Hallo liebe ComputerBase Foristen,
leider scheint mein Rechner diesen Sommer unter der Hitze zu leiden und hängt sich regelmäßig mit einem bsod auf.
Folgendes System habe ich:
Main: GigaByte Z77-D3H, 24 GB DDR3
CPU: i5-3570K@3.40ghz (no oc)
GPU: Nvidia gtx 970
Systemplatte: SSD WDS100T1B0A (1TB)
Win10
Das Mainboard, die CPU und dessen Luftkühler (Thermalright mit ca. 16cm Durchmesser Kühlkörper) sind noch aus dem ersten Build des Rechners vor ca. 5-6 Jahren. Leider weiß ich die exakte Bezeichung des Kühlers nicht mehr, wird aber vermutlich nich auschlaggebend sein. Vor ca. 3 Wochen habe ich den Rechner gründlich mit einem Luftdruckgerät gereinigt. Außerdem ist er natürlich keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt. Der Rechner ist unter dem Schreibtisch an einer Wand platziert und hat aber auch hinten genügend Luft zum atmen.
Der Rechner hat eigentlich immer viel zu tun, da über 3 Bildschirme immer viele Tasks, etc. offen sind. Im normalen Arbeitsmodus bleiben die Kerne bei ungefähr 28-32°C Zimmertemperatur, GPU bei 40-50°C. Problematisch wird es wenn ich Spiele zocke. Ein normales Gamen ist idR ohne bsod nicht mehr möglich. Schon nach kurzer Zeit hängt sich der Rechner auf und gibt die unterschiedlichsten Fehler aus. Zumeist jedoch system_service_exeption failed. Verhindern lassen sich diese Bluescreens mit Hilfe meines doch recht leistungsstarken Ventilator, den ich bei offenem Frontschacht (NZXT Phantom Big Tower) reinblasen lasse. Sobald ich den Ventilator ausversehen mit dem Stuhl verschiebe, stürzt der Rechner daraufhin bald ab. Zugegebermaßen ist der Airflow im Gehäuse ziemlich schlecht. Das Gehäuse besitzt hinter und über der CPU jeweils einen Lüfter für den Kamin, sowie seitlich 2 kleine Festplattenlüfter. Keine Frontlüfter.
Ohne Ventilator liegen die Höchsttemperaturen der Kerne unter Vollast meist bei ca. 45-48°C, über 50°C konnte ich noch nicht beobachten. GPU meist bei ca. 70-75°C (ebenfalls unter Vollast). Mit Hilfe des Ventilators können die Temperaturen um ca. 5-8°C gesunken werden.
Mein Problem ist nun, dass die obig genannten Temperaturen nicht zum Absturz führen sollten, zumindest nicht in dieser Regelmäßigkeit. Bevor ich also zur letzten meiner Möglichkeiten greifen möchte (neues Gehäuse+Kühlung), frage ich hier nochmal um Rat. Weiß jemand weiter oder hat auch nur eine Vermutung worin die Ursache liegen könnte? Überhitzen vlt. die Ram-Riegel (2 der 4 Riegel sind aus dem ersten Build, d.h. seit knapp 6J täglich im Einsatz)? Wird das Mainboard zu heiß? Kann ich sowas nachsehen? Für welche Bauteile könnte die Hitze sonst noch problematisch sein? Ich bin dankbar für jeden Denkanstoß oder auch Erfahrungen die ihr evtl. selbst gemacht habt.
Zugegeben; ich reize den Rechner zum gamen immer aus, CPU und GPU fallen eigentlich nie unter 90% Last, bei weniger leistungsintensiven Spielen, wie bspw. Rocket Leauge verschluckt sich der Rechner eher mit einem krurzen Freeze+Gamecrash anstelle eines bsod (Im Falle ohne/verschobenen Ventilator).
Viele Grüße,
leider scheint mein Rechner diesen Sommer unter der Hitze zu leiden und hängt sich regelmäßig mit einem bsod auf.
Folgendes System habe ich:
Main: GigaByte Z77-D3H, 24 GB DDR3
CPU: i5-3570K@3.40ghz (no oc)
GPU: Nvidia gtx 970
Systemplatte: SSD WDS100T1B0A (1TB)
Win10
Das Mainboard, die CPU und dessen Luftkühler (Thermalright mit ca. 16cm Durchmesser Kühlkörper) sind noch aus dem ersten Build des Rechners vor ca. 5-6 Jahren. Leider weiß ich die exakte Bezeichung des Kühlers nicht mehr, wird aber vermutlich nich auschlaggebend sein. Vor ca. 3 Wochen habe ich den Rechner gründlich mit einem Luftdruckgerät gereinigt. Außerdem ist er natürlich keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt. Der Rechner ist unter dem Schreibtisch an einer Wand platziert und hat aber auch hinten genügend Luft zum atmen.
Der Rechner hat eigentlich immer viel zu tun, da über 3 Bildschirme immer viele Tasks, etc. offen sind. Im normalen Arbeitsmodus bleiben die Kerne bei ungefähr 28-32°C Zimmertemperatur, GPU bei 40-50°C. Problematisch wird es wenn ich Spiele zocke. Ein normales Gamen ist idR ohne bsod nicht mehr möglich. Schon nach kurzer Zeit hängt sich der Rechner auf und gibt die unterschiedlichsten Fehler aus. Zumeist jedoch system_service_exeption failed. Verhindern lassen sich diese Bluescreens mit Hilfe meines doch recht leistungsstarken Ventilator, den ich bei offenem Frontschacht (NZXT Phantom Big Tower) reinblasen lasse. Sobald ich den Ventilator ausversehen mit dem Stuhl verschiebe, stürzt der Rechner daraufhin bald ab. Zugegebermaßen ist der Airflow im Gehäuse ziemlich schlecht. Das Gehäuse besitzt hinter und über der CPU jeweils einen Lüfter für den Kamin, sowie seitlich 2 kleine Festplattenlüfter. Keine Frontlüfter.
Ohne Ventilator liegen die Höchsttemperaturen der Kerne unter Vollast meist bei ca. 45-48°C, über 50°C konnte ich noch nicht beobachten. GPU meist bei ca. 70-75°C (ebenfalls unter Vollast). Mit Hilfe des Ventilators können die Temperaturen um ca. 5-8°C gesunken werden.
Mein Problem ist nun, dass die obig genannten Temperaturen nicht zum Absturz führen sollten, zumindest nicht in dieser Regelmäßigkeit. Bevor ich also zur letzten meiner Möglichkeiten greifen möchte (neues Gehäuse+Kühlung), frage ich hier nochmal um Rat. Weiß jemand weiter oder hat auch nur eine Vermutung worin die Ursache liegen könnte? Überhitzen vlt. die Ram-Riegel (2 der 4 Riegel sind aus dem ersten Build, d.h. seit knapp 6J täglich im Einsatz)? Wird das Mainboard zu heiß? Kann ich sowas nachsehen? Für welche Bauteile könnte die Hitze sonst noch problematisch sein? Ich bin dankbar für jeden Denkanstoß oder auch Erfahrungen die ihr evtl. selbst gemacht habt.
Zugegeben; ich reize den Rechner zum gamen immer aus, CPU und GPU fallen eigentlich nie unter 90% Last, bei weniger leistungsintensiven Spielen, wie bspw. Rocket Leauge verschluckt sich der Rechner eher mit einem krurzen Freeze+Gamecrash anstelle eines bsod (Im Falle ohne/verschobenen Ventilator).
Viele Grüße,