Die Oberflächengröße ist beim Air ja gar nicht viel geringer als bei Standardnotebooks, welche auch in eine Aktentasche passen.
13,3 -14 Zoll Format ist im Businessbereich häufig.
Keine Ahnung was es bringen soll, dass es so dünn ist. Volumen ist schließlich kein wirklicher Mobilitätsfaktor. wenn ich ne 1mm starke 2*2Meter Kunststoffplatte nehme, hat die auch ein geringes Volumen ist trotzdem nicht wirklich portabel. Meiner Meinung hat man bei den falschen Dimensionen reduziert...
Ich habe mein Netbook gekauft um damit mobil unterwegs zu sein, da ist die Oberflächengröße wichtiger (Tischen im ICE etc.).
Das MacBook Air hat eine unvergleichlich größere Rechenleistung, da es auf einen C2D setzt, dessen 1,6 GHz nicht annähernd mit denen des Atom vergleichbar sind, der aber auch weit mehr Strom braucht.
Wenn es um Bedienbarkeit und Alltagsnutzen geht, würde ich das MacBook Air keinesfalls als besser als den Sony sehen.
Der Sony ist ultra-portabel, zum überallhin mitnehmen (vorallem dann mit Hochleistungsakku), das Air ist im Gegensatz zu normalen MBs oder MBPs einfach zu unausgegoren (fehlende Anschlüsse; hohe Cpu-Leistung aber elend langsame Festplatte; zwar viel dünner, aber nicht viel kleiner) was auch die geringen Verkaufszahlen zeigen, bzw, dass es Leute oft schnell wieder loswerden wollen....
edit: jedenfalls könnt ich mir das MAcBook Air wenn dann zuhause als Lifestyle-Designobjekt vorstellen, zum Surfen und als Begleiter für die Kamera, aber nicht als Businessgerät. ( So betrachtet wär es dann aber eigentlich doch Konkurrent zum Sony...
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