macbooks sind im Gesamtmarkt ein Nischensektor - und das überwiegend aufgrund der Preise.
...natürlich gibt es immer Kunden die "jeden" Preis zahlen, aber für die gibt es keine APUs sondern CPU + GPU, getrennt und mit höherem Thermischen Budget. Billiger, sinnvoller.
Also hier scheint es eine Menge Leute zu geben, die so eine high-end APU gerne hätten. Ist auch ein Produkt was in die aktuelle Zeit passt, in der man für Grafikkarten aus dem Mittelfeld 1000€ und mehr hinlegt.
Also hier scheint es eine Menge Leute zu geben, die so eine high-end APU gerne hätten. Ist auch ein Produkt was in die aktuelle Zeit passt, in der man für Grafikkarten aus dem Mittelfeld 1000€ und mehr hinlegt.
Gut dass Computerbase der Nabel der (IT-)Welt ist. Natürlich ist der Anteil auf solchen Seiten/Foren eher hoch und verzerrt damit das Bild.
Es gibt kaum schlechtere Argumente als "Hier gibt es aber viele". Ihr seid Nische. CB ist Nische.
Die Masse landet in Büro-PCs, 0815 Notebooks von Leuten die das Ding für (Home)office oder nur zum Surfen nutzen. Du unterschätzt zudem die Komplexität der Entwicklung und deren Kosten. HBM ist nur mit Interposer machbar, der wiederum passt natürlich nicht auf/in bestehende Produktdesigns... hier addieren sich die Millionen schneller als du rechnen kannst - und am Ende muss die Produktmarge nicht nur Entwicklung und Support decken sondern auch noch brauchbare Gewinne abwerfen.