News Höchste OLED-Auflösung: LG startet Massenproduktion der 5K2K-Displays

@Pisaro trotzdem sollten bei 3000€ keine Abstriche nötig sein.
 
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Fighter1993 schrieb:
sollten bei 3000€ keine Abstriche nötig sein.
Gab es immer. In jeder Generation. Es gab immer mindestens ein Spiel wo du die Details zurück drehen musst wenn du eine hohe Auflösung fährst. Wird auch immer so bleiben.
 
@Pisaro aber haben die Grafikkarten damals auch 3000€ gekostet?
Es ist ja okay das es so war. Aber der aktuelle Preis und das man dann nicht alles ohne Probleme @4K spielen kann ist das was mich stört.
 
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Fighter1993 schrieb:
aber haben die Grafikkarten damals auch 3000€ gekostet?
Der Preis sagt doch nichts über die Leistung aus bzw das man mit einem 3000€ Produkt alle Details maximieren kann.
Komme gerade nicht auf die richtigen Worte, ich hoffe du weißt was gemeint ist.

Ein Beipiel aus Steam Foren: User Y fragt warum Game X auf 4K mit guten Details ruckelt, seine Angabe zum System ist oft einfach "High End". Dann kommt raus der User hat eine RTX 4070/Super/Ti.

Daraufhin wird gesagt er halt nur eine Mittelklasse Grafikkarte hat. Vom User kommt dann: Nee die hat fast 1000€ gekostet, dass ist High End!

Selbst wenn zukünftige High End GPUs 20.000€ kosten würden könnte man damit noch immer nicht ALLE Spiele mit maximalen Details komplett flüssig spielen.

Allerdings kann ich natürlich nachvollziehen worum es dir bei den Preisen geht.
 
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MaverickM schrieb:
Das würde ich wohl vehement abstreiten. Hängt ganz eindeutig davon ab, was man arbeitet.
Gerade beim arbeiten ist 16:9 immer im Vorteil.
Wenn man vergleicht, macht es nur Sinn die gleiche Pixeldichte und vertikale Auflösung zu vergleichen.
Nehmen wir also einen 38" Ultrawide mit 3840x1600 (24:10, weil es den so gibt) und legen einen 40" 16:9 mit 3840x2160 Pixeln drüber.
Siehe da, gleiche Breite, mehr Höhe.
Macht also selbst bei Videoschnitt Sinn.

1740418869083.png


Beim Zocken siehts wieder anders aus, da Spiele in der Regel das Breitbildformat erkennen und per FOV rechts und links mehr Breite zu Verfügung stellen.
Ist aber dennoch kein K.O. Kriterium, da man beim 16:9 auch einfach 21:9 oder 24:10 einstellen kann und damit physisch die selbe Bildfläche zur Verfügung hat wie bei einem richtigen Ultrawide, mit dem Nachteil von schwarzen Balken oben und unten.
 
Drummermatze schrieb:
Nehmen wir also einen 38" Ultrawide mit 3840x1600 (24:10, weil es den so gibt) und legen einen 40" 16:9 mit 3840x2160 Pixeln drüber.
Macht aber so keinen Sinn. Als Beispiel: Ein 34" 21:9 Monitor ist einfach ein 27" 16:9 Monitor nur mit mehr Breite und gleicher Höhe. Logischerweise werden aus dem 27" 16:9 dann 34" wenn man den auf 21:9 streckt, bildlich vorgestellt. Ein 21:9 Monitor ist NICHT "nicht höher" als ein 16:9 Monitor, nur einfach breiter. Der Fehler ist hier verschiedene Größen wie du es machst du vergleichen.

Deswegen gilt, ich zitiere mich mal selbst: "Ein 34" 21:9 Monitor ist einfach ein 27" 16:9 Monitor nur mit mehr Breite und gleicher Höhe. Logischerweise werden aus dem 27" 16:9 dann 34" wenn man den auf 21:9 streckt, bildlich vorgestellt." Dein 27" 16:9 Monitor wird sozusagen einfach an den Seiten erweitert, deswegen werden da 34" in 21:9 draus.

Wir haben mittlerweile 32:9 Monitor auf der Arbeit im Büro und das ist sooooo viel besser für unser Planungsprogramm. Da kann ich schön mehrere Fenster nebeneinander legen ohne das es sich "staut".
 
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Drummermatze schrieb:
Nehmen wir also einen 38" Ultrawide mit 3840x1600 (24:10, weil es den so gibt) und legen einen 40" 16:9 mit 3840x2160 Pixeln drüber.

Es ergibt überhaupt keinen Sinn unterschiedliche Bildschirmdiagonalen zu vergleichen. Und schon gar nicht unterschiedliche Auflösungen. Bei dem Bidlschirm aus der Meldung hier mit "5k2k" Auflösung hättest Du ja (ohne Skalierung) bei weniger Diagonale noch mehr Arbeitsfläche als auf einem 40" mit "nur" 4k Auflösung. Daher, wie man sieht, ergibt es keinen Sinn, das so zu vergleichen. Entscheidend ist das Verhältnis aus Auflösung zu Bilddiagonale zu Skalierung.
Ergänzung ()

Drummermatze schrieb:
Ist aber dennoch kein K.O. Kriterium, da man beim 16:9 auch einfach 21:9 oder 24:10 einstellen kann und damit physisch die selbe Bildfläche zur Verfügung hat wie bei einem richtigen Ultrawide, mit dem Nachteil von schwarzen Balken oben und unten.

Genau das war ja die Ursprungs-Aussage, die diese ganze Diskussion hier losgetreten hat. Und was eben meiner Meinung nach nicht dasselbe ist. Muss man ausprobiert haben. ;)
 
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