Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
News High-End-Board mit „extremer“ Ausstattung von ASRock
- Ersteller MichaG
- Erstellt am
- Zur News: High-End-Board mit „extremer“ Ausstattung von ASRock
oldmanhunting
Admiral
- Registriert
- Nov. 2008
- Beiträge
- 9.457
Na dann warten wir mal die Testberichte ab. Dann 3-6 Monate später in die Foren schauen, ob User Probleme mit dem Board haben und wie es taktet.
Mit meinen 51 Jahren mag ich neue Produkte erst, wenn andere es getestet haben. Erspart mir viel Ärger.
Design von dem Board und Ausstattung ist ja schon einmal gut und lässt hoffen.
Mit meinen 51 Jahren mag ich neue Produkte erst, wenn andere es getestet haben. Erspart mir viel Ärger.
Design von dem Board und Ausstattung ist ja schon einmal gut und lässt hoffen.
Tapion3388
Lt. Commander
- Registriert
- Nov. 2007
- Beiträge
- 1.495
Ich weiss ich weiss, don't feed the troll. Aber was zum teufel ist denn ein Klingonenboard und warum ist Asrock "immer noch" Dreck?! Muss schon sagen, sehr qualifizierte Aussage!
Steht doch da, für IHN ist es Dreck und nicht Allgemein, für mich auch... Diese Firma wird nie wieder einzug in meine 4 Wände halten. ASrock hat mir soviel Zeit und Nerven geraubt das ich die Finger für immer davon lasse selbst wenn sie besser "werden" sollten.
HITCHER_I
Commodore
- Registriert
- Okt. 2006
- Beiträge
- 4.780
auf der Rückseite gleich einen Clear CMOS Button anbringen;
da stellt es mir ja die Nackenhaare auf.
Andere Mainboard-Hersteller bauen extra einen Intrusion-Detection Switch ein,
und andere eben stattdessen gleich einen CMOS-Resetknopf auf die Rückseite.
Das sind mal ganz gegenteilige Sichtweisen bzgl. Sicherheit des PC-Systems.
da stellt es mir ja die Nackenhaare auf.
Andere Mainboard-Hersteller bauen extra einen Intrusion-Detection Switch ein,
und andere eben stattdessen gleich einen CMOS-Resetknopf auf die Rückseite.
Das sind mal ganz gegenteilige Sichtweisen bzgl. Sicherheit des PC-Systems.
Zuletzt bearbeitet:
Miraculix123
Cadet 4th Year
- Registriert
- Juli 2007
- Beiträge
- 85
Na das ist doch mal ein Hammer Board. Hat neben beiden PS2 sogar noch IDE und Floppy Anschlüsse.
Habe vor kurzem noch 2 ältere P45 X3 Deluxe verbaut und war echt positiv überrascht. Sehr gut verarbeitet und gutes Board Layout dazu noch günstig. Der einzige Nachteil bei denen war, dass durch die ICH10 (ohne R) kein Raid Betrieb funkt. Ich denke Asrock hat sein billig-negativ Image abgelegt, weiter so.
Habe vor kurzem noch 2 ältere P45 X3 Deluxe verbaut und war echt positiv überrascht. Sehr gut verarbeitet und gutes Board Layout dazu noch günstig. Der einzige Nachteil bei denen war, dass durch die ICH10 (ohne R) kein Raid Betrieb funkt. Ich denke Asrock hat sein billig-negativ Image abgelegt, weiter so.
Computerbase hat mal wieder nicht alles geschrieben, die verwenden einen PCIe Lane Multiplexer Chip um die ganzen Controller und Slots anzusteuern. Auf PCIe x1 in Rev. 2 darf man aber wohl nicht hoffen. Warum wollt ihr das unter AM3? Dort gibt es von ASRock doch die 890FX Deluxe, 2XNEC USB3 -> 4USB 3 Posrt, SB850 und Marvell -> 8 SATA3 Ports. Also mehr braucht man doch eigentlich nicht, zumal ich mal sehen möchte, wer so viele SSDs einbauen will bzw. wann HDDs die Geschwindigkeit über 300MB/s erreichen.
WeltalsWille
Lieutenant
- Registriert
- Aug. 2010
- Beiträge
- 633
Die x58-Plattform hat "nur" 40-PCIe-Lanes. Eine elektrisch vollwertige 3x16-Ausführung liegt also jenseits der Möglichkeiten. Dass drei PCIe-16x-Slots vorhanden sind, ist trotzdem sinnvoll; z.B. für den Einsatz von 3 SLI/Crossfire-tauglichen Grafikkarten, die ja ein PCIe-16x-Interface aufweisen. Die elektrische Anbindung ist dann nur über 8 Lanes realisiert. Die damit verbundenen Leistungseinbusen sind marginal.Naff schrieb:Sind alle 3 PCIe 16x auch vollwertige 16er Anschlüsse ?
Zuletzt bearbeitet:
C
Cr@zed^
Gast
Ich habe bei meinem Crosshair III Formula ebenfalls einen clr CMOS Schalter im I/O Panel. Ehrlich gesagt will ich den nicht mehr missen. Da der Schalter bündig mit dem I/O Shield abschliest ist ein versehentliches Drücken beim Stecker einstecken so gut wie ausgeschlossen. Man muß auch ein bischen länger draufbleiben bis der CMOS Reset durchgeführt wird. Im laufenden Betrieb funktioniert der Schalter btw. nicht, sondern erst wenn das System vom Strom getrennt wurde. Ich möchte den Schalter jedenfalls nicht mehr missen, vorbei mit Gerhäuse auf und zuschrauben wenn man beim OC mal etwas zu optimistisch war.
Lord Extra
Lt. Commander
- Registriert
- Okt. 2009
- Beiträge
- 2.035
Mich wundert es auch, dass ASRock sich mit dem Board in den Highend-/Edel-Bereich vorwagt. Für mich war ASRock bisher immer ein Hersteller, der nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Verarbeitung und Zuverlässigkeit zum damaligen Marktstart nun wirklich solide und günstige Boards fertigt.
Dass die Teile preislich günstiger sind als bei der Konkurrenz, hängt imho damit zusammen, dass man sich am Markt als Hersteller anders positioniert hat und zudem anfänglich noch eine straffe Fertigung hatte sowie eben nicht ein Board in zig verschiedenen Ausstattungsversionen anbieten wollte. Hier verwundert mich aber gerade die Vielfalt bei den aktuellen LGA 1156 Boards schon, da dies dem ehemaligen Ideal beim Marktstart widerspricht.
Da das Board sich wohl an Enthusiasten richten dürfte, sollte klar sein, dass dieses Board seinen Weg nicht in einen Firmenrechner oder ein öffentliches Terminal finden wird. Für diejenigen, die mit dem Board experimentieren werden, wird es sich als nützliches Detail erweisen, dass die CMOS-Clear Funktion über einen von außen erreichbaren Knopf gelöst wurde. Wer will bei seinen Übertaktungsexperimenten auch jedesmal das Case öffnen, bei dem man sich viel Gedanken über optimalen Airflow gemacht hat? Dieser würde ja eh zusammen brechen, wenn man das Seitenteil deswegen offen lassen würde, um sich den Aufwand zu sparen den Deckel jedesmal abzunehmen, wenn man etwas zu extreme Einstellungen gewählt hat und das Board folglich nicht mehr startet.
Würde es ein ASUS-Board mit diesen Features geben, dann fänden es die Leute wieder ganz toll und super. Beim Namen ASRock rümpft mancher immer noch die Nase, obwohl die sich imho bis heute stetig verbessert haben. Wenn der Preis stimmt, warum dann kein ASRock? Bei gleicher Leistung sind die Boards oftmal günstiger. Das ist doch letztlich immer die Argumentation vieler "AMD-Freunde", wenn sie sagen, dass ein AMD-System bei gleicher Leistung günstiger ist. Oder anders gesagt: Ein Phaeton fährt bestimmt genau so gut wie eine S-Klasse, hat aber nicht deren Image. Von daher war der Wagen bisher kommerziell ein Flop, auch wenn er technisch immer noch erstklassig ist. Man wollte einfach zeigen, dass man es als Hersteller auch "drauf hat". Das ist bei ASRock nicht anders als bei VW.
LE
Dass die Teile preislich günstiger sind als bei der Konkurrenz, hängt imho damit zusammen, dass man sich am Markt als Hersteller anders positioniert hat und zudem anfänglich noch eine straffe Fertigung hatte sowie eben nicht ein Board in zig verschiedenen Ausstattungsversionen anbieten wollte. Hier verwundert mich aber gerade die Vielfalt bei den aktuellen LGA 1156 Boards schon, da dies dem ehemaligen Ideal beim Marktstart widerspricht.
Da das Board sich wohl an Enthusiasten richten dürfte, sollte klar sein, dass dieses Board seinen Weg nicht in einen Firmenrechner oder ein öffentliches Terminal finden wird. Für diejenigen, die mit dem Board experimentieren werden, wird es sich als nützliches Detail erweisen, dass die CMOS-Clear Funktion über einen von außen erreichbaren Knopf gelöst wurde. Wer will bei seinen Übertaktungsexperimenten auch jedesmal das Case öffnen, bei dem man sich viel Gedanken über optimalen Airflow gemacht hat? Dieser würde ja eh zusammen brechen, wenn man das Seitenteil deswegen offen lassen würde, um sich den Aufwand zu sparen den Deckel jedesmal abzunehmen, wenn man etwas zu extreme Einstellungen gewählt hat und das Board folglich nicht mehr startet.
Würde es ein ASUS-Board mit diesen Features geben, dann fänden es die Leute wieder ganz toll und super. Beim Namen ASRock rümpft mancher immer noch die Nase, obwohl die sich imho bis heute stetig verbessert haben. Wenn der Preis stimmt, warum dann kein ASRock? Bei gleicher Leistung sind die Boards oftmal günstiger. Das ist doch letztlich immer die Argumentation vieler "AMD-Freunde", wenn sie sagen, dass ein AMD-System bei gleicher Leistung günstiger ist. Oder anders gesagt: Ein Phaeton fährt bestimmt genau so gut wie eine S-Klasse, hat aber nicht deren Image. Von daher war der Wagen bisher kommerziell ein Flop, auch wenn er technisch immer noch erstklassig ist. Man wollte einfach zeigen, dass man es als Hersteller auch "drauf hat". Das ist bei ASRock nicht anders als bei VW.
LE
WeltalsWille
Lieutenant
- Registriert
- Aug. 2010
- Beiträge
- 633
Holt schrieb:Computerbase hat mal wieder nicht alles geschrieben, die verwenden einen PCIe Lane Multiplexer Chip um die ganzen Controller und Slots anzusteuern.
Das ist m.E. auch 'n relativ uninteressantes Detail. Die x58-Plattform kann den am ICH10 angeschlossenen Geräten per se Übertragungsraten von bis 250MB/s ermöglichen. Damit wird heutige und in naher Zukunft verfügbare SATA- und USB-Peripherie, incl. SSD gut bedient. Die in der Werbung gern verwendeten sequentiellen Übertragungsraten mancher SATA- bzw. USB-Geräte, die eventulle mal etwas über 250MB/s liegen, sind nicht performancerelevant und werden in der Praxis nur äußerst selten erreicht.
Zuletzt bearbeitet:
WeltalsWille
Lieutenant
- Registriert
- Aug. 2010
- Beiträge
- 633
Holt schrieb:Das Teil hat einen PLX PEX8613 PCI-Express 2.0 switch chip drauf, sonst hat ein X58 nicht genug Lanes für all die Controller und Grakas.
zudem soll mit dem Teil mehr als eine Lane auf einen Controller geschaltet werden können, oder?
ASRock wird nicht nur besser, sondern ist es auch schon!
Ich finde ASRock vom Denken und Nutzen her besser als ASUS, Gigabyte, MSI, etc. o_o
Nicht zu viel und nicht zu wenig. Und wenn zu viel, dann nur von sinnvolle Sachen wie mehr Anschlüsse. Für die, die nicht viel für ein zusätzlicher Controller zahlen wollen und trotz allem viel Festplatten anschliessen müssen. x) Gleiche gilt für USB3. Endlich mal viele USB3 Anschlussmöglichkeiten.
Ich finde ASRock vom Denken und Nutzen her besser als ASUS, Gigabyte, MSI, etc. o_o
Nicht zu viel und nicht zu wenig. Und wenn zu viel, dann nur von sinnvolle Sachen wie mehr Anschlüsse. Für die, die nicht viel für ein zusätzlicher Controller zahlen wollen und trotz allem viel Festplatten anschliessen müssen. x) Gleiche gilt für USB3. Endlich mal viele USB3 Anschlussmöglichkeiten.
"zudem soll mit dem Teil mehr als eine Lane auf einen Controller geschaltet werden können, oder?"
Wie meinst Du das? Die Controller, sowohl der NEC als auch der Marvell, haben nur eine PCIe Lane, diese aber nach Rev. 2, also 500MByte/s. Da beide jeweils zwei Ports haben, die jeweils alleine schon diese Bandbreite zumindest theoretisch ausnutzen können, ist dort schon mal ein Flaschenhals wenn beide Ports eines Kontrollers voll ausgelastet werden. Wenn man die nun an den PCIe x1 Lanes von Intel Chipsätzen verwendet, die ja nur Rev 1.1 (250MByte/s pro Richtung) sind (AMD hat 2.0), dann wird SATA3 sogar langsamer als SATA2. Daher gibt es ja von ASUS eine Karte für PCIe x4 Ports, bei der je zwei Lanes zu einer zusammengeschaltet werden um so über zwei Rev 1.1 die vollen 500MB/s zu transportieren. Bringt aber, außer höhren Latenzen, nichts, wenn man sowieso Rev 2 Lanes hat.
Gerüchteweise könnte Intel bei der nächste Chipsatzgeneration sogar schon PCIe Rev 3 Lanes bringen, diese takten dann mit 8 statt 5 GHz, haben aber eine andere Bitcodierung und schaffen so dann die doppelte Bandbreite. Hoffentlich bleibt das dann nicht nur den Grakas vorbehalten und die PCIe x1 Ports bekommen endlich auch bei Intel mehr Durchsatz.
Wie meinst Du das? Die Controller, sowohl der NEC als auch der Marvell, haben nur eine PCIe Lane, diese aber nach Rev. 2, also 500MByte/s. Da beide jeweils zwei Ports haben, die jeweils alleine schon diese Bandbreite zumindest theoretisch ausnutzen können, ist dort schon mal ein Flaschenhals wenn beide Ports eines Kontrollers voll ausgelastet werden. Wenn man die nun an den PCIe x1 Lanes von Intel Chipsätzen verwendet, die ja nur Rev 1.1 (250MByte/s pro Richtung) sind (AMD hat 2.0), dann wird SATA3 sogar langsamer als SATA2. Daher gibt es ja von ASUS eine Karte für PCIe x4 Ports, bei der je zwei Lanes zu einer zusammengeschaltet werden um so über zwei Rev 1.1 die vollen 500MB/s zu transportieren. Bringt aber, außer höhren Latenzen, nichts, wenn man sowieso Rev 2 Lanes hat.
Gerüchteweise könnte Intel bei der nächste Chipsatzgeneration sogar schon PCIe Rev 3 Lanes bringen, diese takten dann mit 8 statt 5 GHz, haben aber eine andere Bitcodierung und schaffen so dann die doppelte Bandbreite. Hoffentlich bleibt das dann nicht nur den Grakas vorbehalten und die PCIe x1 Ports bekommen endlich auch bei Intel mehr Durchsatz.
Rollkragen
Lt. Commander
- Registriert
- Apr. 2007
- Beiträge
- 1.937
Asus wird doch mit Garantie nicht durch Asrock Konkurenz im eigenen Haus schaffen. Wer weiß, Massen an Anschlüsse heißt nicht Klasse in der Qualität!
es gibt immer veränderungen und somit sollte man auch vorher nachsehen und nicht über dinge schreiben, die vergangen sind und oder man eigentlich keine ahnung hat.
asrock wurde 2002 von der frima asutek gegründet, als gegenpart zu asus. somit hatte asustek 2 bereiche für hauptplatinen. asus als nobelmarke und asrock als marke für die günstigen platinen.
auch gehört zu asutek pegatron, die hauptplatinen produzieren. aktuell spaltet sich pegatron von asustek ab und nimmt auch noch asrock mit. pegatron will asrock noch stärker in den markt einbinden und wird nun somit alle bereiche bedienen. günstige und voll ausgestattete hauptplatinen wird es nun auch von asrock geben. auch wird asrock nicht nur einzelteile für den pc anbieten, sondern es werden auch komplettsystem und notebooks folgen.
asrock wurde 2002 von der frima asutek gegründet, als gegenpart zu asus. somit hatte asustek 2 bereiche für hauptplatinen. asus als nobelmarke und asrock als marke für die günstigen platinen.
auch gehört zu asutek pegatron, die hauptplatinen produzieren. aktuell spaltet sich pegatron von asustek ab und nimmt auch noch asrock mit. pegatron will asrock noch stärker in den markt einbinden und wird nun somit alle bereiche bedienen. günstige und voll ausgestattete hauptplatinen wird es nun auch von asrock geben. auch wird asrock nicht nur einzelteile für den pc anbieten, sondern es werden auch komplettsystem und notebooks folgen.
Ähnliche Themen
- Antworten
- 123
- Aufrufe
- 25.883